Musikverein Rottweil-Hausen schickt die Zuhörer „Frisch in den Mai“

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Wie bitte? Sie waren nicht beim Jahreskonzert „Frisch in den Mai“ des Musikvereins Rottweil-Hausen? Das kann ja nur daran liegen, dass Sie keinen Platz mehr bekommen haben, denn die geschmackvoll dekorierte Turnhalle war restlos belegt.

Rottweil-Hausen. Begrüßt wurden die Gäste mit erfrischender Maibowle und Maibock durch den MV Hausen, die Zubereitung und den Verkauf der liebevoll angerichteten Speisen übernahm der Sportverein SV Hausen. Als besondere Gäste begrüßte der Musikverein Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Stadtpfarrer Timo Weber sowie das aktive Vereinsmitglied Ortsvorsteher Hans-Peter Alf.

Zu Beginn des Konzertes trat die Jungmusik (JUMU) mit ihren 18 Musizierenden nebst Dirigentin, Anne Burkard, auf. Sandra Bartels, aktives Mitglied der Hauptkapelle und Vorstand des Jugendausschusses, unterstützte die jungen Musiker musikalisch auf der Bassklarinette. Die gelungenen Ansagen stimmten das Publikum in den harmonischen Klangteppich der sicher gespielten Stücke ein.

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Die JUMU begann mit dem klangvollen Stück „Fluch der Karibik“, das Hornsolo spielte Eva Burkard. Der fetzige Pop-Klassiker „Sweet but psycho“ von Ava Max erntete tosenden Beifall. So manch einen rührte das Stück „My heart will go on“ (Solistin: Maria Keller und Sofia Bohnert) und wurde – vielleicht – wie die Berichterstatterin, hinsichtlich des damaligen Protagonisten Leonardo DiCaprio, leicht melancholisch. Den krönenden Abschluss erzielte die JUMU mit ihrem lässigen Auftreten – Hawaiikette und Sonnenbrille – und dem Stück „Sun Calypso“. Für das Karibikgefühl fehlten nur noch Sonne, Strand und Meer.

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Martin Schäuble als Solist beim Stück Alphornzauber.

Nach einer kurzen Pause übernahm die Hauptkapelle das Regiment, angeführt von Ralf Fügel, Dirigent des MV Hausen. Mit kurzweiligen und fetzigen Stücken führte die Kapelle das Publikum durch den Abend. Ein besonderes Highlight stellte der „Alphornzauber“ mit dem Solisten am Alphorn, Martin Schäuble, dar. Das Almgefühl war auf jeden Fall vorhanden. In die Siebzigerjahre zurückversetzt, fühlten sich die Gäste beim Medley von ABBA.

Nicht zuletzt die humorvollen Ansagen eines jeden Registers, sorgten für eine ausgelassene und fröhliche Stimmung, sondern auch die Electronicbeats von „Freed from desire“. Der Musikverein Rottweil-Hausen verabschiedete sich mit dem Stück der Fäaschtbänkler „Ein Leben lang“; der harmonische Gesang des Vereins und des Publikums sorgten für Gänsehaut. Die anschließend geöffnete Bar lud jedermann ein, den schönen Abend gemeinsam zu feiern.

 

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Wie bitte? Sie waren nicht beim Jahreskonzert „Frisch in den Mai“ des Musikvereins Rottweil-Hausen? Das kann ja nur daran liegen, dass Sie keinen Platz mehr bekommen haben, denn die geschmackvoll dekorierte Turnhalle war restlos belegt.

Rottweil-Hausen. Begrüßt wurden die Gäste mit erfrischender Maibowle und Maibock durch den MV Hausen, die Zubereitung und den Verkauf der liebevoll angerichteten Speisen übernahm der Sportverein SV Hausen. Als besondere Gäste begrüßte der Musikverein Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Stadtpfarrer Timo Weber sowie das aktive Vereinsmitglied Ortsvorsteher Hans-Peter Alf.

Zu Beginn des Konzertes trat die Jungmusik (JUMU) mit ihren 18 Musizierenden nebst Dirigentin, Anne Burkard, auf. Sandra Bartels, aktives Mitglied der Hauptkapelle und Vorstand des Jugendausschusses, unterstützte die jungen Musiker musikalisch auf der Bassklarinette. Die gelungenen Ansagen stimmten das Publikum in den harmonischen Klangteppich der sicher gespielten Stücke ein.

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Die JUMU begann mit dem klangvollen Stück „Fluch der Karibik“, das Hornsolo spielte Eva Burkard. Der fetzige Pop-Klassiker „Sweet but psycho“ von Ava Max erntete tosenden Beifall. So manch einen rührte das Stück „My heart will go on“ (Solistin: Maria Keller und Sofia Bohnert) und wurde – vielleicht – wie die Berichterstatterin, hinsichtlich des damaligen Protagonisten Leonardo DiCaprio, leicht melancholisch. Den krönenden Abschluss erzielte die JUMU mit ihrem lässigen Auftreten – Hawaiikette und Sonnenbrille – und dem Stück „Sun Calypso“. Für das Karibikgefühl fehlten nur noch Sonne, Strand und Meer.

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Martin Schäuble als Solist beim Stück Alphornzauber.

Nach einer kurzen Pause übernahm die Hauptkapelle das Regiment, angeführt von Ralf Fügel, Dirigent des MV Hausen. Mit kurzweiligen und fetzigen Stücken führte die Kapelle das Publikum durch den Abend. Ein besonderes Highlight stellte der „Alphornzauber“ mit dem Solisten am Alphorn, Martin Schäuble, dar. Das Almgefühl war auf jeden Fall vorhanden. In die Siebzigerjahre zurückversetzt, fühlten sich die Gäste beim Medley von ABBA.

Nicht zuletzt die humorvollen Ansagen eines jeden Registers, sorgten für eine ausgelassene und fröhliche Stimmung, sondern auch die Electronicbeats von „Freed from desire“. Der Musikverein Rottweil-Hausen verabschiedete sich mit dem Stück der Fäaschtbänkler „Ein Leben lang“; der harmonische Gesang des Vereins und des Publikums sorgten für Gänsehaut. Die anschließend geöffnete Bar lud jedermann ein, den schönen Abend gemeinsam zu feiern.

 

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Pressemitteilung (pm)
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