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Startseite Meinung Leserbrief

Kinder nicht instrumentalisieren

Leserbrief zum Autokorso am vergangenen Freitag durch die Innenstadt von Schramberg

von NRWZ-Redaktion Schramberg
12. Dezember 2020
A A
7
Auto-Korso als Protest gegen Coronamaßnahmen +++ aktualisiert

Die Polizei begleitet den Corso am Freitagabend. Screenshot aus einem Video, das im Internet kursiert.

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Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Ich werde nicht auf den möglichen Sinn oder Zweck der motorisierten Demonstration am vergangenen Freitag gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung eingehen. Sehr wohl muss ich aber meine Empörung darüber kundtun, dass aus diesen Autos Kinder lauthals Parolen wie „Keine Masken im Unterricht“ oder „Freiheit für uns Kinder“ heraus posaunten. Da stellt sich die Frage, ob dies „ihre eigene“ Meinung war oder eher die, ihrer Einflüsterer.

Es war mir in meiner Zeit als Lehrerin – und auch jetzt noch-  immer wichtig, dass Kinder ihre Meinung äußern dürfen und dies auch sollen. Durch nichts zu rechtfertigen und mehr als bedenklich finde ich es aber, wenn Kinder für eigene, meiner Meinung nach sehr fragwürdige Zwecke instrumentalisiert werden.
Die erwachsenen Teilnehmer der Demonstration hatten das Recht, ihre Meinung – ob qualifiziert oder nicht – zu äußern. Mein Appell an diese ist folgender: „Bitte setzen Sie dafür nicht Ihre Kinder ein.“

Elke Ringl-Klank, Schramberg

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Kommentare 7

  1. Andy Maihofer says:
    vor

    Schreibt die grüne Frau Ringl-Klank zukünftig auch Leserbriefe, wenn die Grünen und Linken wieder ihre Friday-Demos oder Radfahrer-Demos oder oder oder abhalten?

    Lässt Frau Ringl-Klank dann zukünftig beide Augen offen und zählt die vielen vielen Kinder mit sicher nicht selbstgemalten Pappschildern bei diesen grünlinken Demos?

    In diesem Sinne: Erst vor der eigenen Haustür kehren und dann mit dem Finger auf die Nachmacher zeigen, liebe Arztgattin und Ex-Lehrerin.

    P.S.: Zu meiner Schulzeit erinnere ich mich an mehrere Zwangsdemos mit der gesamten Schulklasse für Frieden und was weiß ich noch was. Ausreden galten nicht. Wer nicht teilnahm, musste nachsitzen. Ja, so war die werte grünrote Lehrerschaft auch damals schon.

    • Martin Himmelheber (him) says:
      vor

      Elke Ringl-Klank ist seit Jahrzehnten SPD-Mitglied, sie ist Mitglied im Vorstand des SPD-Kreisverbands, war Stadträtin der SPD. Sie hat weder mit den Linken noch mit den Grünen etwas zu tun. So viel zum Thema Fakten. Martin Himmelheber

      • Andy Maihofer says:
        vor

        Die SPD hat nichts mit den Linken oder den Grünen zu tun, ehrlich? Ist das so?

        So viel zum Thema Gesinnung.

        • Martin Himmelheber (him) says:
          vor

          Entgegen Ihrer Behauptung ist Elke Ringl-Klank keine Grüne. Punkt.So viel zum Thema Fakten. Alles andere ist Geschwurbel. Martin Himmelheber

  2. Ein Schramberger Klardenker says:
    vor

    Werte Frau Ringl-Klank,

    Herzlichen Dank für Ihr wunderbares Feedback auf den gestrigen Demo – Korso. Es ist doch immer wieder schön dass man stets und ständig von den selben Menschen Leserbriefe zu aktuellen Themen erhält.
    Wie Sie kundtun WAREN Sie früher Lehrerin und angeblich dafür dass Kinder ihre Meinung sagen und warum dürfen Sie dies heute nicht mehr tun?
    Glauben Sie allen Ernstes dass den Kindern die heute mit Mundschutz im Schulbus sitzend zur Schule fahren, die mit Mundschutz im Klassenzimmer sitzen bei alle 10 Minuten geöffneten Fenstern eingehüllt in Jacken Mützen und Schals sowie mit dicken Decken eingewickelt weil sie direkt an den Fenstern sitzen.
    Frau Ringl-Klank finden Sie Ihre Behauptung die Kinder würden hier instrumentalisiert werden nicht für überzogen. Denn Glauben Sie mir die Kinder hatten nicht nur zu Ihrer Zeit ihre eigenen Meinungen – nein diese Kinder haben auch heute noch die eigenen Meinungen auch wenn man ihnen diese durch den MNS eigentlich schon im Keim ersticken möchte. Die Kinder leiden hinter den Masken und dies tagtäglich. Sie müssen ohne Mimik ihrer Lehrer und Lehrerinnen im Unterricht sitzen. Sie verstehen die Lehrer beim diktieren nicht mehr. Sie bekommen schlecht Luft hinter den Masken und leiden auch darunter dass jegliche Form des lachens nicht mehr zu sehen ist.
    Jetzt glauben Sie hier immer noch dass die lautstarken Kundgebungen der Kinder nicht von ihnen selbst kommen sondern dass die armen Kinderseelen hierfür einen “Einsager” brauchen? Ich bitte Sie Werte Frau du Ringl- Klank. Zu guter Letzt noch einen Rat von mir für Sie unterhalten Sie sich bitte einmal mit früheren Schülern von Ihnen die mittlerweile selbst Eltern und Großeltern sind was die zum Thema Masken im Unterricht sagen.

    • Anna Sommer says:
      vor

      Eine unverantwortliche Politik gegen die Menschlichkeit. Es ist Bürgerpflicht auf Missstände hinzuweisen. 

      Vor allem für die Kinder:

      https://youtu.be/IIdsqx4Pk-U

    • Verantwortung says:
      vor

      Sehr geehrter Herr “Klardenker”,

      vielleicht lichtet sich ihr Gedankennebel wirklich mal zum wirklich klaren Denken auf, wenn Oma oder Opa dieser Kinder auf der Intensivstation erstickt oder am Multiorganversagen gestorben sind.
      Wie wohl die “ach so verantwortungsvoll handelnden” Eltern ihren Kindern den unnötigen Tod der Oma oder des Opa erklären werden? Oder werden sie behaupten, dass es Corona ja gar nicht gibt und der Arzt/die Ärztin nur gelogen hat, als sie die Todesursache verkündet hat?

      In Leipzig ist heute ein AfD-Politiker an Corona auf der Intensivstation gestorben, der sich auf den großen Covidioten-Demos immer wieder demonstrativ ohne Maske hat fotografieren lassen. Googlen sie mal nach Harald Hänisch. Keine Ahnung, ob er Kinder oder Enkelkinder hatte. Bleibt zu hoffen, dass dies nicht der Fall ist, denn wie erklärt man diesen dann, was mit Papa oder Opa passiert ist. Der hatte doch immer behauptet, es wäre alles nicht so schlimm.

      Hoffen wir inständig, dass die Kinder solcher Eltern mehr Intelligenz entwickeln, als ihre Erzeuger.

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