Berufliche Schulen Sulgen haben umgebaut / Kreis hat 1,8 Millionen Euro investiert

Neue Metallwerkstatt: Helle Räume – gute Lernatmosphäre

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„Helle Räume, ein neues Ordnungssystem und eine effiziente Raumnutzung“, so lassen sich die Vorteile der Sanierung beschreiben, sagte Schulleiter Axel Rombach bei der Einweihung der sanierten Metallwerkstatt. „Es war an der Zeit, die Metallwerkstatt der Beruflichen Schulen Schramberg zu sanieren“, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule.

Schramberg. Die ersten Maßnahmen begannen bereits vor acht Jahren unter der Schulleitung von Jürgen Ohlmann. Allein aus sicherheitstechnischen und energetischen Gründen standen 2015 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel und der Kreistag unterstützten diese Maßnahmen, denn „es ist wichtig, dass wir unsere Gebäude kontinuierlich Instand halten und sanieren“, so der Landrat.

Landrat Michel: 1,8 Millionen Euro investiert

Da der Landkreis kaum über natürliche Ressourcen verfüge, sei die Investition in die Jugend der Region eine zentrale Aufgabe des Landkreises. Der Schulleiter freute sich, dass neben dem Landrat und einigen Kreistagsmitgliedern auch die Oberbürgermeisterin von Schramberg, Dorothee Eisenlohr, die Vertreterin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Miriam Kammerer, und der Regionalbeauftragte des Regierungspräsidiums, Nessar Nazar, anwesend waren und die neu gestaltete Werkstatt besichtigten.

Die Zusammenarbeit mit diesen Partnern sei sehr gut und wichtig für die Entwicklung der Schule, so der Schulleiter. In seinem Grußwort dankte der Landrat allen am Umbau beteiligten Mitarbeitern, nannte den Kostenrahmen von etwa 1,8 Million Euro und bedankte sich für den Landeszuschuss von etwa 120.000 Euro. Mit diesem Dank verband er auch die Bitte um eine weitere finanzielle Beteiligung des Landes.

Beim anschließenden Rundgang durch die neuen Räume zeigten sich die ehemaligen Schulleiter Heinz Broghammer und Jürgen Ohlmann beeindruckt von den neu gestalteten Räumen und der Ausstattung: „Als wir noch in Schramberg im Schloss waren, sind die Lehrer zum Werkstattunterricht in die Betriebe gegangen“, wusste Heinz Broghammer zu berichten.einweihung metallwerkstatt 1 dkpm 190624

Stolze Azubis

Nach den Grußworten des Schulleiters und des Landrats führte Reinhold Hauser, Werkstattleiter und Lehrer, durch die neuen Räume und erläuterte die technischen Einrichtungen. Seine Schüler, die sich im ersten Ausbildungsjahr zum Industriemechaniker befinden, zeigten stolz den Besuchern, wie sie mit den Maschinen arbeiten und führten Versuche an Drehmaschinen durch.

Zum Abschluss wurden die Gäste zu einem Umtrunk und Gebäck aus der hauseigenen Küche eingeladen. Das Buffet wurde von Schülerinnen und Schülern der Kooperationsklasse mit der Peter-Meyer-Schule aus Schramberg gestaltet. Vor allem die Schüler freuen sich über die neuen, hellen Räume, die die Lernatmosphäre und die Unterrichtsorganisation deutlich verbessern.

 

Das interessiert diese Woche



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„Helle Räume, ein neues Ordnungssystem und eine effiziente Raumnutzung“, so lassen sich die Vorteile der Sanierung beschreiben, sagte Schulleiter Axel Rombach bei der Einweihung der sanierten Metallwerkstatt. „Es war an der Zeit, die Metallwerkstatt der Beruflichen Schulen Schramberg zu sanieren“, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule.

Schramberg. Die ersten Maßnahmen begannen bereits vor acht Jahren unter der Schulleitung von Jürgen Ohlmann. Allein aus sicherheitstechnischen und energetischen Gründen standen 2015 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel und der Kreistag unterstützten diese Maßnahmen, denn „es ist wichtig, dass wir unsere Gebäude kontinuierlich Instand halten und sanieren“, so der Landrat.

Landrat Michel: 1,8 Millionen Euro investiert

Da der Landkreis kaum über natürliche Ressourcen verfüge, sei die Investition in die Jugend der Region eine zentrale Aufgabe des Landkreises. Der Schulleiter freute sich, dass neben dem Landrat und einigen Kreistagsmitgliedern auch die Oberbürgermeisterin von Schramberg, Dorothee Eisenlohr, die Vertreterin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Miriam Kammerer, und der Regionalbeauftragte des Regierungspräsidiums, Nessar Nazar, anwesend waren und die neu gestaltete Werkstatt besichtigten.

Die Zusammenarbeit mit diesen Partnern sei sehr gut und wichtig für die Entwicklung der Schule, so der Schulleiter. In seinem Grußwort dankte der Landrat allen am Umbau beteiligten Mitarbeitern, nannte den Kostenrahmen von etwa 1,8 Million Euro und bedankte sich für den Landeszuschuss von etwa 120.000 Euro. Mit diesem Dank verband er auch die Bitte um eine weitere finanzielle Beteiligung des Landes.

Beim anschließenden Rundgang durch die neuen Räume zeigten sich die ehemaligen Schulleiter Heinz Broghammer und Jürgen Ohlmann beeindruckt von den neu gestalteten Räumen und der Ausstattung: „Als wir noch in Schramberg im Schloss waren, sind die Lehrer zum Werkstattunterricht in die Betriebe gegangen“, wusste Heinz Broghammer zu berichten.einweihung metallwerkstatt 1 dkpm 190624

Stolze Azubis

Nach den Grußworten des Schulleiters und des Landrats führte Reinhold Hauser, Werkstattleiter und Lehrer, durch die neuen Räume und erläuterte die technischen Einrichtungen. Seine Schüler, die sich im ersten Ausbildungsjahr zum Industriemechaniker befinden, zeigten stolz den Besuchern, wie sie mit den Maschinen arbeiten und führten Versuche an Drehmaschinen durch.

Zum Abschluss wurden die Gäste zu einem Umtrunk und Gebäck aus der hauseigenen Küche eingeladen. Das Buffet wurde von Schülerinnen und Schülern der Kooperationsklasse mit der Peter-Meyer-Schule aus Schramberg gestaltet. Vor allem die Schüler freuen sich über die neuen, hellen Räume, die die Lernatmosphäre und die Unterrichtsorganisation deutlich verbessern.

 

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Pressemitteilung (pm)
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