Recht haben – Recht bekommen: Inklusive und hybride Veranstaltung

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Am 20. April fand die Veranstaltung „Recht haben – Recht bekommen“ im alten Gymnasium in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Rottweil statt.

Rottweil. Die Volkshochschule Rottweil, die Behindertenbeauftragte der Stadt Rottweil, Ruth Gronmayer, der Paritätische Regionalverbund Schwarzwald-Baar-Heuberg und die EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) boten gemeinsam die Möglichkeit an der Online-Veranstaltung „Recht haben – Recht bekommen“ teilzunehmen, die unter der Schirmherrschaft von Simone Fischer, Beauftragte des Landes Baden-Württemberg für die Belange von Menschen mit Behinderungen, stand.

25 interessierte Menschen waren gekommen, um einen umfassenden Einblick in die Rechte und Möglichkeiten zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erhalten. Nach der Einführung des Bundesteilhabegesetzes hat sich viel verändert. Die Rechte von Menschen mit Behinderungen und chronisch Erkrankten wurden erheblich gestärkt.

Die Veranstaltung ging den Fragen nach, ob alle Betroffenen und deren Angehörigen Bescheid wissen? Welche Leistungen dieser Personengruppe zustehen und wie diese beantragt werden? Wie man vorgeht, wenn der Bescheid nicht den individuellen Bedürfnissen entspricht?

Die Referenten waren über Zoom zugeschaltet und informierten online darüber, welche Rechte Menschen mit Behinderungen haben und wie die Bedarfserhebung erfolgt. Sie erklärten, wie Betroffene sich informieren und vorbereiten können und wie sie reagieren können, wenn der Bescheid nicht den individuellen Bedarfen entspricht. Darüber hinaus wurde gezeigt, wie man Beschwerde einlegt, um zu seinen Rechten zu kommen.

Vor Ort konnten im gemeinsamen Gespräch auch individuelle Fragen gestellt und beantwortet werden. Ruth Gronmayer (Behindertenbeauftragte) und Marion Jäger (EUTB Rottweil) standen dafür zur Verfügung. Sie moderierten zwischen den Vorträgen und standen als Ansprechpartnerinnen den Betroffenen zur Seite und boten Hilfestellungen an. Zudem war genügend Zeit eingeplant, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine sehr hilfreiche Veranstaltung war und wichtige Informationen mitgenommen werden konnten.

 

Das interessiert diese Woche



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Am 20. April fand die Veranstaltung „Recht haben – Recht bekommen“ im alten Gymnasium in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Rottweil statt.

Rottweil. Die Volkshochschule Rottweil, die Behindertenbeauftragte der Stadt Rottweil, Ruth Gronmayer, der Paritätische Regionalverbund Schwarzwald-Baar-Heuberg und die EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) boten gemeinsam die Möglichkeit an der Online-Veranstaltung „Recht haben – Recht bekommen“ teilzunehmen, die unter der Schirmherrschaft von Simone Fischer, Beauftragte des Landes Baden-Württemberg für die Belange von Menschen mit Behinderungen, stand.

25 interessierte Menschen waren gekommen, um einen umfassenden Einblick in die Rechte und Möglichkeiten zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu erhalten. Nach der Einführung des Bundesteilhabegesetzes hat sich viel verändert. Die Rechte von Menschen mit Behinderungen und chronisch Erkrankten wurden erheblich gestärkt.

Die Veranstaltung ging den Fragen nach, ob alle Betroffenen und deren Angehörigen Bescheid wissen? Welche Leistungen dieser Personengruppe zustehen und wie diese beantragt werden? Wie man vorgeht, wenn der Bescheid nicht den individuellen Bedürfnissen entspricht?

Die Referenten waren über Zoom zugeschaltet und informierten online darüber, welche Rechte Menschen mit Behinderungen haben und wie die Bedarfserhebung erfolgt. Sie erklärten, wie Betroffene sich informieren und vorbereiten können und wie sie reagieren können, wenn der Bescheid nicht den individuellen Bedarfen entspricht. Darüber hinaus wurde gezeigt, wie man Beschwerde einlegt, um zu seinen Rechten zu kommen.

Vor Ort konnten im gemeinsamen Gespräch auch individuelle Fragen gestellt und beantwortet werden. Ruth Gronmayer (Behindertenbeauftragte) und Marion Jäger (EUTB Rottweil) standen dafür zur Verfügung. Sie moderierten zwischen den Vorträgen und standen als Ansprechpartnerinnen den Betroffenen zur Seite und boten Hilfestellungen an. Zudem war genügend Zeit eingeplant, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass dies eine sehr hilfreiche Veranstaltung war und wichtige Informationen mitgenommen werden konnten.

 

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Pressemitteilung (pm)
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