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Das Wegsterben

von Peter Arnegger (gg)
25. Januar 2021 - Aktualisiert 27. Januar 2021
in Region Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
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Das Wegsterben

Symbol-Bild von Gerd Altmann

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(Meinung). 75 Prozent der Corona-Toten starben im Landkreis Rottweil in einem Seniorenheim. Das jedenfalls im Zeitraum Dezember 2020 und Januar 2021. Zudem sind bestimmte Heime stärker betroffen als andere, hat das Corona-Virus vor allem in drei Heimen zugeschlagen. Die Zahlen nannte das Gesundheitsamt Rottweil der NRWZ auf Nachfrage. Verbunden mit einem Blick auf die Familiennachrichten des Dezembers aus dem Standesamt wird klar: Hier findet ein Wegsterben statt.

Sie sind ein ideales Angriffsziel für ein aggressives Virus: Heime. In ihnen ist wegen der Betreuungssituation die Weiterverbreitung leicht möglich. Vorsorge ist aufwendig und teuer. Einige Heime im Landkreis Rottweil haben diese aufwendige sogenannte Kohortierung, die Zusammenlegung von Infizierten und damit Trennung von Nicht-Infizierten, hinbekommen. Andere nicht. Vielleicht konnten sie es auch nicht. Vielleicht hatten die Träger Pech.

Zum Beweis: Allein in Kalenderwoche 50/2020 kam es zu 15 Todesfällen unter Heimbewohnern im Landkreis Rottweil. In einer Woche. Sie verteilten sich auf nur vier Heime, so die der NRWZ vorliegenden Zahlen des Gesundheitsamts. In KW 51 waren es elf Tote in drei Heimen. In KW 53 sind allein in einem Heim fünf Menschen gestorben. Man brachte sie offenbar nicht rechtzeitig auseinander.

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Das spiegelt sich in den Sterbenachrichten aus dem Standesamt wider. Natürlich tauchen die Adressen der Seniorenheime immer wieder in den Listen der Todesfälle auf – allein im Dezember 2020 aber konzentrieren sich 25 Todesfälle auf drei Heime im Landkreis. Es ist ein Wegsterben dort.

Ob es auch eine Übersterblichkeit ist – ob also die Sterberate höher ist als in den vergangenen Jahren? Übersterblichkeiten lassen sich eigentlich erst im Folgejahr feststellen. Noch jedenfalls findet man keinen Experten, der offiziell sagen kann, dass eine Übersterblichlkeit vorliegt. In den vergangenen Ja…

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Kommentare 2

  1. Stefan Weidle says:
    vor

    Wie gut das der Mensch kein Langzeitgedächtnis hat, solange er mit katastrophaler Tagesmeldung gehirnlich vollständig ausgelastet ist. Erinnern wir uns an ein spätes Frühjahr, in dem es für die Heime FFP2 Masken gab, also einen Zehnerpack im Monat für 25 Mitarbeiter und von der Feuerwehr persönlich überbracht, aber eben nur zehn für Alle. Ebenso erinnern wir uns daran, dass Politik schon ewig digitalisieren wollte, Bund, Land Kommunen, Schulen, Pakte wurden geschlossen und obwohl Pakte nicht perse etwas positives haben, siehe Warschauer Pakt, Faust´scher Pakt, wir haben es getreulich hingenommen, auch dass gar nichts passiert ist und Ämter auf allen Ebenen sich handschriftlich und per Fax austauschen, wie in der guten alten Zeit. Inzidenzzahl <50, warum? Na weil Zettel von Hand ausfüllen, an das Labor faxen, dort in Programm eingeben, dann wieder an Amt faxen, dort kopieren und in den Ordner der Amtsstube abheften, einfach nunmal seine Zeit als Amtsakt braucht, deshalb!
    Wir erinnern uns vielleicht auch, dass im Frühjahr kaum ein besuchender Angehöriger unserer so gefährdeten und geliebten, sorry für den Sarkasmus, alten Menschen getestet werden konnte, weil keine Tests verfügbar waren, also für die Fußballstars schon, den Leader aus Bösingen und seine Einkommensmultimillionäre, klaro, was würden denn der DFB und die investierenden Scheichs und Oligarchen sagen, nur halt für Omma und Oppa und die besuchenden Angehörigen war nichts da. Und der Sommer? Wir erinnern uns, alles wieder gut, sogar der gestrenge Markus Söder empfahl neckisch grinsend, wenn schon Urlaub in Deutschland, dann doch bitte in Bayern, gell?
    Wir erinnern uns an einen Teil-, Halb-, malguckenwieessichentwickelt Lock-Shutdown zum Winter, ohne konkretere Vorstellungen bei den Entscheidern, als das Zauberwort “Alternativlos”?
    Wir erinnern uns, dass Weihnachten stattfinden musste, Sylvester nicht, da saufen diese Jugendlichen ja nur, aber Weihnachten muss sein, weil emotional so wichtig. Wir erinnern uns an den Zulassungstermin von BionTech, ein Medialer Countdown-Hype bis zum 27.12.2020. Und, klappt die Impferei wie bestellt und bestimmt schon bezahlt? Die ganzen Ehrenamtlichen und bestellten Helferinnen und Helfer sind parat, aber was ist mit den die “Alternativlosigkeit” predigenden in der Politik, Hausaufgaben gemacht?

    Zitate wie im Artikel:
    “Das müssen wir also auch alle verstehen, die wir vielleicht selbst rasch geimpft werden wollen, um endlich wieder raus zu dürfen, reisen, speisen, tanzen. Nein, wir haben abzuwarten, denn andere sind schlimmer dran. Sie haben nicht mehr die Zeit.”

    stellen die Hinterfragenden sofort in´s “Achtung”, schon der schieren Todeszahlen wegen, aber damit wird auch jegliche Diskussion moralisch plattgewalzt.
    Warum sollten wir nicht verstehen, wer von uns verhindert, dass die Vulnerabelsten zügig geimpft werden, wer von uns missgönnt es Ihnen? Ich kenne Niemanden, aber ich wage zu fragen, warum es nach all dem Tamtam in den Medien und der moralinsauren Selbstbeweihräucherung seitens der Politik, jetzt nicht zügig mit dem Impfen voran geht, denn dafür kann keiner der mit diesem Passus angesprochenen etwas!

    • Siegfried Spengler says:
      vor

      Stand heute, hat Baden-Württemberg die niedrigste Impfquote aller Bundesländer. Mecklenburg-Vorpommern die höchste, da hat das Virus bisher am wenigsten gewütet.

      Die Verschwörungstheoretiker wissen, warum: Man braucht die hohen Inzidenz- und Todeszahlen, um auch weiterhin das zu ermöglichen, was Kretschmann sagt: Keine Lockerungen.

      Und ein effektiver Cordon sanitaire um die Heime, so wie es bei uns, aber auch anderswo, einige geschafft haben, hätte zu so niedrigen Todeszahlen geführt, dass sich die Maßnahmen nicht mehr hätten rechtfertigen lassen.

      Schließlich erlässt man auch kein Tempolimit nach Schweizer Vorbild, nur weil das im Vergleich zur Schweiz jährlich ca. 1600 Tote, also 50 %, einsparen würde.

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