Traktoren vorübergehend auf der Autobahn 81: Polizei greift ein

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Bauern rollen Richtung Stuttgart: Zu einer Großdemonstration wollen sie sich dort, gemeinsam etwa mit Vertretern mittelständischer Unternehmen, am heutigen Dienstag zusammenfinden. Am Morgen kam es und kommt es noch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Auch auf der A 81, wo Traktoren eigentlich nichts zu suchen haben.

(Rottweil/Stuttgart). Am heutigen 30. Januar wollen die Landwirte massenhaft in der Landeshauptstadt Stuttgart demonstrieren – in Form einer Sternfahrt rollen sie seit Stunden dorthin. In der Nacht sind sie im Kreis Rottweil gestartet.

Update, die Polizei berichtet: Im Rahmen der für heute angekündigten Sternfahrt zur Großdemonstration „Land in der Krise“ nach Stuttgart-Bad Cannstatt, haben am Morgen diverse Traktoren die Autobahn 81 bei Sulz befahren. Die Versammlungsbehörde hatte bereits im Vorfeld für den angemeldeten Konvoi unter anderem die Auflage erlassen, Kraftfahrtstraßen und Autobahnen nicht zu benutzen.

„Trotz des Verbots fuhren mehrere Traktoren an der Anschlussstelle Sulz auf die Autobahn A 81 in Fahrtrichtung Stuttgart auf, während der eigentliche Konvoi seine Fahrt auf der vorgegebenen Strecke fortsetzte“, berichtet die Polizei. Diese hinderte die Traktoren an der Weiterfahrt auf der Autobahn, erklärte nochmals das Verbot, die Autobahn zu benutzen und forderte die Teilnehmenden auf sich dem Konvoi wieder auf der vorgegebenen Strecke anzuschließen. „Dies lehnten diverse auf der Autobahn befindliche Landwirte zunächst ab und forderten eine Weiterfahrt auf der A81, andernfalls drohten sie, diese zu blockieren“, heißt es im Polizeibericht. Daraufhin sperrte die Polizei den Streckabschnitt zwischen Sulz und Empfingen und leitete den Verkehr ab. „Schließlich konnten jedoch alle Beteiligten davon überzeugt werden, die Autobahn zu verlassen“, erklärt ein Polizeisprecher. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und leitet Straf- und Bußgeldverfahren ein.

Inzwischen ist der Verkehr auf der A81 wieder freigegeben.

Protestierende Bauern rollen durch den Landkreis Rottweil, hier durch Talhausen. Quelle: Leservideo

Die Proteste der Bauern richten sich zunächst gegen den Abbau von Steuervergünstigungen. In ihren Straßenblockaden und anderen Aktionen kommt zudem auch genereller Unmut zum Vorschein. Die Regierung macht längst Zugeständnisse – doch die reichen den Landwirten nicht.

Die Forderungen, die die Bauern umgesetzt wissen wollen, lesen sich laut einem aktuellen Katalog der Vereinigung „Land schafft Verbindung„, die zu der Demonstration aufgerufen hat, weit vielfältiger als nur die nach dem Fortbestand eines subventionierten Agradiesels. So gebe es etwa … 

  • ungleiche Wettbewerbsbedingungen, nach denen deutsche Gesetze lediglich die heimische landwirtschaftliche Produktion regelten, nicht jedoch den Herstellungsstandard importierter Lebensmittel,
  • keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Nahrungsmittel,
  • unlautere Handelspraktiken, wonach Lebensmittel unter Produktionskosten verkauft werden dürften und eine marktbeherrschende Stellung des Handels zu einer schwachen Position der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette führe.
Die Landwirte gehen für ihre Interessen auf die Straße. Archiv-Foto: Michael Würz, ZAK

An 364 Tagen im Jahr produzierten sie unsere Lebensmittel, sagen sie, am heutigen Tag wollten sie für ihre Zukunft demonstrieren. Ab 10 Uhr werden die Traktoren in Stuttgart-Bad Cannstatt erwartet, ab 13 Uhr soll es dort eine Kundgebung geben.

Die Folgen für den morgendlichen Berufsverkehr sind massiv: Die Autobahn A 81 Singen Richtung Stuttgart ist seit den frühen Morgenstunden stark betroffen. Aktuell (8.30 Uhr) kommt es zwischen Sulz und Empfingen wegen der Fahrt der Traktoren zu acht Kilometern Stau. Eine Richtungsfahrbahn ist den Treckern vorbehalten. „Wer sich auskennt, sollte das Gebiet meiden!“, heißt es im Verkehrsbericht. Ebenso die Strecke, die die Teilnehmenden am Protestzug eigentliuch nehmen sollen: die B 27 nach Stuttgart.

Aufgrund der zu erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen rät die Polizei Bürgerinnen und Bürgern – sofern möglich – insbesondere am Dienstagmorgen von Autofahrten ab und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zudem wird ausdrücklich an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, die in einen Stau geraten, eine Rettungsgasse zu bilden.

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Stefan Weidle
Stefan Weidle
9 Monate her

Ich glaube wir müssen hier mal was einordnen, denn vor lauter Pathos (Ich mache dein Essen, ohne mich verhungerst du), scheinen einige unser System hier nicht mehr zu kapieren. Wenn sich mit der Produktion von Lebensmitteln Geld verdienen lässt, wird irgendjemand Lebensmittel erzeugen. Markt-Wirtschaft?Dabei ist es völlig unerheblich, ob dies in seit Generationen bestehenden mittelständischen Familienbetrieben geschieht, oder in Agrarunternehmen mit 15.000ha, 50 Mitarbeitern, Traifvertrag und Urlaub. Es gibt ja auch nicht keine Autos mehr, weil aus ehemals 50 Herstellern, nur noch echte 5 übrig geblieben sind. Kann sein, dass das nicht gewollt ist, es ist aber der Weg alles kapitalistischen Irdischen. Nicht schön zu hören? Aber warum haben dann alle Bundeslandwirtschaftsministerialen seit Jahrzehnten auf nichts anderes hingearbeitet? Die waren alle Bauernsöhne und Winzertöchter, oder gar Bayern, wussten wie hart die Arbeit ist und sind auch alle 366 Tage im Jahr aufgestanden, um hart zu arbeiten und …
Aber egal, die Ampel ist spätestens 2025 weg und die CDU wird stärkste Kraft und mit der Regierungsbildung beauftragt und vielleicht wird ja Frau Klöckner wieder BLM und dann gibt es wieder ganz viele Subventionen und den Bauern geht es endlich wieder besser.

Marcus Lehmann
Marcus Lehmann
9 Monate her

„Trotz des Verbots fuhren mehrere Traktoren an der Anschlussstelle Sulz auf die Autobahn A 81 in Fahrtrichtung Stuttgart auf, während der eigentliche Konvoi seine Fahrt auf der vorgegebenen Strecke fortsetzte“, berichtet die Polizei.

Und:

„Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und leitet Straf- und Bußgeldverfahren ein.“

Ich habe heute morgen im Radio einen beteiligten Landwirt gehört der ausdrücklich betonte dass die Polizei den Konvoi auf die A81 bei Sulz lotste. Das war kein Versprecher, er hat es mehrfach so gesagt. Und nun? Wird in den eigenen Reihen ermittelt? Weiß da die Linke Hand nicht was die Rechte tut?

Peter
Peter
Antwort auf  Marcus Lehmann
9 Monate her

Dann gäbe es davon Videos, so wie es heutzutage von allem Videos gibt.

Hast du welche gesehen? Also ich nicht. Was sagt mir das?

Aber ich habe auch diese sagenumwobene Autobahn-Genehmigung nicht gesehen, die alle Fakeaccounts in Social Media weitergeleitet haben. Was sagt mir das? Die gibt’s also auch nicht.

Stefan Weidle
Stefan Weidle
Antwort auf  Peter
9 Monate her

Ich weiß nicht wo sie sich informieren, aber mittlerweile ist ein Kommentar des Veranstalters sogar im SWR veröffenlicht worden, also die Verursacher selbst haben dies zur Information gegeben, da dürfte es also keine idelologische Geheimaktion durch das zuständige Polizeipräsidium gegeben haben, nur um der GrünSchwarzen Landesregierung ideologisch zu gefallen.
Im übrigen finden sie den sogenannten Fake Post mit der Aufforderung sogar in „X“, formerly known as „Twitter“ und da man dort ja noch frei und wahrheitsgemäß posten kann, ist das doch der absolute Beweis, oder?
Im übrigen sind bspw. für die bayerische Staatsregierung, verkehrsbehindernde Aktionen, über die genehmigten Maßnahmen hinaus, zum Zwecke der gewaltsamen Durchsetzung politischer Ansichten, möglicherweise kriminelle Handlungen, denn ob sie sich auf der Straße festkleben und den fließenden Verkehr aufhalten, um für die EInhaltung internationaler Verträge und/oder die von Bundesgesetzen zu streiten, oder mit einem landwirtschaftlichen Großgerät eine BAB blockieren, zum Zwecke der Änderung von Entscheidungen einer demokratisch gewählten Bundesregierung, sollte keinen Unterschied machen. Oder doch? Dem Bauernverband wird man wohl sicher nicht die Staatsanwaltschaft auf den Hals hetzen, das ist definitiv ein ganz wichtiger Unterschied.
Also, bitte keine Erzeugung von Verschwörungstheorien, oder ist die VErschwörung gerade die, dass die, gegen welche sich verschworen wurde, schon so verschwört wurde, dass sie sich gegen sich selbst veschwören – wer weiß?

Peter
Peter
Antwort auf  Stefan Weidle
9 Monate her

Ich habe irgendwann bei dem Geblubber aufgegeben. Das war mir zu viel Wortdurchfall ohne Satzunterbrechung.

Daher, bitte verlinke doch die Stelle in X, wo die Polizei zur Auffahrt auf die A81 auffordert. Bitte verlinke auch die gleiche Aufforderung, die angeblich im SWR zu lesen ist.
Ich habe nichts finden können.

Also: Wo sind die Beweise, dass die Polizei die Traktoren auf die Autobahn gezwungen hat? Keine hohle Wortphrasen, Hardfacts bitte.

Hans Sauer
Hans Sauer
Antwort auf  Marcus Lehmann
9 Monate her

Viel Lärm um nichts? Was passiert wenn ich mit dem Traktor auf die Autobahn fahre? Verstoß gegen § 18 StVO. Bußgeld? Tatbestandsnummer 118106 = 20 €. Erst wenn ich den Weisungen der Polizei nicht folge und die Autobahn bei der nächsten Ausfahrt nicht verlasse wird es teurer.

Peter
Peter
Antwort auf  Hans Sauer
9 Monate her

Auf den ersten Blick, ja.

Auf den zweiten Blick erfolgt zusätzlich eine Meldung an die zuständige Verkehrsbehörde und die Aufforderung zur Prüfung der Eignung für den Straßenverkehr. Die sog. MPU.

Man sollte da also als Cowboy recht gut aufpassen, sonst war es das mit dem Kutschieren per Motorpferd.

Fragender
Fragender
9 Monate her

Aha, wenn ich genügend Leute mobilisiere dann darf ich mit Traktoren auf der BAB fahren, obwohl ich dort nichts zu suchen habe …. Bedeuted das es ist im Grunde gesetzlich nicht erlaubt, oder weil dort keine Kartoffeln zu ernten sind? Wenn es gesetzlich nicht erlaubt ist, frage ich mich ob wir mittlerweilen im ´wilden Westen angekommen sind. Wenn es dem so ist möchte ich doch darum bitten meine Lohnsteuer nicht mehr einzuziehen!

EMay
EMay
Antwort auf  Fragender
9 Monate her

… und denken Sie daran, wenn Sie für Ihre Lohnsteuer kämpfen, dass sie ein Fahrzeug mit Rückfahrscheinwerfern und Rundumbeleuchtung, die über den Testturm von RW leuchten, benutzen und mindestens 200.000,00 Euro kostet und die größe eines Traktors hat. Laute Hupe und Frontladergabel nicht vergessen, um mitzuteilen, was Sie generell wollen und weils kalt is, noch ein kleines Feuerlein, damits bissl gemütlicher wird…mir fällt da ein Fahrzeug dazu ein…Ich würde da gerne mitfahren, weil ich das eh schon immer mal mit so einem Gefährt machen wollte: Antonow! Def. eine Antonow könnte dafür in Frage kommen, dann ab auf die Autobahn und dem Slogan: Ohne Moos nix los! Grüsse von der Lohnsteuerklasse 1
Ich frage es mich schon, wohin hier die Reise geht und warum „normale“ Angestellte das nicht auch mal versuchen. Ich sags Ihnen warum nicht: Weil wir wissen, dass Demokratie nicht bedeutet: Der Lautere gewinnt!
Geben wir Ihnen doch was die Energiewirte ( die wenigsten sind noch Bauern) fordern und nehmen dann nach jeder guten Ernte das mehr aus dem Vorjahr zur Renovierung von unseren maroden Schulen oder zur Unterstützung mancher Pflegeheime

Klaus
Klaus
Antwort auf  EMay
9 Monate her

Sehr gut geschrieben. Das stimmt leider. Im Moment scheint nur laut „in zu sein“…

Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)
… ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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(Rottweil/Stuttgart). Am heutigen 30. Januar wollen die Landwirte massenhaft in der Landeshauptstadt Stuttgart demonstrieren – in Form einer Sternfahrt rollen sie seit Stunden dorthin. In der Nacht sind sie im Kreis Rottweil gestartet.

Update, die Polizei berichtet: Im Rahmen der für heute angekündigten Sternfahrt zur Großdemonstration „Land in der Krise“ nach Stuttgart-Bad Cannstatt, haben am Morgen diverse Traktoren die Autobahn 81 bei Sulz befahren. Die Versammlungsbehörde hatte bereits im Vorfeld für den angemeldeten Konvoi unter anderem die Auflage erlassen, Kraftfahrtstraßen und Autobahnen nicht zu benutzen.

„Trotz des Verbots fuhren mehrere Traktoren an der Anschlussstelle Sulz auf die Autobahn A 81 in Fahrtrichtung Stuttgart auf, während der eigentliche Konvoi seine Fahrt auf der vorgegebenen Strecke fortsetzte“, berichtet die Polizei. Diese hinderte die Traktoren an der Weiterfahrt auf der Autobahn, erklärte nochmals das Verbot, die Autobahn zu benutzen und forderte die Teilnehmenden auf sich dem Konvoi wieder auf der vorgegebenen Strecke anzuschließen. „Dies lehnten diverse auf der Autobahn befindliche Landwirte zunächst ab und forderten eine Weiterfahrt auf der A81, andernfalls drohten sie, diese zu blockieren“, heißt es im Polizeibericht. Daraufhin sperrte die Polizei den Streckabschnitt zwischen Sulz und Empfingen und leitete den Verkehr ab. „Schließlich konnten jedoch alle Beteiligten davon überzeugt werden, die Autobahn zu verlassen“, erklärt ein Polizeisprecher. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und leitet Straf- und Bußgeldverfahren ein.

Inzwischen ist der Verkehr auf der A81 wieder freigegeben.

Protestierende Bauern rollen durch den Landkreis Rottweil, hier durch Talhausen. Quelle: Leservideo

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Die Forderungen, die die Bauern umgesetzt wissen wollen, lesen sich laut einem aktuellen Katalog der Vereinigung „Land schafft Verbindung„, die zu der Demonstration aufgerufen hat, weit vielfältiger als nur die nach dem Fortbestand eines subventionierten Agradiesels. So gebe es etwa … 

  • ungleiche Wettbewerbsbedingungen, nach denen deutsche Gesetze lediglich die heimische landwirtschaftliche Produktion regelten, nicht jedoch den Herstellungsstandard importierter Lebensmittel,
  • keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Nahrungsmittel,
  • unlautere Handelspraktiken, wonach Lebensmittel unter Produktionskosten verkauft werden dürften und eine marktbeherrschende Stellung des Handels zu einer schwachen Position der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette führe.
Die Landwirte gehen für ihre Interessen auf die Straße. Archiv-Foto: Michael Würz, ZAK

An 364 Tagen im Jahr produzierten sie unsere Lebensmittel, sagen sie, am heutigen Tag wollten sie für ihre Zukunft demonstrieren. Ab 10 Uhr werden die Traktoren in Stuttgart-Bad Cannstatt erwartet, ab 13 Uhr soll es dort eine Kundgebung geben.

Die Folgen für den morgendlichen Berufsverkehr sind massiv: Die Autobahn A 81 Singen Richtung Stuttgart ist seit den frühen Morgenstunden stark betroffen. Aktuell (8.30 Uhr) kommt es zwischen Sulz und Empfingen wegen der Fahrt der Traktoren zu acht Kilometern Stau. Eine Richtungsfahrbahn ist den Treckern vorbehalten. „Wer sich auskennt, sollte das Gebiet meiden!“, heißt es im Verkehrsbericht. Ebenso die Strecke, die die Teilnehmenden am Protestzug eigentliuch nehmen sollen: die B 27 nach Stuttgart.

Aufgrund der zu erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen rät die Polizei Bürgerinnen und Bürgern – sofern möglich – insbesondere am Dienstagmorgen von Autofahrten ab und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Zudem wird ausdrücklich an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, die in einen Stau geraten, eine Rettungsgasse zu bilden.

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