Frühlingsaktion "Yes we care - Wir für unsere Stadt" des JUKS³

Großreinemachen im Stadtgebiet

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Schülerinnen und Schüler aller Schramberger Schulen waren am Mittwoch unterwegs und haben sich aktiv für die Umwelt eingesetzt, Müll gesammelt oder gemeinsam die Stadt verschönert. Die Aktion des JUKS stand unter dem Motto „Yes we care – Wir für unsere Stadt“.

Schramberg. Zum Beginn der Aktion hatte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr die Kinder und Jugendlichen im Park der Zeiten begrüßt.

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr begrüßte die Schülerinnen und Schüler. Foto: Ringwald

Sie dankte allen Beteiligten, der Lehrerschaft, dem JUKS, dem Forst, den Imkern, Anglern und dem Schwarzwaldverein, die die Aktion ermöglicht hätten. Die Ortsvorsteher Reiner Ulrich und Manfred Moosmann waren in Waldmössingen und Tennenbronn vor Ort und begrüßten dort die Schülerinnen und Schüler.

Neben Müll sammeln wurde auch gebastelt und gesät

Neben dem gemeinsamen Müllsammeln bastelten die Schülerinnen und Schüler Samenbomben, überprüften Spielplätze oder strichen Gebäude im gesamten Stadtgebiet frisch an. Die Aktionen trügen „maßgeblich dazu bei, die Stadt noch lebenswerter zu machen und ein Bewusstsein für Umweltschutz und Gemeinschaftssinn zu fördern“, so die Stadtverwaltung.

Die Grundschulkinder der Berneckschule kümmerten sich in erster Linie um das direkte Schulumfeld. Eine Klasse war aber auch beim JUKS-Gebäude an der Schlossstraße unterwegs und sammelte dort Müll ein.

Was liegt denn da? Müllsammler unterwegs. Foto: him

Die Peter-Meyer-Schule bastelte Samenbomben, bemalte Pfähle und war ebenfalls im Umfeld der Schule unterwegs.

Möbelbau und Amphibienschutz

Klassen der Erhard-Junghans-Schule hatten sich beispielsweise den Friedhofsbereich, den Bernecksportplatz und den Falkenstein vorgenommen. Eine Klasse war im neuen Jugendbauhaus mit dem Bau von Möbeln beschäftigt. Eine andere kümmerte sich um den Amphibienschutz im Park der Zeiten.

Grabsteinpflege. Foto: ari

Vom Gymnasium waren Klassen mit Eimern und Sammelzangen Richtung Busbahnhof und Bernecksportplatz gezogen. Andere hatten sich die Planie und den Sonnenberg vorgenommen. Der Rausteinsportplatz stand genauso auf dem Programm von Schulklassen wie die Wanderwege, die eine Klasse gemeinsam mit dem Schwarzwaldverein vom Müll befreite.

Das Mosaik im Busbahnhofwartwebereich bekam einen frischen Anstrich. Foto: ari

Auf dem Sulgen hat eine Grundschulklasse das Insektenhotel nachgebessert und auf dem Postwiesengelände eine Blumenwiese gesät. Auf dem Schulhof selbst entstand ein Hochbeet. Bis zum Wasserturm ist eine andere Klasse unterwegs gewesen und hat dort im Bereich bis zur Marienkapelle Müll eingesammelt.

Auch an der Doldwiese waren die Kinder aktiv. Foto: ari

Freikarten fürs Freibad zur Belohnung

Beim Müllsammeln unterstützten die Mitarbeiter des Bauhofs die Schulklassen. Die Sammeleimer und Gartengeräte hat der Bühler Baumarkt gespendet. Zur Belohnung gab es nach der Aktion im Jugendbauhaus Getränke und Waffeln, und die Stadtwerke haben allen Helferinnen und Helfern eine Freikarte fürs Freibad spendiert.

Mehr Bilder hier

Das interessiert diese Woche



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Schülerinnen und Schüler aller Schramberger Schulen waren am Mittwoch unterwegs und haben sich aktiv für die Umwelt eingesetzt, Müll gesammelt oder gemeinsam die Stadt verschönert. Die Aktion des JUKS stand unter dem Motto „Yes we care – Wir für unsere Stadt“.

Schramberg. Zum Beginn der Aktion hatte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr die Kinder und Jugendlichen im Park der Zeiten begrüßt.

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr begrüßte die Schülerinnen und Schüler. Foto: Ringwald

Sie dankte allen Beteiligten, der Lehrerschaft, dem JUKS, dem Forst, den Imkern, Anglern und dem Schwarzwaldverein, die die Aktion ermöglicht hätten. Die Ortsvorsteher Reiner Ulrich und Manfred Moosmann waren in Waldmössingen und Tennenbronn vor Ort und begrüßten dort die Schülerinnen und Schüler.

Neben Müll sammeln wurde auch gebastelt und gesät

Neben dem gemeinsamen Müllsammeln bastelten die Schülerinnen und Schüler Samenbomben, überprüften Spielplätze oder strichen Gebäude im gesamten Stadtgebiet frisch an. Die Aktionen trügen „maßgeblich dazu bei, die Stadt noch lebenswerter zu machen und ein Bewusstsein für Umweltschutz und Gemeinschaftssinn zu fördern“, so die Stadtverwaltung.

Die Grundschulkinder der Berneckschule kümmerten sich in erster Linie um das direkte Schulumfeld. Eine Klasse war aber auch beim JUKS-Gebäude an der Schlossstraße unterwegs und sammelte dort Müll ein.

Was liegt denn da? Müllsammler unterwegs. Foto: him

Die Peter-Meyer-Schule bastelte Samenbomben, bemalte Pfähle und war ebenfalls im Umfeld der Schule unterwegs.

Möbelbau und Amphibienschutz

Klassen der Erhard-Junghans-Schule hatten sich beispielsweise den Friedhofsbereich, den Bernecksportplatz und den Falkenstein vorgenommen. Eine Klasse war im neuen Jugendbauhaus mit dem Bau von Möbeln beschäftigt. Eine andere kümmerte sich um den Amphibienschutz im Park der Zeiten.

Grabsteinpflege. Foto: ari

Vom Gymnasium waren Klassen mit Eimern und Sammelzangen Richtung Busbahnhof und Bernecksportplatz gezogen. Andere hatten sich die Planie und den Sonnenberg vorgenommen. Der Rausteinsportplatz stand genauso auf dem Programm von Schulklassen wie die Wanderwege, die eine Klasse gemeinsam mit dem Schwarzwaldverein vom Müll befreite.

Das Mosaik im Busbahnhofwartwebereich bekam einen frischen Anstrich. Foto: ari

Auf dem Sulgen hat eine Grundschulklasse das Insektenhotel nachgebessert und auf dem Postwiesengelände eine Blumenwiese gesät. Auf dem Schulhof selbst entstand ein Hochbeet. Bis zum Wasserturm ist eine andere Klasse unterwegs gewesen und hat dort im Bereich bis zur Marienkapelle Müll eingesammelt.

Auch an der Doldwiese waren die Kinder aktiv. Foto: ari

Freikarten fürs Freibad zur Belohnung

Beim Müllsammeln unterstützten die Mitarbeiter des Bauhofs die Schulklassen. Die Sammeleimer und Gartengeräte hat der Bühler Baumarkt gespendet. Zur Belohnung gab es nach der Aktion im Jugendbauhaus Getränke und Waffeln, und die Stadtwerke haben allen Helferinnen und Helfern eine Freikarte fürs Freibad spendiert.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.