Brennendes Auto fährt los

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Schramberg. Zu einem brennenden Auto ist die Schramberger Talstadtfeuerwehr am frühen Nachmittag gegen 13.45 Uhr ausgerückt. In der Schillerstraße kurz vor der Einmündung der Weihergasse war ein Fiat in Brand geraten. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt.

Abteilungskommandant Patrick Wöhrle berichtet, dass das Fahrzeug brannte, als die Feuerwehr eintraf. Plötzlich sei der Motor angesprungen, das Auto quer über die Straße gefahren und gegen ein anderes geparktes Auto geprallt. „Wir haben noch versucht, den Fiat mit einem Keil zu stoppen, aber das ging nicht.“

Durch den Brand muss es in der Elektrik einen Kurzschluss gegeben haben, der den Motor startete. Der Autobesitzer kam, als das Auto bereits gelöscht war, und war völlig irritiert: „Ich habe doch den Zündschlüssel in der Tasche!“ Die Polizeibeamten beruhigten ihn, ihn träfe wohl keine Schuld, Ursache sei wohl ein technischer Defekt. Man könne froh sein, dass niemand im Auto saß.

Am Fiat entstand Totalschaden, der Schaden am anderen Auto ist wohl nicht allzu hoch.

Während der Löscharbeiten staute sich der Verkehr in der Schillerstraße. Ortskundige fuhren über die Bergstraße und die Weihergasse wieder hinunter in die Stadt. Da auch Benzin und Öl ausgelaufen sein könnten, hatte die Feuerwehr am Gulli eine Ölsperre eingerichtet und die Kläranlage informiert. Gegen 15 Uhr konnten die 18 Feuerwehrleute wieder abrücken und der Verkehr rollte wieder normal.

Das interessiert diese Woche



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Schramberg. Zu einem brennenden Auto ist die Schramberger Talstadtfeuerwehr am frühen Nachmittag gegen 13.45 Uhr ausgerückt. In der Schillerstraße kurz vor der Einmündung der Weihergasse war ein Fiat in Brand geraten. Die Polizei vermutet einen technischen Defekt.

Abteilungskommandant Patrick Wöhrle berichtet, dass das Fahrzeug brannte, als die Feuerwehr eintraf. Plötzlich sei der Motor angesprungen, das Auto quer über die Straße gefahren und gegen ein anderes geparktes Auto geprallt. „Wir haben noch versucht, den Fiat mit einem Keil zu stoppen, aber das ging nicht.“

Durch den Brand muss es in der Elektrik einen Kurzschluss gegeben haben, der den Motor startete. Der Autobesitzer kam, als das Auto bereits gelöscht war, und war völlig irritiert: „Ich habe doch den Zündschlüssel in der Tasche!“ Die Polizeibeamten beruhigten ihn, ihn träfe wohl keine Schuld, Ursache sei wohl ein technischer Defekt. Man könne froh sein, dass niemand im Auto saß.

Am Fiat entstand Totalschaden, der Schaden am anderen Auto ist wohl nicht allzu hoch.

Während der Löscharbeiten staute sich der Verkehr in der Schillerstraße. Ortskundige fuhren über die Bergstraße und die Weihergasse wieder hinunter in die Stadt. Da auch Benzin und Öl ausgelaufen sein könnten, hatte die Feuerwehr am Gulli eine Ölsperre eingerichtet und die Kläranlage informiert. Gegen 15 Uhr konnten die 18 Feuerwehrleute wieder abrücken und der Verkehr rollte wieder normal.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.