Rauchmelder ausgelöst: Feuerwehreinsatz beim Waldorfkindergarten

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Weil ein Rauchmelder gepiept hatte, sind am Dienstagabend die Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK nach Göllsdorf ausgerückt. Und nicht nur das – zunächst hatte es gegenüber der Leitstelle auch geheißen, es sei flackerndes Licht, also möglicher Feuerschein, sicht- und Brandgeruch wahrnehmbar. Glücklicherweise ein Irrtum.

Die Einsatzstelle: der Waldorfkindergarten im Rottweiler Teilort. Der zugleich auch Wohnhaus ist. Die Feuerwehr bereitete sich deshalb vor Ort auf einen Löschangriff unter Atemschutz, aber auch auf Menschenrettung vor. Die Retter setzten Atemschutzmasken auf, rollten Schläuche aus, zapften den Hydranten an.

Fotos: gg

Das alles taten übrigens bereits die ersteintreffenden Kräfte aus Göllsdorf selbst, 18 an der Zahl. Einsatzleiter Frank Müller berichtete, dass die Einsatzarbeiten schon in vollem Gange gewesen seien, als er eintraf – nach seiner Fahrt quer durch die Stadt. Es sei wichtig, starke Kräfte vor Ort zu haben, so Müller zur NRWZ.

Aus der Kernstadt rückte zudem ein Löschzug samt Drehleiter an. Die Einsatzkräfte verschafften sich zugleich Zutritt zur Wohnung wie zum Kindergarten.

Dann bald die erlösende Nachricht: kein Feuer, kein Brand, nur ein piepsender Rauchmelder. Aus unbekanntem Grund tat er das. In der Küche des Kindergartens.

Rückfahrt deshalb etwa auch für das DRK, das mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst an der Einsatzstelle eingetroffen war. Ebenfalls für den Fall der Fälle.

Eine Streife der Polizei machte sich ebenfalls ein Bild von der Lage.

Das interessiert diese Woche



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Weil ein Rauchmelder gepiept hatte, sind am Dienstagabend die Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK nach Göllsdorf ausgerückt. Und nicht nur das – zunächst hatte es gegenüber der Leitstelle auch geheißen, es sei flackerndes Licht, also möglicher Feuerschein, sicht- und Brandgeruch wahrnehmbar. Glücklicherweise ein Irrtum.

Die Einsatzstelle: der Waldorfkindergarten im Rottweiler Teilort. Der zugleich auch Wohnhaus ist. Die Feuerwehr bereitete sich deshalb vor Ort auf einen Löschangriff unter Atemschutz, aber auch auf Menschenrettung vor. Die Retter setzten Atemschutzmasken auf, rollten Schläuche aus, zapften den Hydranten an.

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Das alles taten übrigens bereits die ersteintreffenden Kräfte aus Göllsdorf selbst, 18 an der Zahl. Einsatzleiter Frank Müller berichtete, dass die Einsatzarbeiten schon in vollem Gange gewesen seien, als er eintraf – nach seiner Fahrt quer durch die Stadt. Es sei wichtig, starke Kräfte vor Ort zu haben, so Müller zur NRWZ.

Aus der Kernstadt rückte zudem ein Löschzug samt Drehleiter an. Die Einsatzkräfte verschafften sich zugleich Zutritt zur Wohnung wie zum Kindergarten.

Dann bald die erlösende Nachricht: kein Feuer, kein Brand, nur ein piepsender Rauchmelder. Aus unbekanntem Grund tat er das. In der Küche des Kindergartens.

Rückfahrt deshalb etwa auch für das DRK, das mit einem Rettungswagen und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst an der Einsatzstelle eingetroffen war. Ebenfalls für den Fall der Fälle.

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