• Neueste
  • Im Trend
  • Alle
  • Rottweil
  • Schramberg
  • Landkreis Rottweil
  • Region Rottweil
  • Sport
  • Kultur
  • Kirchliches
  • Wirtschaft
  • Vereinsmitteilung
  • In Kürze
Seit zehn Wochen ein Dauerbrenner im Kino: Der Dokumentarfilm "Narren" vermittelt die Faszination an der Rottweiler Fasnet nahe. Filmszene aus "Narren" - Foto: al

Glückselig mit „Narren“

15. Januar 2022

Dunningen: Polizei erwischt 13 Handy-Nutzer hinter dem Lenkrad

18. Mai 2022
Die IHK-Bildungsberater präsentieren den neuesten Azubi-Guide mit vielen Ausbildungsberufen und Unternehmen, die diese anbieten. Von links: Alexander Fritz, Petra Fritz, Miriam Kammerer, Klaus-Peter Ringgenburger und Markus Käshammer.




Foto: IHK/Marina Lambrecht

Druckfrisch – Der neue IHK-Azubi-Guide ist da

18. Mai 2022
Claudia Schmid (links) und Aileen Berberich mit dem neuen Theaterringprogramm.

Foto: him

Bunte Mischung

18. Mai 2022
Nur mit einer Sondergenehmigung der französchischen Besatzungsmacht durfte Veronika Haas nach dem Krieg als Hebamme die werdenden Mütter unterstützen. Sogar die Benutzung eines Fahrrads musste extra genehmigt werden.

Fotos: Heimathaus Tennenbronn

Kirchen hatten überragende Bedeutung

18. Mai 2022
Symbol-Foto: Pixabay

Senior verunglückt in Garage tödlich

18. Mai 2022
Symbolfoto: him

Schramberg: Kreuzungsunfall fordert 5000 Euro Schaden

18. Mai 2022
Die Black Forest Allstars. Foto: pm

Black Forest Allstars sorgen für Gänsehaut in der Markthalle Rottweil

18. Mai 2022
Rundgang mit der Stadtverwaltung Wangen über das künftige Landesgartenschaugelände. Unser Bild zeigt (von links): Wangens Baudezernent Peter Ritter, Kämmerin Yvonne Winder und Oberbürgermeister Michael Lang, Rottweils Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh, OB Ralf Broß, Fachbereichsleiter Finanzen Herbert Walter, Bürgermeister Dr. Christian Ruf, Ines Maier vom Rottweiler Stadtmarketing, Viktoria Schmidt, persönliche Referentin von OB Broß, Wangens Landesgartenschau-Geschäftsführer Karl-Eugen Ebertshäuser sowie wiederum aus Rottweil Marcus Martin von der Abteilung Tiefbau und Mobilitätsbeauftragter Horst Bisinger. Foto: Stadt Rottweil/Hermann

Dem Erfolgsrezept auf der Spur

18. Mai 2022
Für das Anlegen der Terrasse fehlten letzte Woche noch Betonelemente. Foto: Stadtwerke

Tennenbronn: Schwimmbadwasser muss mit Gas geheizt werden 

18. Mai 2022
Kreishandwerksmeister Bernd Simon (links) und Uwe Schmidt (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Tuttlingen) präsentieren 
das Werbeplakat zur Berufe-Aktionstag „Welt des Handwerks“ am Freitag, 20. Mai. Foto: Kreishandwerkerschaft

Berufe-Aktionstag: „Welt des Handwerks“ am Freitag

18. Mai 2022
Bei herrlichem Wetter maßen sich die Kinder im Mehrkampf. Foto: Turngau

Mehr Buben als Mädchen

18. Mai 2022
Stolz zeigen die Vorschüler ihren Bibliotheksführerschein. Foto: Weckenmann

Bücherei macht Vorschulkinder „bib(liotheks)fit“

18. Mai 2022
  • Infos
    • Über die NRWZ
    • Die NRWZ-Autoren
    • Standards und Richtlinien
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Hier werben / Mediadaten
  • AGB
  • Datenschutz
  • Impressum
Mittwoch, 18. Mai 2022
NRWZ.de
  • Das Neueste
  • Ferienzauber ’22
  • Rubriken
    • Ukraine Hilfe
    • Städte & Gemeinden
      • Aichhalden
      • Bösingen
      • Deißlingen
      • Dietingen
      • Dornhan
      • Dunningen
      • Epfendorf
      • Eschbronn
      • Fluorn-Winzeln
      • Hardt
      • Lauterbach
      • Oberndorf
      • Rottweil
      • Schiltach
      • Schramberg
      • Sulz
      • Villingendorf
      • Vöhringen
      • Wellendingen
      • Zimmern
    • Polizeibericht
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
      • Corona-Spaziergang
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Wahlen
      • Landtagswahl 2021
      • Bundestagswahl 2021
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • NRWZ-Umfrage – Klartext der Leser
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Events
  • Service & Co
    • Familiennachrichten
    • Anzeige in Familiennachrichten buchen
    • Bauen & Wohnen
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Das Neueste
  • Ferienzauber ’22
  • Rubriken
    • Ukraine Hilfe
    • Städte & Gemeinden
      • Aichhalden
      • Bösingen
      • Deißlingen
      • Dietingen
      • Dornhan
      • Dunningen
      • Epfendorf
      • Eschbronn
      • Fluorn-Winzeln
      • Hardt
      • Lauterbach
      • Oberndorf
      • Rottweil
      • Schiltach
      • Schramberg
      • Sulz
      • Villingendorf
      • Vöhringen
      • Wellendingen
      • Zimmern
    • Polizeibericht
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
      • Corona-Spaziergang
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Wahlen
      • Landtagswahl 2021
      • Bundestagswahl 2021
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • NRWZ-Umfrage – Klartext der Leser
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Events
  • Service & Co
    • Familiennachrichten
    • Anzeige in Familiennachrichten buchen
    • Bauen & Wohnen
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Startseite » Glückselig mit „Narren“

Glückselig mit „Narren“

von Andreas Linsenmann (al)
15. Januar 2022
in Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 6 Minuten
A A
1
Seit zehn Wochen ein Dauerbrenner im Kino: Der Dokumentarfilm "Narren" vermittelt die Faszination an der Rottweiler Fasnet nahe. Filmszene aus "Narren" - Foto: al

Seit zehn Wochen ein Dauerbrenner im Kino: Der Dokumentarfilm "Narren" vermittelt die Faszination an der Rottweiler Fasnet nahe. Filmszene aus "Narren" - Foto: al

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 
Share on FacebookShare on Twitter

Zehn Wochen. So lange läuft nun schon der abendfüllende Dokumentarfilm „Narren“ im Rottweiler Central-Kino – viel länger als in Köln, München, Stuttgart und weiteren Städten im Südwesten, wo ihn Programmkinos ebenfalls zeigten. Am Ort des Geschehens haben ihn manche zwei- oder gar dreimal angeschaut – Grund genug, „Narren“ noch einmal in den Blick zu nehmen.

Welche Herausforderung es darstellt, die Rottweiler Fasnet filmisch zu fassen, bringt Maja Becht ganz am Anfang von „Narren“ auf den Punkt: „Ha des kennet ihr it filma!“ Dass man das, was „Fasnet“ in Rottweil alles einschließt, wie es sich anfühlt, warum man darauf zufiebert – dass man das höchstens bruchstückhaft einfangen und zugänglich machen kann.

Bei der bejubelten Premiere machte Maja Becht den beiden Filme-Macherinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier dann aber das vielleicht schönste Kompliment: Der Film sei „klasse worra,“ bilanzierte sie unter dem Beifall der zahlreichen Gäste. Denn Köhler und Baier ist es eben doch gelungen, viel von dem in Bilder und Stimmungen zu überführen, was man eigentlich „it filma“ kann.

Lobte die Grimme-Preisträgerinnen Sigrun Köhler (rechts) und Wiltrud Baier (Mitte): Maja Becht. Foto: al

Die beiden haben der Rottweiler Fasnet ein würdiges, facettenreiches Denkmal gesetzt, das man mit Freude auch mehrfach anschauen kann. Vieles von dem, was „Fasnet“ ausmacht ist wiederzufinden – und erinnert nun, da es pandemiebedingt wieder nicht sein kann, auch daran, wie schmerzlich man es vermisst. Dass dies gelungen ist, hat wohl vor allem mit zwei Dingen zu tun: Respekt und Können.

Das Duo ist auf die Fasnet nämlich nicht, wie so oft, mit schon feststehendem Vor-Urteil zugegangen. Hat sich weder mit Klischee-Bildern und -Botschaften der Jubelberichterstattung zufriedengegeben. Noch die spitzfingerig-kritische Pose eingenommen und ausschließlich „Schwieriges“, wie die Männer-Refugien, ins Licht gerückt.

Nah dran: Die Filmemacherinnen beobachteten das Fasnetsgeschehen auch in Wohnzimmern – und nicht jeder mitgehörte Witz glänzte durch guten Geschmack. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nein, Köhler und Baier haben das Fasnetsgeschehen mit Neugier und Offenheit beobachtet – schlicht und ergreifend mit Respekt, aber ohne unnötige Ehrfurcht. Wie wohltuend! Sage und schreibe dreimal waren sie mittendrin, drei Jahre hintereinander. Haben unauffällig, ohne große Tamtam-Ausrüstung oder inszenatorische Eingriffe zugeschaut und zugehört – auf der Straße, in Familien, auch an unspektakulären Orten. Dabei sind Köhler und Baier dem Fest, mit vielem, was es auch übers Jahr bedeutet und vor allem den Menschen wunderbar nahe gekommen.

Sie haben der Fasnet behutsam den Puls gefühlt und ihre Farbenpracht und Liebenswürdigkeit ebenso eingefangen wie Skurriles und eher Fragwürdiges. Sie haben – und spätestens damit sind wir beim Können – mit feinem Blick grandiose Szenen und Stimmungen eingefangen: Die Vogelschau auf die Obere Hauptstraße im Schneetreiben, der Bub, der all seine Kraft braucht fürs erste Narren, der Bettelnarr bei der trotz aller Gebresten humorvollen alten Dame im Spital – das sind großartige Sequenzen, die berühren. Dass „Narren“ von einer Zeit vor Corona, ohne Pandemiesorgen erzählt, macht den Film doppelt wertvoll.

Früh übt sich: Gestärkt mit einem Schnuller startet dieser Bub zur Fasnet – er ist einer der Stars von „Narren“. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Dank des Vertrauens, das sich Köhler und Baier erwerben konnten, bietet der Film zudem überraschende, sonst kaum mögliche Einblicke. Etwa in Beratungen der Zunft. Oder in Denkwelten der Zunftoberen – unter anderem in Bezug auf das Thema Fasnet und Frauen. Es ist schon bemerkenswert, wie selbst stets beredte Marketing-Experten bei diesem Thema ins Straucheln kommen. Und sich aus der Stille nur herausretten können mit dem Verweis, dass es schon immer so gewesen sei und nicht anders sein könne. Andere widersprechen, Maja Becht etwa, mit Verweis auf historische Vorbilder. Andererseits kommen auch zwei Mädchen zu Wort, die Fasnet überzeugt leben – ganz ohne feministischen-aktivistischen Umsturzdrang.

Auch das gibt’s: Heiratsantrag beim Narrensprung. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Manches kann man in diesem abendfüllenden Dokumentarfilm freilich auch vermissen – sonst hätte er wohl dreimal so lang sein müssen. Das Aufsagen ist, bis auf Andeutungen, eine dieser Leerstellen. Und keine kleine. Denn im Aufsagen kommt ja vieles von dem zusammen, was Fasnet ausmacht: Dass man humorvoll Kurioses, Allzu-Menschliches, aber auch politische Themen ansprechen kann – auf befreiende und befriedende Weise. Dass Fasnet insgesamt enorm viel mit Begegnung, Austausch, Interaktion zu tun hat.

Wichtig ist dabei das Publikum, das in „Narren“ leider wenig vorkommt. Fast könnte man beim Filmschauen meinen, Fasnet bestehe nur aus denen im Kleidle und denen mit Wadelkappe, wobei Letzteren auch noch ausgiebig das Mikro hingehalten wird. Aber vielleicht greift auch hier die schöne Mehrdeutigkeit des Titels „Narren“: Wer und was da wie gemeint sein könnte, ob „Narren“ eher als Tätigkeit oder als Zuschreibung von außen zu verstehen ist – darauf kann sich jeder selbst einen Reim machen.

Vieles, sehr, sehr vieles ist Köhler und Maier in „Narren“ indes grandios gelungen: Den Spannungsbogen übers Jahr zu zeigen, der Blick auf verschiedene Generationen, auf viele, die oft ungesehen zum Gelingen beitragen. Auch der Hinweis auf Herausforderungen, wenn es etwa ums technisch mittlerweile leicht machbare Kopieren von Larven oder Fasnet in einer digitalen Zukunft geht.

Blick in eine Werkstatt: Die Fasnet ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al
Experte fürs perfekte Klepfen: Schuhmachermeister Karl-Heinz Auch. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nicht zuletzt machen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier spürbar, dass bei der Fasnet entscheidend auch eines verhandelt wird: das Dazugehören. Sei es nun beim inneren Zirkel der Rößle-Dynastien, beim Zusammenkommen in Bürgerhäusern oder andernorts: Fasnet kann ein- und ausschließen. Sie macht jedoch vor allem dann „glückselig“, wenn sie Begegnung, Verbundenheit stiftet. Und sei es nur für ein paar Augenblicke. Vielleicht ist der Film „Narren“ in Rottweil auch deshalb so ein Renner und macht zumindest ein bisschen glückselig, weil er an diese Momente heranführt.

Fasnet als das Verbindende: Die Freude und Begeisterung dieses Jungen für die Fasnet zählt zu den bewegendsten Episoden. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nachbemerkung: Ein Werk wie „Narren“ würde mittlerweile, wie bei der Premiere zu erfahren war, wohl keine Filmförderung mehr erhalten und könnte damit nie entstehen, weil der SWR nunmehr auf „junge  Filmemacher:innen“ und „internationale“ Themen setzt. Das macht einfach nur fassungslos. Andernorts gibt es offenbar ebenfalls „Narren“, wenngleich weit weniger weise und sympathische als die in Rottweil.

Doppelter Narren-Engel: Der Dokumentarfilm glänzt mit großartig beobachteten Aufnahmen. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Ach ja, auch das sollte erwähnt werden: Könnte man „Narren“ synchronisieren? Wohl schon. Im Prinzip wäre das ja eine rein handwerkliche, technische Aufgabe.  Verloren ginge dabei allerdings ein Hauptakteur: der Dialekt. Er ist dem Film so selbstverständlich und substanziell eingeschmolzen, dass es nicht nur atmosphärisch ein ganz anderer Streifen wäre. Auch manche Inhalte und Gefühlslagen sind in ihrer Art nur auf Schwäbisch zu fassen, nicht zuletzt Eigenheiten der Akteure und vor allem das Brennen für die Fasnet. Kurz gesagt: Hoffendlich goht‘s nägschd Johr wiedr richdig dagega!

Das Ende ist immer wieder ein Anfang – zumindest bei der Fasnet. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Info: „Narren“ läuft im Central-Kino Rottweil (Hauptstr. 59) fast täglich und wird, wie die NRWZ erfuhr, dort auch mindestens bis Aschermittwoch, 2. März, noch gezeigt. Infos unter: central-kino-rottweil.de.

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken
Andreas Linsenmann (al)

Andreas Linsenmann (al)

Aktuelle Beiträge

Symbol-Foto: Pixabay
Landkreis Rottweil

Senior verunglückt in Garage tödlich

von Polizeibericht (pz)
18. Mai 2022
Rundgang mit der Stadtverwaltung Wangen über das künftige Landesgartenschaugelände. Unser Bild zeigt (von links): Wangens Baudezernent Peter Ritter, Kämmerin Yvonne Winder und Oberbürgermeister Michael Lang, Rottweils Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh, OB Ralf Broß, Fachbereichsleiter Finanzen Herbert Walter, Bürgermeister Dr. Christian Ruf, Ines Maier vom Rottweiler Stadtmarketing, Viktoria Schmidt, persönliche Referentin von OB Broß, Wangens Landesgartenschau-Geschäftsführer Karl-Eugen Ebertshäuser sowie wiederum aus Rottweil Marcus Martin von der Abteilung Tiefbau und Mobilitätsbeauftragter Horst Bisinger. Foto: Stadt Rottweil/Hermann
Rottweil

Dem Erfolgsrezept auf der Spur

von Pressemitteilung (pm)
18. Mai 2022
Für das Anlegen der Terrasse fehlten letzte Woche noch Betonelemente. Foto: Stadtwerke
Schramberg

Tennenbronn: Schwimmbadwasser muss mit Gas geheizt werden 

von Martin Himmelheber (him)
18. Mai 2022
Stolz zeigen die Vorschüler ihren Bibliotheksführerschein. Foto: Weckenmann
Rottweil

Bücherei macht Vorschulkinder „bib(liotheks)fit“

von Pressemitteilung (pm)
18. Mai 2022
Kultur

30 Jahre O.M.I. e.V. – und kein bisschen leise!

von Promotion
18. Mai 2022
AMG Gruppe in Hyères mit den französischen Partnern. Foto: Dönmez
Rottweil

Ein Koffer steht noch in Hyères

von Pressemitteilung (pm)
17. Mai 2022
Unfall auf der B 14 bei Rottweil. Foto: gg
Landkreis Rottweil

Auf der Abbiegespur auf wartenden Wagen geprallt: 25.000 Euro Schaden

von NRWZ-Redaktion
17. Mai 2022
Führung durch die Hochmaiengasse 17 mit Architekt Matthias Burkart (Mitte). Foto: Stadt Rottweil
Rottweil

Großes Interesse am Tag der Städtebauförderung

von Pressemitteilung (pm)
17. Mai 2022
Mehr

Kommentare zu diesem Beitrag

1 Kommentar
Neuester
Ältester Am meisten kommentiert
Inline Feedback
Alle Kommentare laden

Sonderthemen

Vancouver, die "Perle am Pazifik". Bild von David Mark

Geführte Rundreise durch Westkanada der besonderen Art – jetzt buchen

11. Mai 2022
Symbol-Bild von Michal Jarmoluk

Sicher bauen in unsicheren Zeiten  

16. April 2022
Das Yukon-Gebiet. Bild von Jim Black

Geführte Kanadareise: Best of Yukon & Alaska in kleiner Gruppe – jetzt buchen

15. April 2022
Symbol-Foto: iStock

Wohnung schöner einrichten: Deshalb lassen sich Wohnaccessoires so gut über das Internet einkaufen

14. April 2022
Symbol-Foto: gg

IBC-Wassertanks als Vieh- und Pferdetränke einsetzen: So funktioniert es

14. April 2022
Symbol-Foto: Pixabay

Schulranzen für unsere Kinder: Was Eltern über das Transportmedium für Schulbücher & Schulhefte wissen sollten

11. April 2022
Mehr

NRWZ.de Newsletter

 

 

 

 

Facebook Twitter Instagram RSS
NRWZ.de ist die Website der NRWZ Verlag GmbH & Co. KG. NRWZ, das bedeutet Neue Rottweiler Zeitung. 2004 erschien diese erstmals.

Rottweiler Bürger haben die NRWZ ins Leben gerufen. Im Verein Neue Rottweiler Zeitung (NRWZ) e.V. haben sie sich über mehrere Monate engagiert – um zunächst ihren Protest gegen den Fortgang einer von bis dato zwei Tageszeitungen am Ort zu artikulieren. Aus dem Protest wurde Aktion – und daraus entstand die Online-Tageszeitung. Sie ist die unabhängige Nachrichtenplattform für die Region Rottweil.

Die NRWZ ist ein einzigartiges Medium und genießt nachweislich eine hohe Aufmerksamkeit – gerade auch online. Sie bietet eine interessante und gerne gelesene Mischung aus Information und Unterhaltung, von Politik bis Kultur.

Und vor allen Dingen: Die NRWZ ist einfach mit Liebe gemacht.

 

 

Polizeibericht

Dunningen: Polizei erwischt 13 Handy-Nutzer hinter dem Lenkrad

von Polizeibericht (pz)
18. Mai 2022
0

Obwohl ein erhebliches Bußgeld und ein Punkt in Flensburg für die unerlaubte Nutzung eines Handys hinter dem Steuer  drohen, hat...

Mehr
Die IHK-Bildungsberater präsentieren den neuesten Azubi-Guide mit vielen Ausbildungsberufen und Unternehmen, die diese anbieten. Von links: Alexander Fritz, Petra Fritz, Miriam Kammerer, Klaus-Peter Ringgenburger und Markus Käshammer.




Foto: IHK/Marina Lambrecht

Druckfrisch – Der neue IHK-Azubi-Guide ist da

18. Mai 2022
Claudia Schmid (links) und Aileen Berberich mit dem neuen Theaterringprogramm.

Foto: him

Bunte Mischung

18. Mai 2022
Nur mit einer Sondergenehmigung der französchischen Besatzungsmacht durfte Veronika Haas nach dem Krieg als Hebamme die werdenden Mütter unterstützen. Sogar die Benutzung eines Fahrrads musste extra genehmigt werden.

Fotos: Heimathaus Tennenbronn

Kirchen hatten überragende Bedeutung

18. Mai 2022
Symbol-Foto: Pixabay

Senior verunglückt in Garage tödlich

18. Mai 2022
Symbolfoto: him
Polizeibericht

Schramberg: Kreuzungsunfall fordert 5000 Euro Schaden

von Polizeibericht (pz)
18. Mai 2022
0

Zu einem Verkehrsunfall mit einem dabei entstandenen Sachschadenvon etwa 5000 Euro ist es am späten Dienstagnachmittag an der Kreuzung der...

Mehr
Die Black Forest Allstars. Foto: pm

Black Forest Allstars sorgen für Gänsehaut in der Markthalle Rottweil

18. Mai 2022
Rundgang mit der Stadtverwaltung Wangen über das künftige Landesgartenschaugelände. Unser Bild zeigt (von links): Wangens Baudezernent Peter Ritter, Kämmerin Yvonne Winder und Oberbürgermeister Michael Lang, Rottweils Landesgartenschau-Projektleiter Micha Sonnenfroh, OB Ralf Broß, Fachbereichsleiter Finanzen Herbert Walter, Bürgermeister Dr. Christian Ruf, Ines Maier vom Rottweiler Stadtmarketing, Viktoria Schmidt, persönliche Referentin von OB Broß, Wangens Landesgartenschau-Geschäftsführer Karl-Eugen Ebertshäuser sowie wiederum aus Rottweil Marcus Martin von der Abteilung Tiefbau und Mobilitätsbeauftragter Horst Bisinger. Foto: Stadt Rottweil/Hermann

Dem Erfolgsrezept auf der Spur

18. Mai 2022
Für das Anlegen der Terrasse fehlten letzte Woche noch Betonelemente. Foto: Stadtwerke

Tennenbronn: Schwimmbadwasser muss mit Gas geheizt werden 

18. Mai 2022
Kreishandwerksmeister Bernd Simon (links) und Uwe Schmidt (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Tuttlingen) präsentieren 
das Werbeplakat zur Berufe-Aktionstag „Welt des Handwerks“ am Freitag, 20. Mai. Foto: Kreishandwerkerschaft

Berufe-Aktionstag: „Welt des Handwerks“ am Freitag

18. Mai 2022

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kontakt | Datenschutzerklärung | Impressum | Ihre Datenschutz-Einstellungen

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Neueste Nachrichten
  • Rottweiler Ferienzauber ’22
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronavirus
    • Coronakrise
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
    • Corona-Spaziergang
  • Weitere Rubriken
    • Ukraine Hilfe
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • NRWZ-Umfrage – Klartext der Leser
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Anzeige in Familiennachrichten buchen
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Service-Themen
  •  
  • Kontakt
  • Hier werben / Mediadaten
  • Abo
  • Newsletter
  • Die Autoren
  • Standards & Richtlinien
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kontakt | Datenschutzerklärung | Impressum | Ihre Datenschutz-Einstellungen

Schön, Sie wieder zu sehen!

Loggen Sie sich hier ein

Passwort vergessen?

Passwort erhalten

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um das Passwort zurückzusetzen.

Enloggen
wpDiscuz