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Alle Schramberger Schulen: Ferienbeginn morgen

Ausnahme Abschlussklassen / Notbetreuung in dringenden Fällen auch ohne Arbeitgeberbescheinigung / Kitas haben unterschiedliche Regelungen

von Martin Himmelheber (him)
15. Dezember 2020
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Alle Schramberger Schulen: Ferienbeginn morgen

Noch brennt das Licht in vielen Klassenzimmern. im Gymnasium. Aber ab morgen wird es meistens dunkel sein bis zum 11. Januar. Foto: him

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Wegen der neuen Corona-Pandemiebestimmungen haben die Schramberger Schulen ihre Ferienpläne noch einmal geändert. Heute ist der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien, die bis zum 10. Januar dauern werden. Eine Ausnahme gilt für die Klassen, die in diesem Jahr einen Schulabschluss machen. Diese erhalten Fernunterricht bis zum 22. Dezember. Kinder, deren Eltern an ihrem Arbeitsplatz als unabkömmlich gelten, können eine Notbetreuung erhalten. Wie die geschäftsführende Schulleiterin Tanja Witkowski aktuell der NRWZ berichtet, bedarf es dazu keiner Arbeitgeberbescheinigung. “Die Schulleitungen können das selbständig entscheiden.”

Auf den Homepages der Schulen haben die Schulleiter die Eltern über den aktuellen Stand informiert:

Gymnasium

Oliver Porsch schreibt, es sei nun „nochmal anders gekommen, als wir geplant hatten“.  Das Gymnasium schließe wieder ab Mittwoch, 16. Dezember. „Für die Klassen 5 bis 10 beginnen die Weihnachtsferien also schon am kommenden Mittwoch.“ Für die Kursstufe sei bis zum regulären Beginn der Ferien Fernunterricht vorgesehen, das heißt  bis einschließlich 22. Dezember  5. Stunde.

Klassenarbeiten und Tests am Gymnasium würden verschoben, die Klausurenpläne in den Jahrgangsstufen 11 und 12 angepasst.  Zur Notbetreuung heiße es in einer Information des Kultusministeriums: „Für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 7, deren Eltern zwingend darauf angewiesen sind, wird im Zeitraum 16. bis 22. Dezember an den regulären Schultagen eine Notbetreuung eingerichtet. […] Die Notbetreuung erfolgt durch die jeweiligen Lehrkräfte beziehungsweise Betreuungskräfte. […] Anspruch auf Notbetreuung haben Kinder, bei denen beide Erziehungsberechtigte beziehungsweise die oder der Alleinerziehende von ihrem Arbeitgeber als unabkömmlich gelten. Dies gilt für Präsenzarbeitsplätze sowie für Home-Office-Arbeitsplätze gleichermaßen. Auch Kinder, für deren Kindeswohl eine Betreuung notwendig ist, haben einen Anspruch auf Notbetreuung. […]“

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Lokale Angebote

Am Gymnasium soll diese Notbetreuung  von 8 bis 12 Uhr dauern. Porsch appelliert an die Eltern: “Bitte verzichten Sie so weit wie möglich darauf, die Notbetreuung in Anspruch zu nehmen, damit die Absicht der Kontaktreduktion erfolgreich sein kann.“

Erhard-Junghans-Schule

Bis zum heutigen Dienstag finde noch Präsenzunterricht für alle Klassen statt, hat Schulleiter Jörg Hezel den Eltern mitgeteilt. „Ab Mittwoch, 16. Dezember findet Fernunterricht nur für die Klassen 9 und 10 statt, welche in diesem Schuljahr einen Schulabschluss machen. Dieser Fernunterricht geht bis einschließlich 22. Dezember.“ Für alle anderen sei der Beschluss der Ministerpräsidenten „gleichzusetzen mit vorgezogenen Ferien“.

Auch an der Erhard Junghans-Schule werde für  Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7, deren Eltern zwingend darauf angewiesen sind, eine Notbetreuung bis zum 22. Dezember angeboten. „Falls Sie eine Notbetreuung benötigen und Anrecht darauf haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail direkt an den Schulleiter“, so Hezel.

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An der Grund- und Werkrealschule Sulgen (GWRS) schreibt Schulleiterin Barbara Fichter zur Schulschließung: „Die Ferien beginnen für alle Schüler*innen bereits am 16. Dezember. Ausgenommen sind die Abschlussklassen. Diese werden bis zum 22. Dezember im Fernunterricht unterrichtet.

Für diese Klassen stellen die Klassenlehrerinnen und -Lehrer  Lernpakete für diese Woche zusammen, die die Schüler heute zum Lernen mit nach Hause nehmen. Auch an der GWRS biete man „in ganz dringenden Fällen eine Notbetreuung zu den normalen Unterrichtszeiten“ an. Wer diese benötige, sollte bis heute in der Schule anrufen oder eine Mail schicken, so Fichter.

Grundschulen

Bei den Grundschulen sieht es so aus, wie Tanja Witkowski  von der Grundschule Tennenbronn ihre Elternschaft informiert: „Der Beginn der Weihnachtsferien wird aufgrund der hohen Infektionszahlen auf Mittwoch, 16. Dezember 2020, vorgezogen. Nach heutigem Stand öffnen die Schulen nach den Weihnachtsferien wieder am Montag, 11. Januar 2021. Dies kann sich allerdings im neuen Jahr noch ändern. Die Beratungen zur Wiederöffnung der Schulen finden am 5. Januar 2021 statt.” Über die Notbeteuung informiere die Schule die Eltern direkt über den Schulmanager, so Witkowski.-

An der Berneckschule ist eine Notversorgung für Eltern, die zwingend darauf angewiesen sind (unabkömmlich am Arbeitsplatz) vom 16. bis 21. Dezember täglich von 8 Uhr bis 16 Uhr und am 22. Dezember von 8 Uhr bis 12 Uhr eingerichtet. Eltern können einen formlosen Antrag  an die Schulleitung über [email protected]

stellen.

Auch an der Grundschule Waldmössingen werde eine Notbetreuung bis zum 22. Dezember  eingerichtet, heißt es dort auf der Homepage.

Kindertagesstätten schließen ebenfalls

Bei den Kindertagesstätten beginnen die Weihnachtsferien ebenfalls früher. Auch hier bieten die verschiedenen Einrichtungen eine Notbetreuung wie an den Schulen an. Da die einzelnen Einrichtungen ihre Schließtage aber unterschiedlich gelegt haben, gebe es da keine einheitliche Regelung, bis wann die Notbetreuung angeboten wird. so Abteilungsleiterin Kerstin Flaig.

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Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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