Theaterstück macht spielerisch auf die Gefahren im Internet aufmerksam

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Kürzlich besuchte das Theaterteam „MachWas“ mit dem Theaterstück „@Ed und ich“ die 3. und 4. Klassen der Grund- und Werkrealschule Zimmern.

Zimmern. „@Ed und ich“ handelt von dem Mädchen Leonie, das – gegen den Willen der Eltern – von seiner Oma ein Tablet zum Geburtstag bekommt und sich freut, endlich dazuzugehören und nun das Märchenspiel spielen zu können, über das ihre Klassenkameradinnen in der Schule immer sprechen. Begeistert und staunend verfolgten die Kinder wie Leonie in den darauffolgenden Wochen immer mehr und mehr in den Bann dieses Spiels gezogen wird, zunehmend in die virtuelle Welt eintaucht, die ein Eigenleben entwickelt und in der „Ed“ das Kommando übernimmt. So gerät die reale Welt für sie langsam aus den Fugen. Ihre schulischen Leistungen werden schlechter, sie hat keine Zeit mehr für ihren besten Freund Paul, der anfangs viel Verständnis für sie hat, mit dem es am Ende aber zum Streit kommt. Am Ende hat sie Albträume und Ängste, aus denen sie sich nicht mehr selbst befreien kann.

Die Kinder wurden immer wieder ins Theaterstück miteinbezogen, konnten mitfiebern, miterleben und mitsprechen. Im Anschluss gab es für die Dritt- und Viertklässler eine Nachbesprechung mit den Schauspielerinnen. Dabei wurden die Erfahrungen und der Umgang der Kinder mit Tablets oder Handys miteinbezogen und auf die Gefahren im Internet, bei der Nutzung von Apps oder sozialen Plattformen hingewiesen.

Gespielt wurde das Theaterstück von zwei Theaterpädagoginnen. Die beiden bilden das Ensemble „Mach Was“ und sind seit Jahren mit mobilen, theaterpädagogischen Produktionen in Baden-Württemberg und mittlerweile auch bundesweit unterwegs. Das Theaterprojekt wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der AOK und der Unterstützung des Landkreises Rottweil.

Das interessiert diese Woche



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Kürzlich besuchte das Theaterteam „MachWas“ mit dem Theaterstück „@Ed und ich“ die 3. und 4. Klassen der Grund- und Werkrealschule Zimmern.

Zimmern. „@Ed und ich“ handelt von dem Mädchen Leonie, das – gegen den Willen der Eltern – von seiner Oma ein Tablet zum Geburtstag bekommt und sich freut, endlich dazuzugehören und nun das Märchenspiel spielen zu können, über das ihre Klassenkameradinnen in der Schule immer sprechen. Begeistert und staunend verfolgten die Kinder wie Leonie in den darauffolgenden Wochen immer mehr und mehr in den Bann dieses Spiels gezogen wird, zunehmend in die virtuelle Welt eintaucht, die ein Eigenleben entwickelt und in der „Ed“ das Kommando übernimmt. So gerät die reale Welt für sie langsam aus den Fugen. Ihre schulischen Leistungen werden schlechter, sie hat keine Zeit mehr für ihren besten Freund Paul, der anfangs viel Verständnis für sie hat, mit dem es am Ende aber zum Streit kommt. Am Ende hat sie Albträume und Ängste, aus denen sie sich nicht mehr selbst befreien kann.

Die Kinder wurden immer wieder ins Theaterstück miteinbezogen, konnten mitfiebern, miterleben und mitsprechen. Im Anschluss gab es für die Dritt- und Viertklässler eine Nachbesprechung mit den Schauspielerinnen. Dabei wurden die Erfahrungen und der Umgang der Kinder mit Tablets oder Handys miteinbezogen und auf die Gefahren im Internet, bei der Nutzung von Apps oder sozialen Plattformen hingewiesen.

Gespielt wurde das Theaterstück von zwei Theaterpädagoginnen. Die beiden bilden das Ensemble „Mach Was“ und sind seit Jahren mit mobilen, theaterpädagogischen Produktionen in Baden-Württemberg und mittlerweile auch bundesweit unterwegs. Das Theaterprojekt wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der AOK und der Unterstützung des Landkreises Rottweil.

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Pressemitteilung (pm)
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