CDU im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen nominiert Dr. Maria-Lena Weiss als Bundestagskandidatin 

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Die CDU-Kreisverbände Rottweil und Tuttlingen haben die Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss erneut als ihre Kandidatin für die kommende Bundestagswahl nominiert. Weiss erhielt 95 Prozent der abgegebenen Stimmen, geht aus einer Mitteilung hervor.

Rottweil – In ihrer Bewerbungsrede ging Weiss auf die aktuellen Herausforderungen durch Kriege, Krisen und eine schwächelnde Wirtschaft ein. Es brauche jetzt eine Politik, die den Menschen Orientierung gebe und Lösungen aufzeige. „Der Ampel gelingt dies durch ständige Streitereien nicht.“ Weiterhin forderte Weiss in ihrer Rede ein neues Leistungsversprechen. „Wer morgens aufsteht und den ganzen Tag hart arbeitet, muss am Ende mehr haben als derjenige, der Bürgergeld bezieht.“ Außerdem brauche es einen Politikwechsel hin zu einer Politik, die den Menschen wieder mehr vertraue, anstatt sie durch immer mehr Bürokratie zu kontrollieren. 

Weiss warb mit einer Integrationsoffensive, die die Union im Falle eines Wahlsieges starten werde, genauso wie die Beseitigung von Fehlanreizen durch das Bürgergeld. Ferner sollten Überstunden bei Vollzeitarbeit und freiwillige Weiterarbeit von Rentnern steuerfrei gestellt werden. Es brauche ebenso eine spürbare Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen. 

Weiss zeigte sich mit dem von Friedrich Merz eingeschlagenen Kurs zur Lösung der Migrationskrise auf einer Linie. Sie warb für ein umfassendes Nachsteuern im Bereich der Migrations- und Sicherheitspolitik, insbesondere durch eine Rückführung der Personen, die keine Bleibeperspektive in unserem Land hätten. 

Die Versammlung wurde vom Europaabgeordneten Dr. Andreas Schwab geleitet. Anwesend waren auch die Landtagsabgeordneten Stefan Teufel und Guido Wolf sowie Weiss‘ Vorgänger im Amt, Volker Kauder.

Das interessiert diese Woche



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Die CDU-Kreisverbände Rottweil und Tuttlingen haben die Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiss erneut als ihre Kandidatin für die kommende Bundestagswahl nominiert. Weiss erhielt 95 Prozent der abgegebenen Stimmen, geht aus einer Mitteilung hervor.

Rottweil – In ihrer Bewerbungsrede ging Weiss auf die aktuellen Herausforderungen durch Kriege, Krisen und eine schwächelnde Wirtschaft ein. Es brauche jetzt eine Politik, die den Menschen Orientierung gebe und Lösungen aufzeige. „Der Ampel gelingt dies durch ständige Streitereien nicht.“ Weiterhin forderte Weiss in ihrer Rede ein neues Leistungsversprechen. „Wer morgens aufsteht und den ganzen Tag hart arbeitet, muss am Ende mehr haben als derjenige, der Bürgergeld bezieht.“ Außerdem brauche es einen Politikwechsel hin zu einer Politik, die den Menschen wieder mehr vertraue, anstatt sie durch immer mehr Bürokratie zu kontrollieren. 

Weiss warb mit einer Integrationsoffensive, die die Union im Falle eines Wahlsieges starten werde, genauso wie die Beseitigung von Fehlanreizen durch das Bürgergeld. Ferner sollten Überstunden bei Vollzeitarbeit und freiwillige Weiterarbeit von Rentnern steuerfrei gestellt werden. Es brauche ebenso eine spürbare Entlastung von kleinen und mittleren Einkommen. 

Weiss zeigte sich mit dem von Friedrich Merz eingeschlagenen Kurs zur Lösung der Migrationskrise auf einer Linie. Sie warb für ein umfassendes Nachsteuern im Bereich der Migrations- und Sicherheitspolitik, insbesondere durch eine Rückführung der Personen, die keine Bleibeperspektive in unserem Land hätten. 

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Pressemitteilung (pm)
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