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Spendenaktion für diabetische Tschernobyl-Kinder

Zum Weltdiabetestag bittet die „Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung“ in Zusammenarbeit mit den belarussischen Partnern um Spenden für das Projekt „Leben mit Diabetes“.

Das Hilfsangebot richtet sich an diabeteserkrankten Kindern aus den belarussischen Tschernobyl-Gebieten. Die kindgerechten Schulungen wurden 2001 von Ludmilla Maruschkewitsch von der Stiftung „Den Kindern von Tschernobyl“ zusammen mit der Igelgruppe Schwarzwald, einer Selbsthilfegruppe für Familien, Kinder und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes, gemeinsam entwickelt. Mehrere Jahre fanden die Schulungen in Zusammenarbeit mit einem Diabetologen, Augenarzt und Urologen, sowie einem Ernährungsberater in Rottweil statt, auch eine belarussische Ärztin war dabei.

Blutzucker messen, Kohlenhydrate und Insulindosen berechnen und alles dokumentieren, aber auch Ernährungsberatung, Vorsorgeuntersuchungen und Ausflüge gemeinsam mit Diabetes erkrankten Kindern aus der Region standen auf dem Stundenplan. Inzwischen führt die Stiftung zusammen mit pädagogischen und medizinischen Fachkräften die Schulungen nach dem Rottweiler Vorbild in Belarus selbst durch und konnte damit schon vielen Kindern und Eltern helfen. Alle Fachkräfte arbeiten ehrenamtlich und sind selbst Diabetiker und kennen die Krankheit aus eigener Erfahrung. Das Schulungs-und Beratungsprojekt wird von den Rottweiler Partnern mit Spenden für das medizinische Material, die Unterbringung und geeignete Verpflegung weiter unterstützt.

Wer das wichtige und gute Projekt unterstützen möchte kann auf das Konto der Bürgerinitiative spenden.
Spendenkonto: Volksbank Rottweil
IBAN: DE44 642901200023555009
https://bi-rottweil.de/




Pressemitteilung (pm)

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