„Sabine“ zerstört Teile des Hochseilgartens in Sulgen

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Auch der Hochseilgarten beim Feriendorf Eckenhof hat unter Orkantief Sabine gelitten. „Zwei Stationen sind geschrottet“, so Feriendorf-Geschäftsführer Jasper Schadendort auf Nachfrage der NRWZ. Eine weitere der insgesamt zehn Stationen sei wohl beschädigt.

Im Moment habe er noch keinen genaueren Überblick, weil es lebensgefährlich sei, das Gelände zu betreten. „Es sieht aus wie auf einem Schlachtfeld. Aber es sieht schlimmer aus, als es ist.“ Allerdings seien die Holzfäller bereits bestellt. Diese würden demnächst aufräumen.

Auch die Firma, die die Hochseilgartenstationen warte, und ein Baumsachverständiger seien schon bestellt. Die nach dem ersten Anschein nicht beschädigten Stationen sollten überprüft und die zerstörten durch neue ersetzt werden. Schadendorf ist sicher: „Bis zum Beginn der Saison Ende März/Anfang April sind wir wieder voll dabei.“

Auch sei niemand während des Orkans verletzt worden, und das sei schließlich das wichtigste. „Wir hatten Glück im Unglück“, so Schadendorf, „ein Baum ist gekappt worden, aber zwischen  zwei Häuser gefallen.“

Das interessiert diese Woche



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Auch der Hochseilgarten beim Feriendorf Eckenhof hat unter Orkantief Sabine gelitten. „Zwei Stationen sind geschrottet“, so Feriendorf-Geschäftsführer Jasper Schadendort auf Nachfrage der NRWZ. Eine weitere der insgesamt zehn Stationen sei wohl beschädigt.

Im Moment habe er noch keinen genaueren Überblick, weil es lebensgefährlich sei, das Gelände zu betreten. „Es sieht aus wie auf einem Schlachtfeld. Aber es sieht schlimmer aus, als es ist.“ Allerdings seien die Holzfäller bereits bestellt. Diese würden demnächst aufräumen.

Auch die Firma, die die Hochseilgartenstationen warte, und ein Baumsachverständiger seien schon bestellt. Die nach dem ersten Anschein nicht beschädigten Stationen sollten überprüft und die zerstörten durch neue ersetzt werden. Schadendorf ist sicher: „Bis zum Beginn der Saison Ende März/Anfang April sind wir wieder voll dabei.“

Auch sei niemand während des Orkans verletzt worden, und das sei schließlich das wichtigste. „Wir hatten Glück im Unglück“, so Schadendorf, „ein Baum ist gekappt worden, aber zwischen  zwei Häuser gefallen.“

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.