Erneut Menschenrettung in Rottweil

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Die Rottweiler Feuerwehr ist am Mittag erneut zu einer Menschenrettung gerufen worden. Wieder brauchte das DRK Unterstützung. 

Ein älterer Mann hatte in seiner Wohnung in der Innenstadt die Hilfe der Retter benötigt. Offenbar in einem lebensbedrohlichen Zustand sollte er in eine Klinik eingeliefert werden. Das enge Treppenhaus des alten Gebäudes stellte die Retter des Roten Kreuzes aber vor das Problem des schonenden Transport des Patienten. 

Deshalb ist die Feuerwehr um Unterstützung gebeten worden. Sie rückte mit dem Kommandowagen des Stadtbrandmeisters und der Hubarbeitsbühne an. Doch – die Anleiterversuche schlugen Fehl. Der Maschinist der Feuerwehr konnte die Bühne mit der darauf befestigten Trage in der engen Gasse nicht an das Fenster im zweiten Stock bringen, hinter dem der Mann lag. 

Also entschied der Notarzt auf sofortige Rettung durch das Treppenhaus, wie Stadtbrandmeister Frank Müller der NRWZ vor Ort erklärte. Diese geschah rechtzeitig. „Mit aller Manpower“ sei der Patient die Treppe hinunter zum Rettungswagen gebracht worden – unter den Augen seiner Familie und von ein paar Schaulustigen. 

Schon die Anfahrt hatte die Feuerwehr vor Schwierigkeiten gestellt – „überall Falschparker, wir kommen kaum durch“, so ein verärgerter Stadtbrandmeister, während er über Funk die Kollegen von der Hubarbeitsbühne heran dirigierte.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Die Rottweiler Feuerwehr ist am Mittag erneut zu einer Menschenrettung gerufen worden. Wieder brauchte das DRK Unterstützung. 

Ein älterer Mann hatte in seiner Wohnung in der Innenstadt die Hilfe der Retter benötigt. Offenbar in einem lebensbedrohlichen Zustand sollte er in eine Klinik eingeliefert werden. Das enge Treppenhaus des alten Gebäudes stellte die Retter des Roten Kreuzes aber vor das Problem des schonenden Transport des Patienten. 

Deshalb ist die Feuerwehr um Unterstützung gebeten worden. Sie rückte mit dem Kommandowagen des Stadtbrandmeisters und der Hubarbeitsbühne an. Doch – die Anleiterversuche schlugen Fehl. Der Maschinist der Feuerwehr konnte die Bühne mit der darauf befestigten Trage in der engen Gasse nicht an das Fenster im zweiten Stock bringen, hinter dem der Mann lag. 

Also entschied der Notarzt auf sofortige Rettung durch das Treppenhaus, wie Stadtbrandmeister Frank Müller der NRWZ vor Ort erklärte. Diese geschah rechtzeitig. „Mit aller Manpower“ sei der Patient die Treppe hinunter zum Rettungswagen gebracht worden – unter den Augen seiner Familie und von ein paar Schaulustigen. 

Schon die Anfahrt hatte die Feuerwehr vor Schwierigkeiten gestellt – „überall Falschparker, wir kommen kaum durch“, so ein verärgerter Stadtbrandmeister, während er über Funk die Kollegen von der Hubarbeitsbühne heran dirigierte.

Das interessiert diese Woche