Noch eine Baustelle: Kreisstraße zwischen Wellendingen und Wilflingen für fünf Wochen dicht

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Spätestens Anfang Mai wird die Bundesstraße 27 zwischen Schömberg und Rottweil für rund vier Monate gesperrt. Grund ist eine umfangreiche Baumaßnahme, durchgeführt vom Straßenbauamt des Landkreises. Dasselbe Amt meldet nun eine weitere Baustelle: Die Kreisstraße zwischen Wellendingen und Wilflingen wird für gut einen Monat dicht sein. Zeitgleich.

Einen Rückstau von der einen Baustelle zur anderen wollen die Straßenbauer offenbar vermeiden. Das auch schon bei Arbeiten, die vor dem eigentlichen Baustart stattfinden sollen: der Neubau der Gehwege und der Straßenbeleuchtung vom Kreisverkehr L434 bis zur Starzelbrücke im Auftrag der Gemeinde Wellendingen. Auch sollen dort Leerrohre und die Trinkwasserversorgung erneuert werden.

Dann, ab 14. Mai, geht’s richtig los. Die B 27 wird dann schon etwa zwei Wochen lang gesperrt sein, die Umleitungstrecke von Schömberg auf der L 434 nach Wellendingen und von dort auf die B 14 bei Rottweil-Neufra und nach Rottweil führen. Dann machen sie die Kreisstraße zwischen Wellendingen und Wilflingen auf.

Bei den Arbeiten im Auftrag des Landkreises werde Deckschicht der bestehenden Straße abgefräst. Dann kommen neue Asphaltschichten drauf. Der Einbau der einzelnen Schichten erfolge in einem Arbeitsgang mit einem Asphaltfertiger mit einer Arbeitsbreite bis zu sieben Metern, so das Stra0ßenbauamt.

Die Maßnahme wird eigenen Schwerverkehr erzeugen: Um einen kontinuierlichen Einbau zu gewährleisten, sollen zwischen 25 und 30 Sattelzüge im stetigen Umlauf sein, um das Baumaterial vom Asphaltmischwerk auf die Baustelle zu befördern. Außerdem werde ein sogenannter „Beschicker“ zum Einsatz kommen, der als „Materialpuffer“ dient und Asphaltmischgut gleichmäßig dem Fertiger zuführt.

Im Vorfeld der Asphaltarbeiten seien die bestehenden Schutzplanken zu entfernen und die Entwässerungsschächte teilweise zu erneuern, so das Straßenbauamt. Auch seien im Baufeld zwei Schadstellen, wo der komplette Straßenunterbau erneuert werden muss.

Nach Abschluss der Asphaltarbeiten kommen die Leitpfosten hinzu, die Straßenbankette seien zu erhöhen, die neuen Schutzplanken einzurammen und die Straßenmarkierung aufzubringen.

Um die Arbeitssicherheit auf der Baustelle bei diesem enormen Einsatz von Großgeräten realisieren zu können, ist eine Vollsperrung während der gesamten Maßnahme unumgänglich.

… erklärt das Kreis-Straßenbauamt.

Die Arbeiten zur Erneuerung der Straße sollen rund fünf Wochen dauern. „Um die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten, vor allem in Bezug auf den Öffentlichen Nahverkehr, sollen die Arbeiten am 14. Mai beginnen und voraussichtlich zum 16. Juni abgeschlossen sein und somit über die Pfingstferien vonstatten gehen.

Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich insgesamt auf rund 420.000 Euro.

Das interessiert diese Woche



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Spätestens Anfang Mai wird die Bundesstraße 27 zwischen Schömberg und Rottweil für rund vier Monate gesperrt. Grund ist eine umfangreiche Baumaßnahme, durchgeführt vom Straßenbauamt des Landkreises. Dasselbe Amt meldet nun eine weitere Baustelle: Die Kreisstraße zwischen Wellendingen und Wilflingen wird für gut einen Monat dicht sein. Zeitgleich.

Einen Rückstau von der einen Baustelle zur anderen wollen die Straßenbauer offenbar vermeiden. Das auch schon bei Arbeiten, die vor dem eigentlichen Baustart stattfinden sollen: der Neubau der Gehwege und der Straßenbeleuchtung vom Kreisverkehr L434 bis zur Starzelbrücke im Auftrag der Gemeinde Wellendingen. Auch sollen dort Leerrohre und die Trinkwasserversorgung erneuert werden.

Dann, ab 14. Mai, geht’s richtig los. Die B 27 wird dann schon etwa zwei Wochen lang gesperrt sein, die Umleitungstrecke von Schömberg auf der L 434 nach Wellendingen und von dort auf die B 14 bei Rottweil-Neufra und nach Rottweil führen. Dann machen sie die Kreisstraße zwischen Wellendingen und Wilflingen auf.

Bei den Arbeiten im Auftrag des Landkreises werde Deckschicht der bestehenden Straße abgefräst. Dann kommen neue Asphaltschichten drauf. Der Einbau der einzelnen Schichten erfolge in einem Arbeitsgang mit einem Asphaltfertiger mit einer Arbeitsbreite bis zu sieben Metern, so das Stra0ßenbauamt.

Die Maßnahme wird eigenen Schwerverkehr erzeugen: Um einen kontinuierlichen Einbau zu gewährleisten, sollen zwischen 25 und 30 Sattelzüge im stetigen Umlauf sein, um das Baumaterial vom Asphaltmischwerk auf die Baustelle zu befördern. Außerdem werde ein sogenannter „Beschicker“ zum Einsatz kommen, der als „Materialpuffer“ dient und Asphaltmischgut gleichmäßig dem Fertiger zuführt.

Im Vorfeld der Asphaltarbeiten seien die bestehenden Schutzplanken zu entfernen und die Entwässerungsschächte teilweise zu erneuern, so das Straßenbauamt. Auch seien im Baufeld zwei Schadstellen, wo der komplette Straßenunterbau erneuert werden muss.

Nach Abschluss der Asphaltarbeiten kommen die Leitpfosten hinzu, die Straßenbankette seien zu erhöhen, die neuen Schutzplanken einzurammen und die Straßenmarkierung aufzubringen.

Um die Arbeitssicherheit auf der Baustelle bei diesem enormen Einsatz von Großgeräten realisieren zu können, ist eine Vollsperrung während der gesamten Maßnahme unumgänglich.

… erklärt das Kreis-Straßenbauamt.

Die Arbeiten zur Erneuerung der Straße sollen rund fünf Wochen dauern. „Um die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten, vor allem in Bezug auf den Öffentlichen Nahverkehr, sollen die Arbeiten am 14. Mai beginnen und voraussichtlich zum 16. Juni abgeschlossen sein und somit über die Pfingstferien vonstatten gehen.

Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich insgesamt auf rund 420.000 Euro.

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