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Tierschutzverein schlägt Alarm: Wer trägt die Kosten?

von Martin Himmelheber (him)
23. Mai 2018
Lesezeit: 3 Minuten
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Eine der Ziegen, die nun  beim Paradieshof untergebracht sind. Foto: pm

Eine der Ziegen, die nun beim Paradieshof untergebracht sind. Foto: pm

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Auch der Schramberger Tierschutzverein ist wegen des  Falles von Tierhortung im Kreis Rottweil aktiv geworden. Wie berichtet wurden vergangenen Dienstag 160 Tiere aus einem Haus beschlagnahmt. 70 Katzen wurden auf die Tierschutzvereine Rottweil, Sulz und Oberndorf verteilt.

Der Rest, darunter fast 30 Hasen, 19 Schafe und Ziegen, viele Hühner, Enten und Wachteln, kamen beim Tierschutzverein Schramberg unter, heißt es in einer Mitteiluing des Vereins. Dessen Vorsitzender, Claudio Di Simio, schlägt nun Alarm und fordert vom Landkreis und vom Veterinäramt im Gegenzug finanzielle Unterstützung: „Die Vereine standen der Behörde schnell und unkompliziert zur Seite, haben eine unglaubliche Zahl von Tieren abgeholt, um sie in ihren Tierheimen und Pflegestellen zu versorgen. Jetzt dürfen sie mit dieser Mammutaufgabe nicht im Regen stehen gelassen werden.“

Für die Vereine bedeute eine so große Zahl an Tieren eine enorme Belastung. Allein die vom Tierschutzverein Schramberg auf einen Schlag aufgenommenen über 90 Tiere entsprächen der Menge, die der Verein normalerweise im Laufe eines ganze Jahres zu versorgen habe. Für die Ziegen und Schafe wurde am Paradieshof, dem vereinseigenen Tierheim, auf die Schnelle eigens ein Stall mit Auslauf hergerichtet.

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Um alle Tiere zu versorgen, schieben sowohl Freiwillige, als auch das Personal in den Tierheimen, Sonderschichten. So gut wie alle Tiere tragen Spuren der miserablen Tierhaltung davon und müssen tierärztlich versorgt und wieder gesundgepflegt werden. Einige haben die Strapazen der Aktion nicht überlebt. Die übrigen Tiere könnten wohl eine Weile die Aufnahmekapazitäten der Tierschutzvereine blockieren, wodurch diese nicht mehr handlungsfähig wären, bei der Aufnahme von Fundtieren und bei weiteren Notfällen.

Auch deshalb hat Di Simio, ebenfalls zweiter Vorsitzender des Landestierschutzverbandes, den Kontakt zu anderen Tierheimen im Land vermittelt, die sich sofort bereit erklärt haben, Tiere aufzunehmen und so die erstaufnehmenden Vereine zu entlasten: “Wichtig ist es nun, die Last auf mehrere Schultern zu verteilen.“

Zur großen Last werden auch die finanziellen Folgen der Tierunterbringung. Die Vereine haben unvorhergesehene, zusätzliche Kosten für Tierärzte, Futter und Personal zu stemmen, für die eigentlich das Veterinäramt, als vollziehende Behörde aufkommen müsste. Doch Di Simio ist skeptisch: „seit einigen Jahren prangern wir die Praxis des Veterinäramtes im Kreis Rottweil an, weggenommene Tiere bei den Tierschutzvereinen abzuladen und dann diese auf den Kosten sitzen zu lassen.“ Bei einem Fall in der aktuellen Größenordnung, könne manch ein kleinerer Verein, der in bester Absicht geholfen habe, in erhebliche finanzielle Schieflage geraten.

Di Simio fordert deshalb, allen Vereinen die Kosten, die durch die Tiere aus der Beschlagnahmung entstanden sind, zu ersetzen, auch für zukünftige Fälle. Der Landkreis müsse dem Veterinäramt für Tierwegnahmen und Verwahrungen aufgrund einer behördlichen Anordnung ausreichende Mittel bereitstellen, um die Tierschutzvereine zu entschädigen. „Von jedem Tierhalter erwarten wir, dass er seine Tierhalterpflichten wahrnimmt. Von einer Behörde erwarten wir das erst recht. Die Tierschutzvereine dürfen nicht immer wieder zum Ausputzer für behördliches Versagen werden.“

Aufggrund dieser Pressemitteilung hat die NRWZ das Landratsamt um eine Stellungnahme gebeten, die wir hier im Wortlaut wiedergeben:

„Wir stehen in engem Kontakt zu allen Tierschutzvereinen und Pflegestellen und versuchen die bestmögliche Lösung für die Beteiligen zu finden – insbesondere für die Tiere.

Dieses Mammutprojekt zu stemmen stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Das Ausmaß dieses Falles war im Vorfeld so nicht zu erahnen. Die gesamte Beschlagnahmeaktion dauerte insgesamt drei Tage. Eine Menge Nacharbeit kommt noch auf uns und alle Fallbeteiligten zu. Deshalb sind wir besonders froh, dass die Versorgung und Unterbringung der Tiere so schnell und unbürokratisch funktioniert hat. Nicht nur die Tierschutzvereine, auch Privatpersonen und Mitarbeiter des Veterinär- und Verbraucherschutzamtes haben Tiere in ihre Obhut genommen.

Dabei sind teilweise erhebliche Kosten entstanden. Diese werden selbstverständlich übernommen. Dies wurde so auch mit den Beteiligten kommuniziert.

Daher ist es besonders bedauerlich, dass laut Berichterstattung die gute Zusammenarbeit  zwischen der Behörde und den Tierschutzvereinen jetzt in Frage gestellt wird.

Ein Fall dieser Größenordnung fordert großes Engagement, Zusammenarbeit, Kraft und Aufopferungsbereitschaft aller Beteiligten. Wir sind froh, dass es den Tieren den Umständen entsprechend gut geht.“

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