Feuerwehreinsatz nach Funkenfeuer

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Das Funkenfeuer in Göllsdorf hat am Sonntagabend schon schön gebrannt. Ausgreifend schön – die Feuerwehr musste ran und es eindämmen. Heute wurde sie wieder dorthin, ans Dissenhorn geholt.

Ein Video auf Facebook zeigt die Ausmaße, die das Funkenfeuer am Sonntagabend angenommen hatte. Aufkommender Wind hatte den Hang oberhalb des Feuerplatzes rasch in Brand gesetzt. Einsatzkräfte der Abteilung Göllsdorf der Rottweiler Feuerwehr, ohnehin als Brandwachen vor Ort, mussten mal geschwind zeigen, was sie drauf haben, und löschten den zusätzlichen Brand mit Feuerpatschen. Und teils mit ihren Stiefeln.

https://www.facebook.com/100008916965357/videos/2223180024655875/?t=0

In Gefahr sei dabei niemand gewesen, erfuhr die NRWZ – außer den Feuerwehrleuten, denen es gehörig heiß geworden sei, wie man hört. Der Stellvertretende Rottweiler Kommandant Markus Württemberger war vor Ort. „Das war kein Problem“, sagt er allerdings, „wir hatten das schnell im Griff.“

Am Montagmittag mussten er und seine Kameraden erneut an die Stelle des Funkenfeuers, ans Dissenhorn ausrücken. Eine Anwohnerin habe Rauch wahrgenommen und die Leitstelle unter „112“ angerufen, so Stadtbrandmeister Frank Müller, der ebenfalls vorbei schaute. Richtig gebrannt habe es nicht.

Mit acht Kräften löschten die Floriansjünger den Funkenfeuerplatz noch einmal gründlich ab. Währenddessen setzte Nieselregen ein. Das Thema dürfte also Geschichte sein.

Nur noch die schwarzen Flächen weisen auf die Orte hin, wo das Funkenfeuer gewütet hatte.

Das interessiert diese Woche



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Das Funkenfeuer in Göllsdorf hat am Sonntagabend schon schön gebrannt. Ausgreifend schön – die Feuerwehr musste ran und es eindämmen. Heute wurde sie wieder dorthin, ans Dissenhorn geholt.

Ein Video auf Facebook zeigt die Ausmaße, die das Funkenfeuer am Sonntagabend angenommen hatte. Aufkommender Wind hatte den Hang oberhalb des Feuerplatzes rasch in Brand gesetzt. Einsatzkräfte der Abteilung Göllsdorf der Rottweiler Feuerwehr, ohnehin als Brandwachen vor Ort, mussten mal geschwind zeigen, was sie drauf haben, und löschten den zusätzlichen Brand mit Feuerpatschen. Und teils mit ihren Stiefeln.

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In Gefahr sei dabei niemand gewesen, erfuhr die NRWZ – außer den Feuerwehrleuten, denen es gehörig heiß geworden sei, wie man hört. Der Stellvertretende Rottweiler Kommandant Markus Württemberger war vor Ort. „Das war kein Problem“, sagt er allerdings, „wir hatten das schnell im Griff.“

Am Montagmittag mussten er und seine Kameraden erneut an die Stelle des Funkenfeuers, ans Dissenhorn ausrücken. Eine Anwohnerin habe Rauch wahrgenommen und die Leitstelle unter „112“ angerufen, so Stadtbrandmeister Frank Müller, der ebenfalls vorbei schaute. Richtig gebrannt habe es nicht.

Mit acht Kräften löschten die Floriansjünger den Funkenfeuerplatz noch einmal gründlich ab. Währenddessen setzte Nieselregen ein. Das Thema dürfte also Geschichte sein.

Nur noch die schwarzen Flächen weisen auf die Orte hin, wo das Funkenfeuer gewütet hatte.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)https://www.nrwz.de
... ist seit gut 25 Jahren Journalist. Mehr über ihn hier.