Highlandgames in Deißlingen locken die Zuschauer in Scharen

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DEISSLINGEN – Etwa 1000 Besucher kamen am Samstag zu den zweiten Deißlinger Highlandgames. Und sie bekamen ordentlich was zu sehen: 16 Teams von starken Männern maßen sich hier in ausgefallenen Disziplinen wie Traktorreifenschleppen, Baumstammweitwerfen oder Wassereimertragen über einen abenteuerlichen Parcours, und das alles natürlich in traditionellen schottischen Kilts.

Wobei beispielsweise das Team vom Orientkebap weißen Kochschürzen bevorzugte. Da floß der Schweiß in Strömen, aber natürlich auch das Guinness, und am Ende gab es dann die Königsdisziplin: Auf einem Balkenüber einem Wasserbecken balancierend mussten die Jungs, bewaffnet mit einem Strohsack, versuchen, den Gegner ins Wasser zu werfen. Das gab herrliche Szenen, bei der auch die Zuschauer immer mal wieder nass wurden. Am Ende stand dann Sebastian Boué als Highlander des Jahres fest, und in der Teamwertung siegten die Trapperboyz, die erstmals mit dabei waren, aber sich offenbar bestens vorbereitet hatten.

Eröffnet wurden die Games von den Caverhill Guardians mit echter Dudelsackmusik und von Bürgermeister Rallf Ulbrich, der ein echtes Glasgow-Rangers-Fantrikot trug und rote Haare hatte, und von der fast originalen schottischen Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon, die live zugeschaltet war und ein herrliches deutsch-englisches Gemisch von sich gab. 

Erstmals dabei war in diesem Jahr aus die Highlandgames für Kids, die dabei ebenfalls einen Riesenspaß hatten. Gefeiert wurde danach bis in die Morgenstunden, bestens unterhalten von der „The William McNilaan Cheesy Allstar Band“, die sich als gute Mischung Deißlinger Lokalmatadoren erwies, und das im Festzelt, das von den Organisatoren, der Gruppe Skrös und den Glutsbrüdern, in ein waschechtes Pub verwandelt worden war.

Das interessiert diese Woche



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DEISSLINGEN – Etwa 1000 Besucher kamen am Samstag zu den zweiten Deißlinger Highlandgames. Und sie bekamen ordentlich was zu sehen: 16 Teams von starken Männern maßen sich hier in ausgefallenen Disziplinen wie Traktorreifenschleppen, Baumstammweitwerfen oder Wassereimertragen über einen abenteuerlichen Parcours, und das alles natürlich in traditionellen schottischen Kilts.

Wobei beispielsweise das Team vom Orientkebap weißen Kochschürzen bevorzugte. Da floß der Schweiß in Strömen, aber natürlich auch das Guinness, und am Ende gab es dann die Königsdisziplin: Auf einem Balkenüber einem Wasserbecken balancierend mussten die Jungs, bewaffnet mit einem Strohsack, versuchen, den Gegner ins Wasser zu werfen. Das gab herrliche Szenen, bei der auch die Zuschauer immer mal wieder nass wurden. Am Ende stand dann Sebastian Boué als Highlander des Jahres fest, und in der Teamwertung siegten die Trapperboyz, die erstmals mit dabei waren, aber sich offenbar bestens vorbereitet hatten.

Eröffnet wurden die Games von den Caverhill Guardians mit echter Dudelsackmusik und von Bürgermeister Rallf Ulbrich, der ein echtes Glasgow-Rangers-Fantrikot trug und rote Haare hatte, und von der fast originalen schottischen Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon, die live zugeschaltet war und ein herrliches deutsch-englisches Gemisch von sich gab. 

Erstmals dabei war in diesem Jahr aus die Highlandgames für Kids, die dabei ebenfalls einen Riesenspaß hatten. Gefeiert wurde danach bis in die Morgenstunden, bestens unterhalten von der „The William McNilaan Cheesy Allstar Band“, die sich als gute Mischung Deißlinger Lokalmatadoren erwies, und das im Festzelt, das von den Organisatoren, der Gruppe Skrös und den Glutsbrüdern, in ein waschechtes Pub verwandelt worden war.

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