Kleinwagen verunfallt auf Kreisstraße: Polizei meldet vier lebensgefährlich Verletzte

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Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Sonntagmittag bei Dunningen vier Menschen verletzt worden. Laut Polizei lebensgefährlich. Vor allem für das Rote Kreuz war es ein Großeinsatz. Das berichtet die Polizei.

Dunningen – Offenbar auf der Fahrt von Seedorf nach Dunningen hatte der Kleinwagen die Kreisstraße in einer leichten Linkskurve verlassen. Die Ursache ist noch unklar. Das Auto überschlug sich, drei der Insassen, so eine erste Auskunft der Feuerwehr, wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. Nach Angaben der Rettungorganisationen war das Fahrzeug mit vier Personen besetzt, als der Unfall geschah.

Wie Thomas Reindl, organisatorischer Leiter Rettungsdienst, mitteilte, seien alle vier verletzt worden und kämen in ein Krankenhaus. Die Polizei erklärte später: Drei der vier Pkw-Insassen wurden bei dem Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert und verletzten sich lebensgefährlich. Der 22-jährige Fahrer, der im Wagen geblieben war, ebenfalls.

Für einen der Verletzten ist ein Rettungshubschrauber gerufen worden. Damit waren nach Auskunft Reindls drei Rettungswagen, zwei Notärzte und er als organisatorischer Leiter vor Ort. Außerdem die Bereitschaft Dunningen des DRK.

Unter dem Kommando von Steffen Hils rückte auch die Feuerwehr an. Zunächst sei gemeldet worden, dass Personen eingeklemmt worden seien, dies habe sich nicht bewahrheitet, so Hils zur NRWZ. “Damit bestand unsere Aufgabe anfangs darin, erste Hilfe zu leisten“, sagte der Kommandant der Einsatzabteilung Dunningen. Zudem sicherten die Kräfte der Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe und kümmerten sich um den Brandschutz.

Als stellvertretender Kreisbrandmeister eilte der Schiltacher Feuerwehrkommandant Markus Fehrenbacher an die Unfallstelle. Beim Einsatz-Stichwort H3, eingeklemmte Person, wird zudem auch ein Rüstwagen aus Schramberg nach Dunningen alarmiert, dieser habe aber abdrehen können, so Einsatzleiter Hils.

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Nach ersten Angaben vor Ort war neben dem Kleinwagen kein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt. Während der Rettungsarbeiten setzte ein Graupelschauer ein, zum Unfallzeitpunkt aber schneite es nicht.

Die Kreisstraße Dunningen-Seedorf ist von Kräften der Feuerwehr Dunningen für die Dauer der Unfallaufnahme und der Rettungsarbeiten gesperrt worden.

Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort. Der Verkehrsunfalldienst hat Ermittlung zur Unfallursache aufgenommen.

Das interessiert diese Woche



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Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Sonntagmittag bei Dunningen vier Menschen verletzt worden. Laut Polizei lebensgefährlich. Vor allem für das Rote Kreuz war es ein Großeinsatz. Das berichtet die Polizei.

Dunningen – Offenbar auf der Fahrt von Seedorf nach Dunningen hatte der Kleinwagen die Kreisstraße in einer leichten Linkskurve verlassen. Die Ursache ist noch unklar. Das Auto überschlug sich, drei der Insassen, so eine erste Auskunft der Feuerwehr, wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. Nach Angaben der Rettungorganisationen war das Fahrzeug mit vier Personen besetzt, als der Unfall geschah.

Wie Thomas Reindl, organisatorischer Leiter Rettungsdienst, mitteilte, seien alle vier verletzt worden und kämen in ein Krankenhaus. Die Polizei erklärte später: Drei der vier Pkw-Insassen wurden bei dem Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert und verletzten sich lebensgefährlich. Der 22-jährige Fahrer, der im Wagen geblieben war, ebenfalls.

Für einen der Verletzten ist ein Rettungshubschrauber gerufen worden. Damit waren nach Auskunft Reindls drei Rettungswagen, zwei Notärzte und er als organisatorischer Leiter vor Ort. Außerdem die Bereitschaft Dunningen des DRK.

Unter dem Kommando von Steffen Hils rückte auch die Feuerwehr an. Zunächst sei gemeldet worden, dass Personen eingeklemmt worden seien, dies habe sich nicht bewahrheitet, so Hils zur NRWZ. “Damit bestand unsere Aufgabe anfangs darin, erste Hilfe zu leisten“, sagte der Kommandant der Einsatzabteilung Dunningen. Zudem sicherten die Kräfte der Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe und kümmerten sich um den Brandschutz.

Als stellvertretender Kreisbrandmeister eilte der Schiltacher Feuerwehrkommandant Markus Fehrenbacher an die Unfallstelle. Beim Einsatz-Stichwort H3, eingeklemmte Person, wird zudem auch ein Rüstwagen aus Schramberg nach Dunningen alarmiert, dieser habe aber abdrehen können, so Einsatzleiter Hils.

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Nach ersten Angaben vor Ort war neben dem Kleinwagen kein weiteres Fahrzeug an dem Unfall beteiligt. Während der Rettungsarbeiten setzte ein Graupelschauer ein, zum Unfallzeitpunkt aber schneite es nicht.

Die Kreisstraße Dunningen-Seedorf ist von Kräften der Feuerwehr Dunningen für die Dauer der Unfallaufnahme und der Rettungsarbeiten gesperrt worden.

Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort. Der Verkehrsunfalldienst hat Ermittlung zur Unfallursache aufgenommen.

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