Transporter überschlägt sich auf A 81 – Rettungsgasse funktioniert teils nicht

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Bei einem Unfall auf der Autobahn 81 Stuttgart-Singen auf Höhe Villingendorf ist am Morgen der Fahrer eines Transporters verletzt worden. Wie ein Feuerwehrsprecher berichtet, hatten die Rettungskräfte Mühe bei der Anfahrt.

Update – die Polizei berichtet wie folgt: Die Verkehrspolizei in Zimmern ob Rottweil ermittelt wegen eines Verkehrsunfalls gegen 7.30 Uhr, bei dem sich ein Kleintransporter auf der Autobahn 81 überschlagen hatte.

Der 39-jährige Fahrer eines Renault mit Ludwigsburger-Kennzeichen war auf der A 81 von Stuttgart in Richtung Singen unterwegs, als er wegen Unachtsamkeit von der Fahrbahn abkam. Er prallte in einem Baustellenbereich frontal gegen ein Absenkstück, wodurch sich der Wagen überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam.

Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Den Schaden am Renault Master schätzte die Polizei auf rund 15.000 Euro.

An der Unfallstelle wurde bis zur Bergung des Transporters eine Vollsperrung eingerichtet, wodurch es in Fahrtrichtung Singen zeitweilig zu Verkehrsbehinderungen kam.

Unser ursprünglicher Bericht: Der Unfall passierte im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Oberndorf und Rottweil. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein Transporter im Baustellenbereich ins Schleudern, das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

Fo: fw, sm

Der Fahrer ist dabei nicht eingeklemmt worden, war ansprechbar, hieß es seitens der Polizei. Der Unfall war schwerer gemeldet worden.

Die Feuerwehren aus Oberndorf und Rottweil rückten aus beiden Fahrtrichtungen an. Die Rottweiler, laut Feuerwehrsprecher Sven Haberer zunächst am Einsatzort, begannen von der gegenüberliegen Fahrbahn aus mit den Rettungsarbeiten. Die Oberndorfer rückten aus ihrer Fahrtrichtung nach, hatten den längeren Anfahrtsweg und übernahmen.

Der Rettungsdienst war ebenfalls mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Fahrbahnen mussten für die Unfallaufnahme gesperrt werden.

Wie Feuerwehrsprecher Haberer berichtet, habe sich zunächst eine vorbildliche Rettungsgasse gebildet. Zuerst Richtung Singen, zudem später Richtung Stuttgart. Die uu Beginn eintreffenden Rettungskräfte seien noch gut zur Unfallstelle vorgedrungen.

Doch dann hätten ungeduldige Fahrer die Gasse in Richtung Stuttgart geschlossen. Nachrückende Kräfte mussten sich durchlavieren. Oberndorf habe in Richtung Singen allerdings weniger Mühe gehabt, anzurücken.

Und damit nicht genug: Einige Fahrer hätten sich hinter den Einsatzfahrzeugen bei ihrer Anfahrt eingereiht, um schneller voran zu kommen.

Der Unfall geschah gegen 7.20 Uhr. Kurz nach acht rückten erste Einsatzkräfte bereits wieder ab.

Die Einsatzleitelung hatte Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller. Für die Feuerwehr Oberndorf war auch deren Kommandant Manuel Suhr vor Ort. Dass beide Feuerwehren anrücken habe mit der Baustelle zu tun, die sich bei Villingendorf befindet, ao Feuerwehrsprecher Haberer. So sei gewährleistet, dass ausreichend Kräfte an die Einsatzstelle kommen.

Es bildete sich in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein langer Stau mit Wartezeiten bis zu knapp einer Stunde.

Das interessiert diese Woche



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Bei einem Unfall auf der Autobahn 81 Stuttgart-Singen auf Höhe Villingendorf ist am Morgen der Fahrer eines Transporters verletzt worden. Wie ein Feuerwehrsprecher berichtet, hatten die Rettungskräfte Mühe bei der Anfahrt.

Update – die Polizei berichtet wie folgt: Die Verkehrspolizei in Zimmern ob Rottweil ermittelt wegen eines Verkehrsunfalls gegen 7.30 Uhr, bei dem sich ein Kleintransporter auf der Autobahn 81 überschlagen hatte.

Der 39-jährige Fahrer eines Renault mit Ludwigsburger-Kennzeichen war auf der A 81 von Stuttgart in Richtung Singen unterwegs, als er wegen Unachtsamkeit von der Fahrbahn abkam. Er prallte in einem Baustellenbereich frontal gegen ein Absenkstück, wodurch sich der Wagen überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam.

Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Den Schaden am Renault Master schätzte die Polizei auf rund 15.000 Euro.

An der Unfallstelle wurde bis zur Bergung des Transporters eine Vollsperrung eingerichtet, wodurch es in Fahrtrichtung Singen zeitweilig zu Verkehrsbehinderungen kam.

Unser ursprünglicher Bericht: Der Unfall passierte im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Oberndorf und Rottweil. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein Transporter im Baustellenbereich ins Schleudern, das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

Fo: fw, sm

Der Fahrer ist dabei nicht eingeklemmt worden, war ansprechbar, hieß es seitens der Polizei. Der Unfall war schwerer gemeldet worden.

Die Feuerwehren aus Oberndorf und Rottweil rückten aus beiden Fahrtrichtungen an. Die Rottweiler, laut Feuerwehrsprecher Sven Haberer zunächst am Einsatzort, begannen von der gegenüberliegen Fahrbahn aus mit den Rettungsarbeiten. Die Oberndorfer rückten aus ihrer Fahrtrichtung nach, hatten den längeren Anfahrtsweg und übernahmen.

Der Rettungsdienst war ebenfalls mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Fahrbahnen mussten für die Unfallaufnahme gesperrt werden.

Wie Feuerwehrsprecher Haberer berichtet, habe sich zunächst eine vorbildliche Rettungsgasse gebildet. Zuerst Richtung Singen, zudem später Richtung Stuttgart. Die uu Beginn eintreffenden Rettungskräfte seien noch gut zur Unfallstelle vorgedrungen.

Doch dann hätten ungeduldige Fahrer die Gasse in Richtung Stuttgart geschlossen. Nachrückende Kräfte mussten sich durchlavieren. Oberndorf habe in Richtung Singen allerdings weniger Mühe gehabt, anzurücken.

Und damit nicht genug: Einige Fahrer hätten sich hinter den Einsatzfahrzeugen bei ihrer Anfahrt eingereiht, um schneller voran zu kommen.

Der Unfall geschah gegen 7.20 Uhr. Kurz nach acht rückten erste Einsatzkräfte bereits wieder ab.

Die Einsatzleitelung hatte Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller. Für die Feuerwehr Oberndorf war auch deren Kommandant Manuel Suhr vor Ort. Dass beide Feuerwehren anrücken habe mit der Baustelle zu tun, die sich bei Villingendorf befindet, ao Feuerwehrsprecher Haberer. So sei gewährleistet, dass ausreichend Kräfte an die Einsatzstelle kommen.

Es bildete sich in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein langer Stau mit Wartezeiten bis zu knapp einer Stunde.

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