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Kriegsende in Rottweil vor 75 Jahren

von Andreas Linsenmann (al)
20. April 2020
Lesezeit: 3 Minuten
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Sternenbanner und französische Trikolore am Alten Rathaus – am Mast rechts wehte der britische Union Jack. Foto: Stadtarchiv Rottweil

Sternenbanner und französische Trikolore am Alten Rathaus – am Mast rechts wehte der britische Union Jack. Foto: Stadtarchiv Rottweil

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Rottweil – In diesen Tagen jährt sich das Kriegsende in der Region. Am 20. April 1945 rückten französische Truppen in Rottweil ein, damit endete das verbrecherische „Dritte Reich“ auch hier.

Dass dies gerade auf „Führers Geburtstag“ fiel, ein stets als Ausweis glücklicher Fügung gefeiertes Datum im nationalsozialistischen Fest-Kalender, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Ein sonniger Frühlingstag sei er gewesen, dieser 20. April 1945, an dem von mehreren Seiten französische Panzer in die Stadt einfuhren, erinnerte sich im Gespräch mit der NRWZ Alt-Stadtarchivar Dr. Winfried Hecht.

Auf starke Gegenwehr stießen die einrückenden Truppen nicht. Angesichts der erbitterten Schlacht um Crailsheim und der rücksichtslosen Härte, mit dem die Franzosen kurz zuvor in Freudenstadt gegen Widerstände vorgegangen waren, wollte kaum jemand mehr sein Leben noch in einem offensichtlich sinnlosen Kampf aufs Spiel setzen.

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So blieb Rottweil eine verheerende Beschießung, wie sie Freudenstadt erlitten hatte, erspart. Bei den unter anderem am Kriegsdamm errichteten Panzersperren war der „Volkssturm“ spät aber noch rechtzeitig abgerückt. Nach dem Willen des Regimes hätten sich alte und teils noch halbwüchsige junge Männer dem Feind mit völlig unzulänglicher Bewaffnung entgegenstellen sollen.

Dennoch kam es zu Kampfhandlungen und Todesopfern. So blutig wie etwa bei Balgheim, wo fanatisierte Hitler-Jungen versuchten, vorrückende französische Panzer aufzuhalten, war die Bilanz im Raum Rottweil gleichwohl nicht.

Über einem anderen Kapitel lag lange ein tabuisierendes Schweigen: Immer wieder kam es im Zusammenhang mit der Besetzung zu Übergriffen und Gewaltexzessen – insbesondere gegen Frauen. Verübt wurden sie von Angehörigen aller Besatzungsmächte. Das Ausmaß war unterschiedlich. Aber dass nur Soldaten der Roten Armee vergewaltigt hätten, ist eine durch die Lagerbildung des Kalten Kriegs verzerrte Sichtweise.

Zum Gesamtbild gehört freilich, dass Vergewaltigungen Verstöße gegen die militärische Disziplin darstellten und Offiziere dem trotz der teils chaotischen Zustände vielfach entgegentraten – zum Beispiel in Oberndorf, wo es aus diesem Grund zur standrechtlichen Erschießung von Soldaten kam.

Den Betroffenen half das indes kaum. Wie sich in diesem und vielen anderen Kriegen gezeigt hat, tragen sie die Erfahrungen von Angst, Schmerz und Demütigung als lebenslanges psychisches Gepäck mit sich.

Insgesamt ist der Schatten, den dieser Krieg auch auf die folgenden Jahrzehnte geworfen hat, immens. Zwar stürzte die deutsche Gesellschaft, anders als nach dem Ersten Weltkrieg, nicht erneut in wirtschaftliche und politische Krisen ab, sondern kam in den Genuss eines breiten Wohlstands und einer gefestigten Demokratie.

Viele mentale Wunden konnten in diesem begünstigten Kontext mehr oder weniger heilen. Aber die Erfahrungen von Mangel, Verlust und Trauer haben sich tief eingegraben – ein psychohistorisches Erbe, das bis heute nachwirkt.

Schon länger deutlich belegt ist ein anderes Phänomen: Dass sich viele Deutsche aufgrund der leidvollen Erfahrungen mit Bombennächten, dem Einmarsch oder entbehrungsreichen Besatzungsjahren, als Opfer dieses Krieges wahrnahmen.

Diesem entlastenden Mechanismus einseitiger Bewertung hat der 2015 verstorbene Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes 1985 treffend entgegengehalten, dass „nicht im Ende des Krieges die Ursache für Flucht, Vertreibung und Unfreiheit“ zu suchen sei. Sie liege vielmehr „in seinem Anfang und im Beginn jener Gewaltherrschaft, die zum Krieg führte.“ „Wir dürfen“, brachte es Weizsäcker, selbst Weltkrieg-Veteran, auf den Punkt, „den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.“

Den Zusammenhang zwischen dem von Deutschland entfachten Eroberungs- und rassischen Vernichtungskrieg und der von breiten Teilen der Bevölkerung mit getragenen nationalsozialistischen Ideologie hatten auch die Franzosen im Blick, als sie kurz nach dem Einmarsch erste Entnazifizierungsmaßnahmen einleiteten.

146 Personen, die, wie die Franzosen damals dachten, den „nazistischen Bestandteil des Kreises“ darstellten, wurden gefangengenommen und in der Mädchenrealschule an der Königstraße interniert. Ab November 1945 tagten Ausschüsse für die Entnazifizierung. Bis Januar hatten sie 2787 Fälle in der Verwaltung geprüft und schlugen 197 Rückstufungen, 99 Entlassungen und 33 Amtsenthebungen vor.

Im öffentlichen Leben gab es einige Wochen nach der Besetzung Anzeichen einer gewissen Normalisierung. So genehmigte die Besatzungsmacht die Fronleichnamsprozession am 8. Juni 1945. Im Jahr zuvor war sie von den NS-Dienststellen wegen angeblicher Gefahren durch Luftangriffe untersagt worden. Bereits für den 2. Juni vermerken französische Quellen ersten Schulunterricht, am selben Tag wurden auch die Kindergärten wieder geöffnet.

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