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Gartenschau im „Tal X“: Rottweiler Delegation sammelt Ideen für 2028

Auf Einladung der Gartenschau Freudenstadt-Baiersbronn im „Tal X“ haben Mitglieder des Rottweiler Gemeinderats gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und Bürgermeisterin Ines Gaehn die Gelegenheit genutzt, sich vor Ort ein umfassendes Bild von Konzept und Umsetzung zu machen.

Rottweil/Baiersbronn – Auch der erste Landesbeamte Hermann Kopp begleitete die Delegation – schließlich soll von der Landesgartenschau der gesamte Landkreis Rottweil profitieren. Ziel des Besuchs war es, Anregungen für die eigene Landesgartenschau 2028 in Rottweil zu sammeln – mit Erfolg, wie alle Beteiligten betonten.

Am Unteren Marktplatz in Freudenstadt wurde die Gruppe herzlich von Freudenstadts Oberbürgermeister Adrian Sonder und der Geschäftsführerin der Gartenschau, Cornelia Möhrlen, begrüßt. Im Anschluss übernahm Thomas Kreuder, der seitens der Fördergesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen (bw grün) für die Ausstellung und den Betrieb der Gartenschau verantwortlich ist. Er führte die Rottweiler Gäste über das Gelände und erläuterte die Hintergründe zur Planung, Gestaltung und Durchführung der Veranstaltung. „Wir nehmen viele spannende Ideen mit zurück nach Rottweil“, betonte OB Dr. Ruf. „Besonders die kreative Gestaltung des Ausstellungsteils hat uns beeindruckt und liefert wichtige Impulse für unser eigenes Programm.“

Die Rottweiler Delegation legte ein besonderes Augenmerk auf das Ausstellungskonzept der Gartenschau, das sich über eine acht Kilometer lange Strecke durch das Tal zwischen Freudenstadt und Baiersbronn erstreckt. Mit insgesamt 143 Veranstaltungstagen, rund 1300 Events und einem abwechslungsreichen Mix aus Natur, Kultur und Erlebnis erwartet die Besucherinnen und Besucher ein eindrucksvolles Programm.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen im sogenannten XENTRUM – dem zentral zwischen Freudenstadt und Baiersbronn gelegenen Mittelpunkt der Gartenschau – ging es weiter durch den zweiten Teil bis nach Baiersbronn. Auch dort übernahm Thomas Greuder die Führung und gab Einblicke in die Besonderheiten der Freiluftausstellung im Schwarzwald.

Bürgermeisterin Ines Gaehn, Geschäftsführerin der Landesgartenschau Rottweil 2028, zeigte sich vom Engagement vor Ort beeindruckt: „Man merkt, wie viele Menschen aus der Region hier aktiv mitwirken – Vereine, Firmen, Ehrenamtliche und Unterstützer. Das ist es, was eine Landesgartenschau auszeichnet: Sie ist nicht nur eine Bühne für Gartenbau und Gestaltung, sondern ein Schaufenster der Stadtgesellschaft und der Region.“

Nachdem in Rottweil zuletzt der Schwerpunkt auf der Umsetzung der sogenannten Daueranlagen lag – also Brücken, Wege und weitere bleibende Infrastruktur – richtet sich der Blick nun zunehmend auf das künftige Veranstaltungsprogramm. Dr. Ruf und Bürgermeisterin Gaehn rufen bereits jetzt dazu auf, sich einzubringen: „Ob als helfende Hand vor Ort, mit kreativen Ideen oder als Sponsor – jede Form der Beteiligung trägt dazu bei, die Landesgartenschau 2028 in Rottweil zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle zu machen.“

INFO: Weitere Infos im Internet: www.tal-x.de und www.landesgartenschau-rottweil.de.




Pressemitteilung (pm)

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