„Ein Segen für 500 Personen und ihre Familien“

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Brot, Käse, frisches Obst und Gemüse sowie Dinge für den täglichen Bedarf – im Rottweiler Tafelladen in der Königstraße 67 ist all dies zu finden. Und noch vieles weitere mehr. So mancher Besucher, der am Samstag zum „Tag der offenen Tür“ vorbeischaute, staunte über den schmuck und modern eingerichteten Laden.

Rottweil. Der Rottweiler Tafelladen kann mittlerweile auf 18 Jahre Geschichte zurückblicken. Seit vergangenem Jahr ist er in neuen großzügigen Räumen in der Königstraße 67 untergebracht und ist „einer der größten Tafelläden in Südwürttemberg“, wie DRK-Präsident und Oberbürgermeister Christian Ruf in seiner Begrüßung betonte. Die Rottweiler Tafel des DRK-Kreisverbands versorgt an drei Nachmittagen in der Woche 500 Personen und ihre Familien mit den notwendigsten Lebensmitteln. Die Leitung hat Gisela Rehberg.

Doch ohne die Unterstützung der gut 30 ehrenamtlichen Frauen und Männer wäre das Pensum wohl kaum zu meistern. Denn bis die Pforten des Landes öffnen können, gibt es einiges zu tun, machte Ruf deutlich. Fast täglich sind die Ehrenamtlichen im Einsatz, um die gespendeten Waren bei Discountern, Bäckern und Lebensmittelproduzenten in der Region abzuholen.

Bevor die Dinge in die Laden kommen, werden sie sortiert und ausgezeichnet. „Nur qualitativ einwandfreie Lebensmittel kommen in die Regale“, informierte Ruf. Ein Fahrerteam ist mit zwei Fahrzeugen die gesamte Woche über in gut 30 Touren unterwegs. Eine beeindruckende Leistung, die auch logistisch gut vorbereitet sein will. 

Die Gäste informierten sich am Samstag ausführlich über das Angebot, und darüber, wie man die Tafel auch als Einzelperson unterstützen kann. „Wir freuen uns immer über Lebensmittelspenden“, sagte Gisela Rehberg. „Es ist toll, dass so viele Leute die Gelegenheit nutzen, hier beim Tafelladen auch mal hinter die Kulissen zu blicken. Denn häufig sieht man gar nicht, wie viel Arbeit wirklich dahintersteckt, bis die Waren in den Regalen stehen“, so Anja Banholzer, Leiterin Soziale Dienste beim DRK-Kreisverband. Sie freute sich ebenfalls, dass die Gäste auch die Gelegenheit nutzten, mit den Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss dankten Stadtpfarrer Timo Weber und die evangelische Pfarrerin Kristina Reichle dem Tafelladenteam für ihren segensreichen Einsatz, segneten Räume und Fahrzeuge und wünschten dem Team auch für die Zukunft alles Gute. Das Team des DRK-Ortsvereins verwöhnte die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Nur aufgrund vieler Spenden – von Firmen, aber auch Privatleuten – kann der Tafelladen diese Hilfeleistung anbieten. Die deutschen Tafelläden leisten einen bedeutenden und gleichzeitig notwendigen Beitrag zur Grundversorgung vieler Bedürftiger.

Der Tafelladen ist dankbar für jede Unterstützung. Falls man den Tafelladen finanziell unterstützen möchten, gerne auf folgendes Konto:

DRK-Kreisverband Rottweil e.V.
Landesbank Baden-Württemberg
IBAN: DE16 6005 0101 0004 8433 66
bitte mit dem Verwendungszweck “Spende Tafelladen”.

Das interessiert diese Woche



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Brot, Käse, frisches Obst und Gemüse sowie Dinge für den täglichen Bedarf – im Rottweiler Tafelladen in der Königstraße 67 ist all dies zu finden. Und noch vieles weitere mehr. So mancher Besucher, der am Samstag zum „Tag der offenen Tür“ vorbeischaute, staunte über den schmuck und modern eingerichteten Laden.

Rottweil. Der Rottweiler Tafelladen kann mittlerweile auf 18 Jahre Geschichte zurückblicken. Seit vergangenem Jahr ist er in neuen großzügigen Räumen in der Königstraße 67 untergebracht und ist „einer der größten Tafelläden in Südwürttemberg“, wie DRK-Präsident und Oberbürgermeister Christian Ruf in seiner Begrüßung betonte. Die Rottweiler Tafel des DRK-Kreisverbands versorgt an drei Nachmittagen in der Woche 500 Personen und ihre Familien mit den notwendigsten Lebensmitteln. Die Leitung hat Gisela Rehberg.

Doch ohne die Unterstützung der gut 30 ehrenamtlichen Frauen und Männer wäre das Pensum wohl kaum zu meistern. Denn bis die Pforten des Landes öffnen können, gibt es einiges zu tun, machte Ruf deutlich. Fast täglich sind die Ehrenamtlichen im Einsatz, um die gespendeten Waren bei Discountern, Bäckern und Lebensmittelproduzenten in der Region abzuholen.

Bevor die Dinge in die Laden kommen, werden sie sortiert und ausgezeichnet. „Nur qualitativ einwandfreie Lebensmittel kommen in die Regale“, informierte Ruf. Ein Fahrerteam ist mit zwei Fahrzeugen die gesamte Woche über in gut 30 Touren unterwegs. Eine beeindruckende Leistung, die auch logistisch gut vorbereitet sein will. 

Die Gäste informierten sich am Samstag ausführlich über das Angebot, und darüber, wie man die Tafel auch als Einzelperson unterstützen kann. „Wir freuen uns immer über Lebensmittelspenden“, sagte Gisela Rehberg. „Es ist toll, dass so viele Leute die Gelegenheit nutzen, hier beim Tafelladen auch mal hinter die Kulissen zu blicken. Denn häufig sieht man gar nicht, wie viel Arbeit wirklich dahintersteckt, bis die Waren in den Regalen stehen“, so Anja Banholzer, Leiterin Soziale Dienste beim DRK-Kreisverband. Sie freute sich ebenfalls, dass die Gäste auch die Gelegenheit nutzten, mit den Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen.

Im Anschluss dankten Stadtpfarrer Timo Weber und die evangelische Pfarrerin Kristina Reichle dem Tafelladenteam für ihren segensreichen Einsatz, segneten Räume und Fahrzeuge und wünschten dem Team auch für die Zukunft alles Gute. Das Team des DRK-Ortsvereins verwöhnte die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Nur aufgrund vieler Spenden – von Firmen, aber auch Privatleuten – kann der Tafelladen diese Hilfeleistung anbieten. Die deutschen Tafelläden leisten einen bedeutenden und gleichzeitig notwendigen Beitrag zur Grundversorgung vieler Bedürftiger.

Der Tafelladen ist dankbar für jede Unterstützung. Falls man den Tafelladen finanziell unterstützen möchten, gerne auf folgendes Konto:

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