Schwerer Arbeitsunfall in Horgen: Unfallopfer nicht mehr in Lebensgefahr

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Lebensgefährliche Verletzungen hat sich ein 67-jähriger Mann bei einem Arbeitsunfall am vergangenen Donnerstag gegen 10.35 Uhr im Gewann Banhölzer in Horgen zugezogen.

Der 67-Jährige fällte in seinem Privatwald einen abgestorbenen Baum, der sich in der Folge in anderen Bäumen verkeilte. Beim Versuch die hängende Kiefer zu Boden zu bringen, brach der Stamm des dürren Baumes ab. Die Spitze der Kiefer schnellte anschließend nach hinten und traf den 67-Jährigen am Kopf.

Ein Angehöriger des Mannes wurde Zeuge des Unfalls. Er alarmierte die Rettungskräfte und stand anschließend unter schwerem Schock.

Die Einsatzstelle. Fotos: Feuerwehr

Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste der 67-Jährige in die Klinik eingeliefert werden. Auf Nachfrage der NRWZ erklärte die Polizei fünf Tage nach dem Unfall, dass das Opfer nicht mehr in Lebensgefahr sei. In der Klinik war er in ein künstliches Koma versetzt worden. Aus diesem habe er mittlerweile erwachen können.

Zur Bergung des Verletzten waren die Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Zimmern ob Rottweil zusammen mit den Teilwehren mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 25 Mann angerückt.

Foto: am

Der Rottweiler Feuerwehrkommandant Frank Müller war als stellvertretender Kreisbrandmeister vor Ort. „Wir sind mit viel Manpower angerückt“, berichtete Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer der NRWZ. Das Gelände ist schwer zugänglich.

Foto: am

Der Rettungsdienst ist mit einem Notarzt, einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Holger Pfeiffle vor Ort gewesen. Die DRK-Leute kümmerten sich um den Schwerverletzten.

Die Einsatzleitung hatte Zimmerns Gesamtkommandant Volker Schwab. Unter seinem Kommando haben die Einsatzkräfte eine Schneise in den Wald geschlagen.

Die Polizei hatte die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Das interessiert diese Woche



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Lebensgefährliche Verletzungen hat sich ein 67-jähriger Mann bei einem Arbeitsunfall am vergangenen Donnerstag gegen 10.35 Uhr im Gewann Banhölzer in Horgen zugezogen.

Der 67-Jährige fällte in seinem Privatwald einen abgestorbenen Baum, der sich in der Folge in anderen Bäumen verkeilte. Beim Versuch die hängende Kiefer zu Boden zu bringen, brach der Stamm des dürren Baumes ab. Die Spitze der Kiefer schnellte anschließend nach hinten und traf den 67-Jährigen am Kopf.

Ein Angehöriger des Mannes wurde Zeuge des Unfalls. Er alarmierte die Rettungskräfte und stand anschließend unter schwerem Schock.

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Mit lebensgefährlichen Verletzungen musste der 67-Jährige in die Klinik eingeliefert werden. Auf Nachfrage der NRWZ erklärte die Polizei fünf Tage nach dem Unfall, dass das Opfer nicht mehr in Lebensgefahr sei. In der Klinik war er in ein künstliches Koma versetzt worden. Aus diesem habe er mittlerweile erwachen können.

Zur Bergung des Verletzten waren die Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Zimmern ob Rottweil zusammen mit den Teilwehren mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 25 Mann angerückt.

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Der Rottweiler Feuerwehrkommandant Frank Müller war als stellvertretender Kreisbrandmeister vor Ort. „Wir sind mit viel Manpower angerückt“, berichtete Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer der NRWZ. Das Gelände ist schwer zugänglich.

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Der Rettungsdienst ist mit einem Notarzt, einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Holger Pfeiffle vor Ort gewesen. Die DRK-Leute kümmerten sich um den Schwerverletzten.

Die Einsatzleitung hatte Zimmerns Gesamtkommandant Volker Schwab. Unter seinem Kommando haben die Einsatzkräfte eine Schneise in den Wald geschlagen.

Die Polizei hatte die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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