Umfahrung Sulgen: Warten auf besseres Wetter

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Die Bauarbeiten  an der B 462 Umfahrung gehen planmäßig weiter – sind aber stark vom Wetter abhängig, so Joachim Hilser vom Straßenbauamt. Nachdem übers Wochenende wegen der vielen Regenfälle es nicht möglich war, den Haftkleber auf die Asphaltbindeschicht aufzutragen, sei das am Montag dann gelungen.

„Die Bauarbeiter haben teilweise feuchte Stellen mit Laubbläsern getrocknet“, berichtet Hilser der NRWZ. Am Dienstag sei dann der etwa vier Zentimeter dicke Feinbelag bis etwa zur Heiligenbronner Straße  eingebaut worden. Wegen der Schlechtwetterprognose habe er die Arbeiten für Mittwoch abgesagt. Etwas Nieselregen sei nicht so schlimm, aber bei Dauerregen sei das Asphaltieren unmöglich. Die Bauarbeiter  machen derweil andere Arbeiten: Sie  bringen die Schutzplanken an, setzen die Leitpfosten, graben Löcher für die Straßenschilder.

Ein bei diesen Arbeiten beschädigtes Kabel sei inzwischen repariert, so Hilser. „Das Loch ist zu und die Planken sind dran.“

Sobald die Baufirmen den Feinbelag aufgebracht haben, kommen die Markierungsarbeiten. Auch dafür braucht es gutes Wetter, so Hilser. „Danach sind wir über den Berg.“ Alle anderen Arbeiten könnten die Baufirmen unabhängig vom Wetter erledigen. Er rechnet weiterhin damit, dass die Bauarbeiten Anfang Dezember abgeschlossen sein werden.  

Das interessiert diese Woche



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Die Bauarbeiten  an der B 462 Umfahrung gehen planmäßig weiter – sind aber stark vom Wetter abhängig, so Joachim Hilser vom Straßenbauamt. Nachdem übers Wochenende wegen der vielen Regenfälle es nicht möglich war, den Haftkleber auf die Asphaltbindeschicht aufzutragen, sei das am Montag dann gelungen.

„Die Bauarbeiter haben teilweise feuchte Stellen mit Laubbläsern getrocknet“, berichtet Hilser der NRWZ. Am Dienstag sei dann der etwa vier Zentimeter dicke Feinbelag bis etwa zur Heiligenbronner Straße  eingebaut worden. Wegen der Schlechtwetterprognose habe er die Arbeiten für Mittwoch abgesagt. Etwas Nieselregen sei nicht so schlimm, aber bei Dauerregen sei das Asphaltieren unmöglich. Die Bauarbeiter  machen derweil andere Arbeiten: Sie  bringen die Schutzplanken an, setzen die Leitpfosten, graben Löcher für die Straßenschilder.

Ein bei diesen Arbeiten beschädigtes Kabel sei inzwischen repariert, so Hilser. „Das Loch ist zu und die Planken sind dran.“

Sobald die Baufirmen den Feinbelag aufgebracht haben, kommen die Markierungsarbeiten. Auch dafür braucht es gutes Wetter, so Hilser. „Danach sind wir über den Berg.“ Alle anderen Arbeiten könnten die Baufirmen unabhängig vom Wetter erledigen. Er rechnet weiterhin damit, dass die Bauarbeiten Anfang Dezember abgeschlossen sein werden.  

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.