Erlebnisparcours führt die Edith-Stein-Schule und Konrad-Witz-Schule zusammen

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Kürzlich haben die angehenden Erzieherinnen und Erzieher der Edith-Stein-Schule Rottweil, unter Klassenleitung von Christine Koch-Kuhring, die Schülerschaft der Vorbereitungsklasse der Konrad-Witz-Schule Rottweil zu einem selbst erarbeiteten Erlebnisparcours eingeladen.

Rottweil. Die Vorbereitungsklasse ist die erste schulische Station für Geflüchtete aus dem Ausland, um basale Deutschkenntnisse zu erwerben. Circa 40 Schüler des Unterkurses der Edith-Stein-Schule, die Fachschule für soziale Berufe, leiteten die circa 20 Jugendlichen der KWS, die aus über zehn verschiedenen Ländern stammen, an. Dabei gab es Stationen zu allen Sinnen: Hören, sehen, fühlen, schmecken, riechen und auch Bewegung.

Die anfängliche Scheu auf beiden Seiten legte sich schnell. Durch die großartige Vorbereitung von Seiten der Edith-Stein-Schule und den einfühlsamen Umgang der angehenden Erzieherinne und Erzieher mit den Kindern und Jugendlichen war sofort ein Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten vorhanden.
Es wurde viel gelacht, und alle hatten ihren Spaß, sei es beim gemeinsamen Ausbrechenlassen eines Vulkans, beim Hindernisparcours durch den Saal oder beim „Erschmecken“ unterschiedlichster Geschmacksrichtungen. Dabei wurde so ganz nebenbei auch der Wortschatz erweitert und die Begegnung untereinander gefördert.

Die Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklasse der KWS sind ihren neuen großen Freunden von der ESS sehr dankbar für diesen schönen gemeinsamen Vormittag und das große Engagement, das in die Vorbereitung der einzelnen Stationen gesteckt wurde. Auch für die angehenden Erzieherinnen und Erzieher war es eine neue Erfahrung, die ihren Horizont erweitert hat und sicherlich zur Verständigung über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg beiträgt und nachwirkt.

Das interessiert diese Woche



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Rottweil. Die Vorbereitungsklasse ist die erste schulische Station für Geflüchtete aus dem Ausland, um basale Deutschkenntnisse zu erwerben. Circa 40 Schüler des Unterkurses der Edith-Stein-Schule, die Fachschule für soziale Berufe, leiteten die circa 20 Jugendlichen der KWS, die aus über zehn verschiedenen Ländern stammen, an. Dabei gab es Stationen zu allen Sinnen: Hören, sehen, fühlen, schmecken, riechen und auch Bewegung.

Die anfängliche Scheu auf beiden Seiten legte sich schnell. Durch die großartige Vorbereitung von Seiten der Edith-Stein-Schule und den einfühlsamen Umgang der angehenden Erzieherinne und Erzieher mit den Kindern und Jugendlichen war sofort ein Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten vorhanden.
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Die Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklasse der KWS sind ihren neuen großen Freunden von der ESS sehr dankbar für diesen schönen gemeinsamen Vormittag und das große Engagement, das in die Vorbereitung der einzelnen Stationen gesteckt wurde. Auch für die angehenden Erzieherinnen und Erzieher war es eine neue Erfahrung, die ihren Horizont erweitert hat und sicherlich zur Verständigung über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg beiträgt und nachwirkt.

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Pressemitteilung (pm)
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