Produzent von „Shahid“ im Central Kino Rottweil zu Gast

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Am Freitag, 4. Oktober erwartet das Central Kino Rottweil ein ganz besonderes Highlight: Zusätzlich zur Vorführung des Films „Shahid“, wird der Produzent des Films, Michael Kalb zu Gast sein. Diese Gelegenheit erlaubt es, nicht nur den Film zu schauen, sondern auch mehr über die Entstehungsgeschichte und die Hintergründe des Films zu erfahren.

Rottweil. „Shahid“ ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Narges hat einen Wunsch: Sie möchte ihren Nachnamen ändern. Dieser lautet eigentlich „Shahid Kalhor“. Doch das „Shahid“, was so viel bedeutet wie „der Märtyrer“ und mit einem Toten gleichgesetzt ist, möchte Narges aus ihrem Namen verbannen. Leichter gesagt als getan. Denn Narges lebt in Deutschland und die Bürokratie macht ihr Vorhaben schwerer als gedacht. So kämpft Narges gegen das Beamtendeutsch, gegen die formularfordenden Vorgaben der Behörden – und fängt an, das Dilemma der Namensgeschichte zu entblättern. Immer begleitet von imaginierten Schatten ihrer iranischen Vorfahren. Die ihr auf den Fersen zu sein scheinen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Beginn der Vorstellung ist um 19:30 Uhr. Im Anschluss an den Film, steht der Produzent Michael Kalb, für eine Gesprächsrunde zur Verfügung. Hier haben die Zuschauer die Gelegenheit Fragen zu stellen und nähere Einblicke in die Produktion des Films zu erhalten.

Tickets für die Veranstaltungen können online oder telefonisch unter 0741 8100 reserviert werden.

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Rottweil. „Shahid“ ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Narges hat einen Wunsch: Sie möchte ihren Nachnamen ändern. Dieser lautet eigentlich „Shahid Kalhor“. Doch das „Shahid“, was so viel bedeutet wie „der Märtyrer“ und mit einem Toten gleichgesetzt ist, möchte Narges aus ihrem Namen verbannen. Leichter gesagt als getan. Denn Narges lebt in Deutschland und die Bürokratie macht ihr Vorhaben schwerer als gedacht. So kämpft Narges gegen das Beamtendeutsch, gegen die formularfordenden Vorgaben der Behörden – und fängt an, das Dilemma der Namensgeschichte zu entblättern. Immer begleitet von imaginierten Schatten ihrer iranischen Vorfahren. Die ihr auf den Fersen zu sein scheinen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

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Pressemitteilung (pm)
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