Villingendorfer Funkenfeuer entzündet

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In Villingendorf (Kreis Rottweil) hat am Abend dem Gewitterregen und dem Sturm vom Nachmittag getrotzt. Dort ist das Funkenfeuer wie geplant entzündet worden. Anderorts ist das Ereignis um eine Woche verschoben worden, auf Sonntag, den 17. März. 

Die Verantwortlichen etwa in Zimmern, Rottweil-Göllsdorf und Deißlingen haben am Nachmittag auf die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor orkanartigen Böen und Gewitterregen reagiert. Sie hielten ein Abbrennen von Funkenfeuern für zu gefährlich – und bei der schlechten Witterung auch schlicht nicht angeraten.

In Dietingen ist das Funkenfeuer ebenfalls abgesagt worden, berichtete eine Leserin. Es fand aber eine Bewirtung am Gerätehaus der Feuerwehr statt.

In Villingendorf hat man’s gewagt. Die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins hatte zum Schützenhaus eingeladen, in Begleitung der Musikkapelle machte sich eine große Gruppe mit vielen Kindern gut eingepackt in Mützen, Mäntel und dicken Regenjacken auf den Weg von der Schule aus dorthin.

Dann wurde der Stapel aus Reisig und Stämmen entzündet. Und mit Einbruch der Dunkelheit brannte der Funken lichterloh, wie es sich gehört. Sehr zur Freude der Kinder.

 

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In Villingendorf (Kreis Rottweil) hat am Abend dem Gewitterregen und dem Sturm vom Nachmittag getrotzt. Dort ist das Funkenfeuer wie geplant entzündet worden. Anderorts ist das Ereignis um eine Woche verschoben worden, auf Sonntag, den 17. März. 

Die Verantwortlichen etwa in Zimmern, Rottweil-Göllsdorf und Deißlingen haben am Nachmittag auf die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor orkanartigen Böen und Gewitterregen reagiert. Sie hielten ein Abbrennen von Funkenfeuern für zu gefährlich – und bei der schlechten Witterung auch schlicht nicht angeraten.

In Dietingen ist das Funkenfeuer ebenfalls abgesagt worden, berichtete eine Leserin. Es fand aber eine Bewirtung am Gerätehaus der Feuerwehr statt.

In Villingendorf hat man’s gewagt. Die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins hatte zum Schützenhaus eingeladen, in Begleitung der Musikkapelle machte sich eine große Gruppe mit vielen Kindern gut eingepackt in Mützen, Mäntel und dicken Regenjacken auf den Weg von der Schule aus dorthin.

Dann wurde der Stapel aus Reisig und Stämmen entzündet. Und mit Einbruch der Dunkelheit brannte der Funken lichterloh, wie es sich gehört. Sehr zur Freude der Kinder.

 

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