Trossingen

Gebürtige Rottweilerin ist neue Harmonika-Stadtmeisterin

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Trossingen/Rottweil – Seit 1950 gibt es in der Musikstadt Trossingen die Harmonika-Stadtmeisterschaften. Am Wochenende erspielte Selina-Sophie Binefeld, gebürtige Rottweilerin, den begehrten Siegerwimpel. Die 14-Jährige lebt in Trossingen und geht in Aldingen zur Schule. Für den dreitägigen Wettbewerb, an dem insgesamt rund hundert Kinder und Jugendliche teilgenommen haben, studierte sie ein Csárdás-Intermezzo ein und erhielt von der Jury 42 von 50 möglichen Punkten und das Prädikat „hervorragend“. Veranstaltet wurde die Stadtmeisterschaft wie immer vom Orchester Hohnerklang.

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Selina-Sophie mit dem Wimpel.

Im Jahr 1963 hatte Ernst Burgbacher, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und gerade 75 Jahre alt geworden, den Wimpel erspielt. Burgbacher stiftete auch einen Wanderpokal für die Kategorie 1, in der sich Schüler ab der 9. Klasse und frühere Stadtmeister messen können. 2024 siegte hier der junge Virtuose Michel Ephraim Hotz.

Das interessiert diese Woche



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Trossingen/Rottweil – Seit 1950 gibt es in der Musikstadt Trossingen die Harmonika-Stadtmeisterschaften. Am Wochenende erspielte Selina-Sophie Binefeld, gebürtige Rottweilerin, den begehrten Siegerwimpel. Die 14-Jährige lebt in Trossingen und geht in Aldingen zur Schule. Für den dreitägigen Wettbewerb, an dem insgesamt rund hundert Kinder und Jugendliche teilgenommen haben, studierte sie ein Csárdás-Intermezzo ein und erhielt von der Jury 42 von 50 möglichen Punkten und das Prädikat „hervorragend“. Veranstaltet wurde die Stadtmeisterschaft wie immer vom Orchester Hohnerklang.

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Im Jahr 1963 hatte Ernst Burgbacher, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und gerade 75 Jahre alt geworden, den Wimpel erspielt. Burgbacher stiftete auch einen Wanderpokal für die Kategorie 1, in der sich Schüler ab der 9. Klasse und frühere Stadtmeister messen können. 2024 siegte hier der junge Virtuose Michel Ephraim Hotz.

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NRWZ-Redaktion
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Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de