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1390 Stufen hinauf in 232 Meter Höhe: Sechster Towerrun den Rottweiler Testturm hinauf

Der Veranstalter spricht von „100 Prozent Spaß für Anfänger, Profis und Feuerwehrleute aus 23 Nationen bei Europas höchstem Treppenlauf“: Am Sonntag steigt das Finale des Deutschen Towerrunnings im Rottweiler TKE-Testturm für Hochgeschwindigkeitsaufzüge. 1390 Stufen geht es dann hinauf in 232 Meter Höhe. Zum insgesamt bereits sechsten Mal.

An diesem Sonntag, den 21. September, fällt in Rottweil der Startschuss für die sechste Auflage des TK Elevator Towerruns. Mehr als 1250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 23 Nationen, von Hobbyläuferinnen und -läufern bis hin zu ambitionierten Treppenläufern und Feuerwehrleuten, stellen sich laut Veranstalter der besonderen Herausforderung: 1390 Stufen, 232 Höhenmeter und das Ziel auf Deutschlands höchster Aussichtsplattform.

Europas höchster Treppenhauslauf soll dabei weit mehr sein als ein Event für Topsportler und Feuerwehr-Teams: Es sei für alle etwas dabei, so der Veranstalter. Ob Einsteiger oder erfahrene Treppenläufer, ob sechsjähriges Kind oder 78-jährige Seniorin – einzeln, im Team oder in den speziellen Feuerwehrwertungen, jeder habe die Chance, den TK Elevator Testturm in Rottweil zu bezwingen. Den sportlichen Höhepunkt bildet das Finale des Deutschen Towerrunning Cups 2025, bei dem Treppenläufer von Weltklasseformat erwartet werden.

„Wir freuen uns sehr, erneut Gastgeber dieses einzigartigen Events zu sein Der TK Elevator Towerrun ist weit mehr als ein sportlicher Wettkampf – er bietet die Chance, die eigenen Grenzen zu verschieben und Teil einer besonderen Gemeinschaft zu werden“, sagt Beate Hoehnle, die Turmmanagerin des TK Elevator Testturms.

„Wer sich in Rottweil den 1390 Stufen stellt, wird am Ende mit einem unvergleichlichen Ausblick belohnt – in 232 Metern Höhe reicht der Blick vom Schwarzwald bis zu den Alpen. Bei den Treppenläufen zählt nicht nur Ausdauer, sondern vor allem echte Kletterqualitäten“, erklärt Projektleiter Christian Dillschnitter von der Kölner Eventagentur Pulsschlag. „Genau dieses Zusammenspiel aus sportlicher Herausforderung und einzigartigem Erlebnis macht den TK Elevator Towerrun so besonders. Wir freuen uns darauf, auch 2025 wieder Läuferinnen und Läufer aus aller Welt willkommen zu heißen und ihnen ein unvergessliches Event zu bieten.“

Das große Finale: Deutschlands Towerrunning-Elite kämpft um den Sieg in Rottweil

Freuen können sich alle Fans und Zuschauer auf ein starkes Teilnehmerfeld bei den zivilen Treppenläufern. Hochspannung ist garantiert, wenn die besten Treppenläuferinnen und -läufer Deutschlands aufeinandertreffen! Beim 6. TK Elevator Towerrun fällt die Entscheidung im Deutschen Towerrunning Cup, der größten Treppenlaufserie der Welt. Wer erklimmt die letzten Stufen zum Ruhm und sichert sich die entscheidenden Punkte für das Jahresranking?

Im Frauenfeld stehen einige der stärksten Athletinnen des Landes bereit, um den Turm zu erobern, heißt es in der Ankündigung: Sarah Seher, die Vorjahreszweite, will diesmal ganz nach oben. Monika Carl (3.), Lara Elea Eckhardt (4.) und Martina Nagel (6.) lauern dicht dahinter auf ihre Chance. Dazu kommen mit Lisa Sting und Isabelle Berg zwei Läuferinnen, die in dieser Saison bereits mit starken Platzierungen glänzten und für Überraschungen sorgen könnten.

Bei den Männern dabei: Christian Riedl, im Vorjahr knapp geschlagen vom Weltranglisten-Ersten Wai Ching Soh aus Malaysia, brennt laut Veranstalter auf den Sieg. Konkurrenz bekommt er von Tobias Fischer (3.), Simon Klöpfer (4.), Görge Heimann (6.) und Andreas Fruhmann (9.). Alle wollen die letzten Meter nutzen, um sich einen Platz in den Geschichtsbüchern des Towerrunnings zu sichern.

Bei der sechsten Auflage in Rottweil werden verschiedene Wettbewerbe angeboten. Neben dem für zivile Einzelstarter und Teams gehen auch die Feuerwehrleute wieder an den Start. Die Feuerwehr-Teams starten in Schutzkleidung, mit und ohne Atemschutzgerät. Beim Wettbewerb mit PA (Atemschutzgerät) gehen mit den Stuttgartern Christoph Groß und Philipp Großmann die Vorjahressieger an den Start. Und beim Lauf der Feuerwehrleute ohne PA will der Pforzheimer Timo Bender den Titel mit seinem Partner Moritz Pelosato verteidigen.




Pressemitteilung (pm)

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