Unterkühlt und verletzt, aber lebend: 85-jährige Frau nach mehrtägiger Suche gefunden

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Die Suche nach einer 85-Jährigen Frau in Lauterbach ist am Donnerstag weiter gegangen. Am Abend gegen 19 Uhr die erlösende Nachricht: Die Frau ist gefunden worden. Verletzt, aber lebend. 

Seit  Dienstagabend haben Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und des Rettungsdienstes nach der 85-jährigen Frau aus Lauterbach gesucht. Die demente Seniorin wurde zuletzt am Dienstag gegen 5 Uhr morgens in der Straße „Hölzle“ gesehen.

Etwa 80 Bereitschaftspolizisten, 20 weitere Kräfte von Feuerwehr und der Rettungshundestaffel mit Mantrailern waren am Mittwoch in die Suchaktion eingebunden.

Zusätzlich zu den Einsatzkräften haben sich auch Lauterbacher Bürger an der Suche beteiligt.

Auch die Bergwacht war hinzugerufen worden. Das Suchgebiet habe im Laufe des Donnerstags auf ein unwegsames Geländestück in der Nähe der Bergkapelle eingegrenzt werden können, berichtet die Bergwacht nun. Wegen steilen Geländes sei die Bergwacht am  späten Donnerstagnachmittag in die Suchaktion eingebunden worden. Ihre Kräfte hätten schließlich die unterkühlte und verletzte Frau im Steilhang gefunden.

„Die Bergretter sowie der Bergwachtnotarzt konnten die Frau noch im Gelände medizinisch versorgen, bevor Sie aus dem Hang gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben wurde“, heißt es in einem kurzen Bericht der Bergwacht.

Die Einsatzkräfte sollen überglücklich gewesen sein, dass die mehrtägige Suchaktion ein gutes Ende genommen hat, hieß es.

Das interessiert diese Woche



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Die Suche nach einer 85-Jährigen Frau in Lauterbach ist am Donnerstag weiter gegangen. Am Abend gegen 19 Uhr die erlösende Nachricht: Die Frau ist gefunden worden. Verletzt, aber lebend. 

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Etwa 80 Bereitschaftspolizisten, 20 weitere Kräfte von Feuerwehr und der Rettungshundestaffel mit Mantrailern waren am Mittwoch in die Suchaktion eingebunden.

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Auch die Bergwacht war hinzugerufen worden. Das Suchgebiet habe im Laufe des Donnerstags auf ein unwegsames Geländestück in der Nähe der Bergkapelle eingegrenzt werden können, berichtet die Bergwacht nun. Wegen steilen Geländes sei die Bergwacht am  späten Donnerstagnachmittag in die Suchaktion eingebunden worden. Ihre Kräfte hätten schließlich die unterkühlte und verletzte Frau im Steilhang gefunden.

„Die Bergretter sowie der Bergwachtnotarzt konnten die Frau noch im Gelände medizinisch versorgen, bevor Sie aus dem Hang gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben wurde“, heißt es in einem kurzen Bericht der Bergwacht.

Die Einsatzkräfte sollen überglücklich gewesen sein, dass die mehrtägige Suchaktion ein gutes Ende genommen hat, hieß es.

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