Stadt Rottweil dankt Landesmusikverband für das Vertrauen / breite Unterstützung bei Chören, Musikvereinen und -kapellen

Rottweil erhält Zuschlag für Landesmusikfestival 2030

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Die Stadt Rottweil hatte sich zum Jahresbeginn als Veranstaltungsort des Landesmusikfestivals beworben. Nun die gute Nachricht: 2030 findet das eintägige Festival in der ältesten Stadt Baden-Württembergs statt. 

Bei Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und im Kulturamt der Stadt Rottweil ist die Freude groß: „Mit der Landesgartenschau im Jahr 2028 steht Rottweil ein Großereignis bevor. Aber es ist gut, dass wir auch für die Zeit danach ein solches Veranstaltungs-Highlight wie das Landesmusikfestival im Programm haben, um den frischen Schwung durch die Gartenschau in die kommenden Jahre mitzunehmen.“

rottweil freut sich auf das landesmusikfestival
Ihr Einsatz hat sich gelohnt: Im Januar starteten OB Dr. Christian Ruf und Kulturamtsleiter die Bewerbung Rottweils als Veranstaltungsort für das Landesmusikfestival. Nun ist die Freude groß, dass das Ereignis 2030 tatsächlich in Rottweil stattfinden kann (Archiv-Foto: Stadt Rottweil / Heß).

Rottweils Oberbürgermeister, der sich persönlich für die Bewerbung eingesetzt hatte, betont: „Angesichts der zahlreichen kulturellen und musikalischen Highlights im Rottweiler Veranstaltungskalender kann sich der Landesmusikverband auf eine veranstaltungserprobte Kommune verlassen und wir sind in das in uns gesetzte Vertrauen sehr dankbar.“ Froh ist man im Rottweiler Rathaus zudem, dass es sogar mit dem Wunschtermin 2030 geklappt hat: „Es ging um fünf Termine von 2026 bis 2030. Jetzt startet Rottweil also wie erhofft mit Musik ins neue Jahrzehnt.“

„Rottweil ist eine Stadt, die Musikkultur lebt und wir freuen uns schon jetzt darauf, Gastgeber eines Festivals mit einer solchen Strahlkraft hinein ins Land sein zu dürfen“, ergänzt Kulturamtsleiter Marco Schaffert. „Die historische Innenstadt mit ihren zahlreichen Plätzen und historischen Bauten, aber auch das Landesgartenschau-Gelände sind eine hervorragende Kulisse. Unser von einem breiten bürgerschaftlichen Engagement getragenes Kulturleben wird sich bei diesem Großereignis sicherlich von seiner besten Seite präsentieren.“ Zahlreiche Musikkapellen, Chöre und auch der Blasmusikkreisverband Rottweil-Tuttlingen haben die Rottweiler Bewerbung mit einem schriftlichen Statement unterstützt und auch der Gemeinderat hatte der Bewerbung einstimmig zugestimmt.

Am Veranstaltungstag, der voraussichtlich im Zeitraum Mai/ Juni 2030 liegen wird, musizieren und singen mehrere Tausend Teilnehmer bei mehr als 100 Veranstaltungen Open Air in der Rottweiler Innenstadt und in Veranstaltungsräumen. Zudem wird die Conrad-Kreutzer-Tafel durch den Ministerpräsidenten in Rottweil verliehen. Rottweil hat sich mit einer Vielzahl an Bühnenstandorten und Veranstaltungshallen beworben. Mindestens zehn waren für die Bewerbung notwendig. Die Aufführungsorte sollten fußläufig erreichbar sein, was in Rottweil bestens gegeben ist.

„Wo, wenn nicht in Rottweil?“, stellte Oberbürgermeister Dr. Ruf die rhetorische Frage in seinem Schreiben zur Bewerbung Rottweils auf das  Festival. Offenbar sahen das die Entscheidungsträger des Landesmusikverbandes ebenso. 

INFO: Weitere Infos zu Rottweil finden Sie auf der städtischen Homepage www.rottweil.de, dem Tourismusportal www.tourismus-rottweil.de und der Webpräsenz der Landesgartenschau Rottweil unter www.rw2028.de.

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Die Stadt Rottweil hatte sich zum Jahresbeginn als Veranstaltungsort des Landesmusikfestivals beworben. Nun die gute Nachricht: 2030 findet das eintägige Festival in der ältesten Stadt Baden-Württembergs statt. 

Bei Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf und im Kulturamt der Stadt Rottweil ist die Freude groß: „Mit der Landesgartenschau im Jahr 2028 steht Rottweil ein Großereignis bevor. Aber es ist gut, dass wir auch für die Zeit danach ein solches Veranstaltungs-Highlight wie das Landesmusikfestival im Programm haben, um den frischen Schwung durch die Gartenschau in die kommenden Jahre mitzunehmen.“

rottweil freut sich auf das landesmusikfestival
Ihr Einsatz hat sich gelohnt: Im Januar starteten OB Dr. Christian Ruf und Kulturamtsleiter die Bewerbung Rottweils als Veranstaltungsort für das Landesmusikfestival. Nun ist die Freude groß, dass das Ereignis 2030 tatsächlich in Rottweil stattfinden kann (Archiv-Foto: Stadt Rottweil / Heß).

Rottweils Oberbürgermeister, der sich persönlich für die Bewerbung eingesetzt hatte, betont: „Angesichts der zahlreichen kulturellen und musikalischen Highlights im Rottweiler Veranstaltungskalender kann sich der Landesmusikverband auf eine veranstaltungserprobte Kommune verlassen und wir sind in das in uns gesetzte Vertrauen sehr dankbar.“ Froh ist man im Rottweiler Rathaus zudem, dass es sogar mit dem Wunschtermin 2030 geklappt hat: „Es ging um fünf Termine von 2026 bis 2030. Jetzt startet Rottweil also wie erhofft mit Musik ins neue Jahrzehnt.“

„Rottweil ist eine Stadt, die Musikkultur lebt und wir freuen uns schon jetzt darauf, Gastgeber eines Festivals mit einer solchen Strahlkraft hinein ins Land sein zu dürfen“, ergänzt Kulturamtsleiter Marco Schaffert. „Die historische Innenstadt mit ihren zahlreichen Plätzen und historischen Bauten, aber auch das Landesgartenschau-Gelände sind eine hervorragende Kulisse. Unser von einem breiten bürgerschaftlichen Engagement getragenes Kulturleben wird sich bei diesem Großereignis sicherlich von seiner besten Seite präsentieren.“ Zahlreiche Musikkapellen, Chöre und auch der Blasmusikkreisverband Rottweil-Tuttlingen haben die Rottweiler Bewerbung mit einem schriftlichen Statement unterstützt und auch der Gemeinderat hatte der Bewerbung einstimmig zugestimmt.

Am Veranstaltungstag, der voraussichtlich im Zeitraum Mai/ Juni 2030 liegen wird, musizieren und singen mehrere Tausend Teilnehmer bei mehr als 100 Veranstaltungen Open Air in der Rottweiler Innenstadt und in Veranstaltungsräumen. Zudem wird die Conrad-Kreutzer-Tafel durch den Ministerpräsidenten in Rottweil verliehen. Rottweil hat sich mit einer Vielzahl an Bühnenstandorten und Veranstaltungshallen beworben. Mindestens zehn waren für die Bewerbung notwendig. Die Aufführungsorte sollten fußläufig erreichbar sein, was in Rottweil bestens gegeben ist.

„Wo, wenn nicht in Rottweil?“, stellte Oberbürgermeister Dr. Ruf die rhetorische Frage in seinem Schreiben zur Bewerbung Rottweils auf das  Festival. Offenbar sahen das die Entscheidungsträger des Landesmusikverbandes ebenso. 

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Pressemitteilung (pm)
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