Selina Schmidt und Marius Dettki auf Volt Landesliste

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Volt Baden-Württemberg hat auf ihrem Nominierungsparteitag ihre Landesliste für die kommende Bundestagswahl gewählt. Dabei wurden die Tuttlingerin Selina Schmidt auf Platz 11 und der Rottweiler Marius Dettki auf Platz 10 der Liste gewählt.

Region Rottweil – “Wir freuen uns riesig über das Vertrauen. Jetzt können wir voll in den Wahlkampf starten.”, sagt Schmidt. “Noch immer entscheidet häufig die Herkunft über den
Bildungsabschluss. Im kommenden Bundestag möchte ich das ändern und den Fokus auf
Arbeiterkinder und Chancengleichheit legen.” Selina Schmidt und Marius Dettki sind außerdem Volt Direktkandidaten in Schwarzwald-Baar und Rottweil. Zusammen mit dem Team vor Ort wollen sie die Chance nutzen, die sich durch die Schwäche der etablierten Parteien im progressiven Spektrum aktuell ergibt.

“Während immer mehr junge Menschen Angst davor haben, dass es ihnen in der Zukunft
schlechter gehen wird, als der vorangegangenen Generation, sind die etablierten Parteien nur mit Streit beschäftigt. Wir brauchen dringend pragmatische Lösungen statt Angstmacherei. Gemeinsam holen wir uns die Zukunft zurück”, so Schmidt.

Marius Dettki, ebenfalls City Lead von Volt in Rottweil, fügt hinzu: “Das Team in der Region
ist in den letzten Monaten so stark gewachsen wie nie. Ich freue mich über alle, die
mitmachen und die Chance, endlich einen Wahlkampf mit Inhalten zu führen und diese
auch auf die Straße zu bringen.”

Über Volt: Als Reaktion auf den Brexit und den erstarkenden Rechtspopulismus in Europa gründeten eine Französin, ein Italiener und ein Deutscher 2017 die paneuropäische Partei Volt. Ihr Ziel: Neue Politik für ein neues Europa. Mit fünf Abgeordneten im europäischen Parlament, gewählten Abgeordneten in den nationalen Parlamenten der Niederlande und Zypern, sowie hunderter lokaler Mandate in Deutschland, Bulgarien, den Niederlanden, Italien, Griechenland oder Portugal hat Volt den grenzüberschreitenden Gründungsgedanken bereits in viele
Volksvertretungen gebracht. 2024 trat Volt erfolgreich in 15 Ländern Europas mit einem gemeinsamen Programm und Kampagne zur Europawahl an. Als erste paneuropäische Partei setzt sich Volt dafür ein, die Europäische Union so zu reformieren, dass globale Herausforderungen gesamteuropäisch gelöst werden können. Die Basis dafür soll eine handlungsstarke, föderale Europäische Republik bilden. Volts Vision: Ein progressives Europa mit einer toleranten Gesellschaft, einer klimaschützenden Wirtschaft, einem anpassungsfähigen Bildungssystem und einer selbstbestimmten Digitalisierung.




Pressemitteilung (pm)

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