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Startseite Kultur

„Wir sind dabei, Freiheit und Gleichheit einzubüßen“

von Andreas Linsenmann (al)
19. Mai 2019
in Kultur, Titelmeldungen
Lesezeit: 7 Minuten
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0

Bettina Schültke und Peter Staatsmann. Foto: al

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Eine Woche noch bis zur Europawahl, die eine Schicksalswahl werden könnte. Wo geht es lang mit dem Kontinent angesichts wachsender gesellschaftlicher Spannungen und drängender Probleme wie dem Klimawandel? In dieses Feld brisanter Fragen hat sich das Rottweiler Zimmertheater mit der Produktion „Raub der Europa“ gewagt. Im Gespräch mit der NRWZ erläutert das Intendanten-Duo Bettina Schültke und Peter Staatsmann, wie in dieser vom Innovationsfonds Kunst des Landes geförderten Stückentwicklung antike Mythen und aktuelle Themen zusammenkommen.

NRWZ: Frau Schültke, Herr Staatsmann, in der griechischen Mythologie wird die schöne Prinzessin Europa von einem Stier entführt, in den sich der Götterchef Zeus verwandelt hat – wer raubt denn aus Ihrer Sicht aktuell Europa?

Peter Staatsmann: Wie bei der antiken Prinzessin Europa ist im Moment auch nicht ganz klar, wer raubt und wer entführt wird oder ob wir es selbst sind, die sich fahrlässig berauben lassen. Ein eigenartiger Zustand ist bei uns Europäern zu beobachten: Wir sind wie entrückt und verhalten uns, als wollten wir uns einem ungewissen Schicksal ergeben.

Die Bereitschaft sich mit dem abzufinden, was da so kommt, war wohl selten so groß wie jetzt. Das ist schlimm, denn das Schicksal gibt es nur insofern, als wir es als solches anzunehmen bereit sind. Es hat nur Macht, wenn wir glauben, dass es Macht hätte: Es ist immer selbstgemacht! Wir Bürger Europas müssen das Heft wieder in die Hand nehmen und auf Selbstbestimmung bestehen. Europa muss eine Republik und der Bürger der uneingeschränkte Souverän werden.

Sie haben es angesprochen: Die phönizische Prinzessin Europa ist ein Stück weit auch ihrer Leichtgläubigkeit und Dummheit zum Opfer gefallen und hat sich rauben lassen – sehen Sie auch hier Parallelen zur Gegenwart?

Peter Staatsmann: Wir lassen uns zu sehr einschüchtern. Als wenn wir nicht verstehen könnten, was geschieht. Ich bin überzeugt: Wenn man sich das genau anschaut, sieht man, was läuft und kann auch handeln. Das werden die Jungen tun, sie werden ihre Zukunft in die Hand nehmen und die Verwilderungen und Verwahrlosungen in Frage stellen und dann gezielt ändern. Gut wäre es, wenn die etwas Älteren sich auch aus ihrer bequemen Lethargie lösen und anfingen mitzumischen.

Worin liegt Ihre Motivation, diese Problemlagen in einem Theaterstück zu verhandeln?

Peter Staatsmann: Wir sind dabei, unsere Errungenschaften von Freiheit und Gleichheit einzubüßen. Die recht schöne Welt, in der wir uns hierzulande befinden – woanders herrscht zum Teil das nackte Grauen – lässt uns vergessen, dass wir die Früchte von furchtbaren Freiheitskämpfen genießen und dass alles viel schneller weg sein kann, als wir denken. Es gibt keinen Übervater, wie uns unsere Psyche weismachen will. Wir selbst müssen das alles schützen und verteidigen. Es gibt in der heutigen Medien- und Konsumwelt starke Kräfte, die uns zu willenlosen Konsumenten machen wollen. Dem müssen wir etwas entgegensetzen.

Theater heißt letztlich, dasss Menschen vor Menschen agieren. Wie transferieren Sie diese Themen in die Charaktere und das Bühnengeschehen – wie wird das Abstrakte in Ihrem Stück konkret?

Peter Staatsmann: Wir haben versucht, die Figuren so klug wie möglich zu machen. Sie sind wache Zeitgenossen, sie sind an den Fragen der Zeit dran – die jüngeren, weil sie engagiert sind, die älteren, weil sie aus ihrer Lebensgeschichte liberale und aufgeweckte Menschen sind. Sie treffen sich zunächst in den Diagnosen über die Zeit und die Welt – bald jedoch wird klar, dass die Älteren fürchten, etwas zu verlieren und dass sie nicht bereit sind, den Jungen auf ihrem Weg zu Reformen zu folgen. Als dies deutlich wird, verfallen sie zudem in uralte Muster.

Zum Beispiel?

Peter Staatsmann: Zum Beispiel, dass Mann immer der Sieger bleiben muss. Er kann nicht anders als zu erobern, und die Frau zwingt ihn förmlich in diese Rolle – also auch individuell spiegelt sich das, was wir global erleben: Weil fast alles erobert und kolonisiert ist, bemächtigen wir uns all dessen, was noch übrig ist: Der gesamten Natur und allem, was sich im Inneren des Menschen noch entzieht. Auf dass alles verfügbar werde und zwar stante pede! Ich will alles und zwar sofort. Selbst die Zeit, die wir zur Entwicklung von Erfahrung brauchen, um reif zu werden, wird kolonisiert.

Besteht bei so übergeordneter Theorie nicht die Gefahr, dass die Figuren zu Thesenträgern werden?

Bettina Schültke: Die Figuren sprechen recht intelligent, aber darum, was sie im Einzelnen sagen, geht es eigentlich gar nicht. Es geht mehr darum, wie sie aufeinanderprallen, was sie in der Tiefe bewegt: Die Männer können vielleicht nicht anders als zu dominieren und die Frauen kommen nicht aus unserer Rolle, sich mit dieser Macht der Männer zu verbinden. Solange diese Muster ineinander greifen, kommen wir nicht weiter.

Deshalb ist das Geschlechterverhältnis so wichtig: Wir halten uns gegenseitig in Rollen fest. Wenn wir unsere Vorstellungen von Sieg, Männlichkeit, Erfolg und Macht nicht überwinden, bleiben wir an das zerstörerische Grundmuster gekettet. Das Stück will die Emotionen erkennen, in denen wir feststecken, damit wir weiterkommen, um schließlich fähig oder reif zu werden, uns davon emanzipieren zu können.

Raub der Europa“ ist Teil einer Trilogie, die 2018 mit dem Rechtspopulismus-Stück „Wenn der Kahn nach links kippt, setze ich mich nach rechts“ begonnen hat. Da wurde Ernstes mit viel Humor verhandelt – welche Tonlagen wollten Sie denn mit dem aktuellen Stück anschlagen?

Peter Staatsmann: Dieses Mal wollten wir etwas weiterentwickeln, was wir schon von Beginn an unserem Theater gepflegt haben: Die intensive psychologisch-realistische Schauspielkunst, vor Jahren beispielhaft erarbeitet bei „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Wir arbeiten in Richtung einer tiefen Auslotung von Seelenzuständen. Den Schauspielern gelingt es, Gefühle und Intellekt zu verschmelzen.

Bettina Schültke: Viele Schauspieler wollen deshalb am Zimmertheater spielen und sich in diesen Spielweisen weiterentwickeln. Im Stück sind die Figuren sehr informiert und reflektiert, und ihr „Untergang“ in den Konflikten ist deshalb für die Zuschauer umso schmerzhafter. Aber, wie gesagt, es kommt dabei auf die Emotionen an, weniger auf die Thesen und Theorien.

Wie wird die Trilogie, für die Sie ja insgesamt 90.000 Euro Projektmittel eingeworben haben, denn 2020 komplettiert?

Bettina Schültke: Die Mittel für diese drei Projekte kommen vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, genauer gesagt vom Innovationsfond Kunst Baden-Württemberg. Jährlich bewerben sich dort um die 200 Kulturinstitutionen, von Musik, Tanz, Bildender Kunst, Literatur, bis hin zu Film, Internet und Neuen Medien. Gefördert werden ungefähr 30 Projekte aus ganz Baden-Württemberg, die Akzente setzen, innovativen Fragestellungen Raum geben sowie aktuellen Herausforderungen und zentralen gesellschaftlichen Themen mit den Mitteln von Kunst und Kultur begegnen.

Dass drei Projekte in Folge – wie bei uns – von unabhängigen Jurys als förderwürdig ausgewählt werden, ist etwas Besonderes. Für weitere Projekte wie etwa das Hiphop-Tanzprojekt, haben wir auch Gelder vom Bund eingeworben.

Außerdem sind uns von Kulturstaatsministerin Monika Grütters weitere Fördermittel in Aussicht gestellt worden. Wir müssen also bald nach Berlin und dort im Ministerium Pläne schmieden – eingeladen dazu sind wir.

Peter Staatsmann: Die Trilogie wird nächstes Jahr abgeschlossen. Im Moment nur soviel: Wir wollen Möglichkeiten aufzeigen für gesellschaftliche Entwicklungen in Richtung Kommunikation und Verständigung auf einer einfachen menschlichen Ebene der Zivilgesellschaft. Wie im Theaterspiel die Menschen sich öffnen, sich gegenseitig ihre Wunden und Schwächen zeigen, so müssen wir gesellschaftlich „Räume“ erfinden, in denen die Bürger zusammenkommen können, um darüber zu verhandeln, wie Gesellschaft und Zukunft aussehen sollen.

Das Wort Europa hat Wurzeln im Altgriechischen und bedeutet soviel wie „weite Sicht“ – welchen Durchblick wollen Sie mit dem Stück denn vermitteln?

Peter Staatsmann: Wenn wir durch die heftigen Gefühle heutiger Menschen durchgehen, dann können wir daran wachsen: Wir können erkennen, dass wir im Moment zu träge sind, zu bequem und dass wir damit Gefahr laufen, die Gestaltungsmöglichkeit unserer Demokratie zu verlieren. Aufwachen und wirklich Ideen anstoßen für eine lebendige Kultur, aus der immer wieder Neues entstehen kann. Berlin hat zum Beispiel eher spröde preußische Traditionen, aber vor einigen Jahren hat man dort den Karneval der Kulturen erfunden, eine Neuschöpfung, und nun haben sogar die Berliner einen tollen Multikulti-Karneval, der viele Menschen in Kontakt bringt. Da wir in Rottweil Fasnet haben, müsste es hier eher in die Richtung einer Entkrampfung bürgerlicher Kultur gehen.

Was schwebt Ihnen da vor?

Bettina Schültke: Wir haben immer Gesprächskreise gemacht – zuletzt zu Duttenhofer, wo wir mit fast 40 Leuten drei Stunden diskutiert haben: Das war großartig! Solche Treffen sind selbst schon ein Schritt in solche „Räume“, aber vielleicht sollten wir viele Gesprächskreise eröffnen, um soziale Formen und Ideen für kulturelle Begegnungen aller Art auszudenken, um grenzüberschreitende Veranstaltungen ins Leben zu rufen, die wir uns im Moment noch gar nicht vorstellen können.

Was heißt das konkret?

Peter Staatsmann: Arbeitskreise, Rechercheteams, Seminare für jedermann, Lesekreise, Vorträge, Teams zur Erarbeitung von politischen und gesellschaftlichen Fragen, kommunal und größer, aber möglichst für viele.

In der Theatertheorie erleben Zuschauer durch ein Stück eine Läuterung, eine Katharsis, die den Weg zum Besseren ebnet – zeigt Ihr Stück auch Wege zum Besseren auf?

Peter Staatsmann: Ja. Unbedingt. Aber nicht durch Katharsis. Es ist ein alter Irrtum in Bezug auf das Theater: Wir sollen ja die widersprüchlichen Emotionen gerade nicht hinter uns lassen. Katharsis im Sinne von Reinigung und Abstreifen ist nicht im Sinne des Erfinders. Gemeint ist, dass wir den Spannungen und Widersprüchen, den Trieben, dem Begehren begegnen und sie aus der Theatererfahrung mitnehmen in unseren Alltag. Dass wir lernen diese „Schlacke“ zu akzeptieren: All die Aggressionen, Verwirrungen, hässlichen Gefühle wie Neid und Ressentiment. Das ist unsere Aufgabe als Theater, auch – oder gerade – in einer Kleinstadt. Dass wir uns diesen Schwierigkeiten und Zerreißproben und Zweifeln aussetzen, um immer wieder zu zeigen, dass es sich lohnt, das zu tun und dass man am Ende lernen kann, das alles auszubalancieren. Und lernt, nicht in Fundamentalismus, Hass oder einfachste Ideologien zu verfallen. Zu balancieren sind unsere Affekte, die, wenn wir sie nicht kennen- und akzeptieren lernen, abgespalten werden und zurückkehren als Gespenster, als Bedrohungen, die uns von außen entgegenkommen, aber in Wirklichkeit Emotionen von uns selbst sind, die wir als eigene aber nicht wiedererkennen. Ein Theater wie unseres wird mit den Jahren wie eine Skulptur dieses Balancierens. Man nimmt sich dann ein Beispiel daran: Wenn die das immer wieder schaffen, dann schaff’ ich das auch.

Die Fragen stellte unser Redakteur Andreas Linsenmann.

Info: Weitere Aufführungen von „Raub der Europa“ gibt es am 17., 18., 24. und 25. Mai, jeweils 20 Uhr. Reservierung unter Tel. 0741-8990.

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