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Großer Andrang beim Zwetschgenmarkt in Heiligenbronn

Jahrmarkt und Fest am Freitag und Samstag

Sehr gut besucht war am Wochenende der traditionelle Zwetschgenmarkt in Heiligenbronn. Nach dem Start am Freitagnachmittag war den ganzen Samstag über Hochbetrieb in den beiden Straßen an der St. Gallus-Kirche mit vielen unterschiedlichen Ständen. Das strahlende Spätsommerwetter lud zum Bummeln und genießen ein.

Heiligenbronn. Auch im Festzelt hatten die Köchinnen und Köche, die Tellerwäscher, die Bedienungen und die Männer an den Zapfhähnen gut zu tun. „Ob ich mir das nächstes Jahr nochmal antu‘?“, meinte eine junge Frau mit einem Tablett und acht Portionen Schlachtplatte. „Du kannsch doch gar net andersch“, erwiderte ihr ein Kollege – und die beiden lachten.

Neben der traditionellen Schlachtplatte servierte die Feuerwehr auch Pommes und Currywurst. An einer Kaffeetheke gab es, klar, Zwetschgendatschi und Kaffee.

Kaum ein Platz zu bekommen im Festzelt am Samstagmittag.

An den Marktständen fanden die Besucher das klassische Angebot. Von Brillenputzmitteln, Mitteln gegen Rückenschmerzen und Seife aus Schafsmilch über Staubsaugerbeutel, Tassen mit Namensgravur, Spezialbürsten und Kinderspielsachen bis zu Gürteln, Portemonnaies und Taschen, Hüten und Kappen, Socken, Blusen, Schlüpfer, T-Shirts und Jacken reichte das Angebot.

Besondere Käsesorten konnten die Besucher probieren, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und Softeis schlecken. Wer es deftiger mochte, für den gabs auch im Freien eine rote Wurst. Und, ja, wer ganz genau geschaut hat, der konnte an zwei Ständen auch Zwetschgen kaufen.

Zwetschgen auf dem Zwetschgenmarkt.




Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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