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    Manuel Hagel beim Unternehmervesper in Sulz

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    Eine eindeutige, klare Botschaft hatte Manuel Hagel, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und seit wenigen Wochen neu gewählter Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg, zum „Unternehmervesper“ des CDU-Kreisverbandes Rottweil beim Heinrich Kipp Werk nach Sulz mitgebracht.

    Kreis Rottweil. „Es ist ein Irrtum zu glauben, die Erhaltung und Sicherung unseres Wohlstandes sei in der Verfassung festgeschrieben.“ Vielmehr rief der 35-jährige Christdemokrat zu mehr Anstrengung, Fleiß, Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung. Und er zieht in Zweifel, ob die Abschaffung der Bundesjugendspiele der richtige Weg ist: „Ich habe vor Jahren Fußball gespielt, in der Kreisklasse B. Ich weiß, wie es ist, sich behaupten zu müssen.“ Und mit dem Blick auf den zunehmenden Protektionismus in den USA und den Bau der neuen Seidenstraße der Chinesen sieht er mit Sorgen auf Diskussionen bei uns im Land: „Als wären wir das Auge im Orkan und hätten mit allem anderen nichts zu tun.“

    „Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen“, bedankte sich der Seniorchef des Unternehmens, Heinrich Kipp, bei Manuel Hagel für dessen aufrüttelnde, auch Mut machende Rede. Denn so manchen bizarr klingen Beispielen, die der CDU-Politiker anführte (so wie teure „Rettungsmaßnahmen“ für zwei Exemplare der Rotbauchunke), setzte Kipp hinzu: „Wegen möglich vorkommenden Lerchen – und wo gibt es die nicht? – mussten wir einen Ausgleichsacker für 50 000 Euro kaufen!“

    Zu Beginn hatte Juniorchef Nicolas Kipp die Gäste, die aus dem gesamten Landkreis gekommen waren, begrüßt und mittels eines eindrucksvollen Film das Unternehmen vorgestellt. Die darin zum Ausdruck gebrachten Zahlen und Fakten eines im Jahr 1919 gegründeten, in mehr als 50 Ländern vertretenen Unternehmens mit insgesamt 480 Beschäftigten, zeigten, was möglich ist. Doch die „ mehr als schleichende Deindustrialisierung“ Deutschlands, das Verzögern und Verhindern von Weiterentwicklung und Innovation durch Auflagen, Vorschriften, Einsprüchen und langer Verfahren macht allen zu schaffen.

    Und auch die Zukunft der Gäubahn, die gegen Ende der von Tobias Bronner, dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden und Mitarbeiter des Unternehmens, moderierten Diskussionsrunde, angesprochen wurde. Und die für die gesamte Region von enormer Wichtigkeit ist. Dazu Manuel Hagel, der darauf hinwies, dass sein Fraktionskollege Stefan Teufel, der wegen eines Trauerfalls nicht anwesend sein konnte, seit Jahren auf deren Weiterbau und Fertigstellung drängt: „Wir wollen, dass das in Auftrag gegebene Gutachten umgesetzt wird. Die Gäubahn darf und wird nicht sieben Jahre lang abgehängt werden.“

    In einer Veranstaltung, die unter dem Leitspruch „Mit Zuversicht und Tatkraft in die Zukunft“ stand. Wozu auch die Aussage von Manuel Hagel passt, wonach „Wer ein Leben ohne Risiko haben will, wird einen Alltag ohne Freiheit erleben.“ Nachdenkliche Worte, die im Anschluss an Rede und Dialog beim Genuss des Unternehmervespers weiteren Anlass zu weiterem, intensivem Gedankenaustausch fanden. Mit dem Hinweis des CDU-Landesvorsitzenden: „Wie wir die Zukunft gestalten, hängt auch davon ab, wie wir alle, die Politik, die Unternehmen, die gesamte Gesellschaft, Haltung zeigen.“

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    Kreis Rottweil. „Es ist ein Irrtum zu glauben, die Erhaltung und Sicherung unseres Wohlstandes sei in der Verfassung festgeschrieben.“ Vielmehr rief der 35-jährige Christdemokrat zu mehr Anstrengung, Fleiß, Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung. Und er zieht in Zweifel, ob die Abschaffung der Bundesjugendspiele der richtige Weg ist: „Ich habe vor Jahren Fußball gespielt, in der Kreisklasse B. Ich weiß, wie es ist, sich behaupten zu müssen.“ Und mit dem Blick auf den zunehmenden Protektionismus in den USA und den Bau der neuen Seidenstraße der Chinesen sieht er mit Sorgen auf Diskussionen bei uns im Land: „Als wären wir das Auge im Orkan und hätten mit allem anderen nichts zu tun.“

    „Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen“, bedankte sich der Seniorchef des Unternehmens, Heinrich Kipp, bei Manuel Hagel für dessen aufrüttelnde, auch Mut machende Rede. Denn so manchen bizarr klingen Beispielen, die der CDU-Politiker anführte (so wie teure „Rettungsmaßnahmen“ für zwei Exemplare der Rotbauchunke), setzte Kipp hinzu: „Wegen möglich vorkommenden Lerchen – und wo gibt es die nicht? – mussten wir einen Ausgleichsacker für 50 000 Euro kaufen!“

    Zu Beginn hatte Juniorchef Nicolas Kipp die Gäste, die aus dem gesamten Landkreis gekommen waren, begrüßt und mittels eines eindrucksvollen Film das Unternehmen vorgestellt. Die darin zum Ausdruck gebrachten Zahlen und Fakten eines im Jahr 1919 gegründeten, in mehr als 50 Ländern vertretenen Unternehmens mit insgesamt 480 Beschäftigten, zeigten, was möglich ist. Doch die „ mehr als schleichende Deindustrialisierung“ Deutschlands, das Verzögern und Verhindern von Weiterentwicklung und Innovation durch Auflagen, Vorschriften, Einsprüchen und langer Verfahren macht allen zu schaffen.

    Und auch die Zukunft der Gäubahn, die gegen Ende der von Tobias Bronner, dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden und Mitarbeiter des Unternehmens, moderierten Diskussionsrunde, angesprochen wurde. Und die für die gesamte Region von enormer Wichtigkeit ist. Dazu Manuel Hagel, der darauf hinwies, dass sein Fraktionskollege Stefan Teufel, der wegen eines Trauerfalls nicht anwesend sein konnte, seit Jahren auf deren Weiterbau und Fertigstellung drängt: „Wir wollen, dass das in Auftrag gegebene Gutachten umgesetzt wird. Die Gäubahn darf und wird nicht sieben Jahre lang abgehängt werden.“

    In einer Veranstaltung, die unter dem Leitspruch „Mit Zuversicht und Tatkraft in die Zukunft“ stand. Wozu auch die Aussage von Manuel Hagel passt, wonach „Wer ein Leben ohne Risiko haben will, wird einen Alltag ohne Freiheit erleben.“ Nachdenkliche Worte, die im Anschluss an Rede und Dialog beim Genuss des Unternehmervespers weiteren Anlass zu weiterem, intensivem Gedankenaustausch fanden. Mit dem Hinweis des CDU-Landesvorsitzenden: „Wie wir die Zukunft gestalten, hängt auch davon ab, wie wir alle, die Politik, die Unternehmen, die gesamte Gesellschaft, Haltung zeigen.“

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