Segelfliegen

LSV Schwarzwald erreicht Platz zehn der Bundesliga

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Die Saison der Segelflug-Bundesliga ist zu Ende. Für den Luftsportverein Schwarzwald war die ganze Saison und auch die Schlussplatzierung mit durchwachsenen Gefühlen belegt.

Winzeln – Mit zwei Rundensiegen, diversen mittleren Platzierungen und dem 17. Platz in der Abschlussrunde sicherte sich der Verein den zehnten Platz unter den deutschen Segelflug-Topvereinen.

Wechselbad der Gefühle

Die 2024er-Saison hatte für den LSV Schwarzwald ein Wechselbad der Gefühle parat. Die Rundenplatzierungen deckten zwischen zwei Rundensiegen und zweimaligem 27. Platz quasi alles ab, was die Tabelle zu bieten hatte. Zur Saisonmitte machte sogar kurzzeitig das Abstiegsgespenst auf sich aufmerksam, als wegen wochenlangem Schlechtwetter keine Punkte mehr auf das Konto flossen. In Runde zehn war der Tiefpunkt der Saison auf Platz 22 markiert. Innerhalb von vier Runden zeigten die Winzelner Piloten dann aber, was in ihnen steckt, und es ging wieder zurück nach oben auf Platz acht.

Bundesligapilot Michael Schlaich zog folgendes Fazit zum Saisonabschluss „Wir können nach dem Saisonverlauf stolz sein, dass wir auf dem zehnten Platz abgeschlossen haben. Am Ende war es aber so eng, dass wir uns bei optimaler Wetternutzung in der letzten Runde noch auf den sechsten Platz hätten verbessern können. Schade, dass es nicht funktioniert hat.“

In der Saison 2024 waren insgesamt 22 Pilotinnen und Piloten des Luftsportvereins Schwarzwald an der Punktejagd beteiligt. Wiederum 16 konnten mindestens einen Wertungsflug erreichen. Leider war die Mindestteamstärke von drei Piloten pro Runde nicht immer gegeben, so dass an fünf Runden unter den Möglichkeiten geflogen wurde. Zusammen mit den drei Runden, an denen wetterbedingt gar nicht geflogen werden konnte, ergibt sich ein offensichtlich unausgeschöpftes Punktepotential. Andererseits lieferten die motivierten Piloten aus ihren Flügen regelmäßig Bestleistungen ab, wodurch sich auch zwei Rundensiege ergaben. Hervorzuheben ist, dass in Felix Hezel auch ein Newcomer sein Potential einbrachte: Mit sieben Rundenteilnahmen und insgesamt drei Wertungsflügen brachte er einen wertvollen Beitrag zum zehnten Abschlussplatz.

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Bundesligapilot Frederick Hauenschild im Anflug auf eine Wolkenstraße. Foto: Hauenschild

Das interessiert diese Woche



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Die Saison der Segelflug-Bundesliga ist zu Ende. Für den Luftsportverein Schwarzwald war die ganze Saison und auch die Schlussplatzierung mit durchwachsenen Gefühlen belegt.

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Wechselbad der Gefühle

Die 2024er-Saison hatte für den LSV Schwarzwald ein Wechselbad der Gefühle parat. Die Rundenplatzierungen deckten zwischen zwei Rundensiegen und zweimaligem 27. Platz quasi alles ab, was die Tabelle zu bieten hatte. Zur Saisonmitte machte sogar kurzzeitig das Abstiegsgespenst auf sich aufmerksam, als wegen wochenlangem Schlechtwetter keine Punkte mehr auf das Konto flossen. In Runde zehn war der Tiefpunkt der Saison auf Platz 22 markiert. Innerhalb von vier Runden zeigten die Winzelner Piloten dann aber, was in ihnen steckt, und es ging wieder zurück nach oben auf Platz acht.

Bundesligapilot Michael Schlaich zog folgendes Fazit zum Saisonabschluss „Wir können nach dem Saisonverlauf stolz sein, dass wir auf dem zehnten Platz abgeschlossen haben. Am Ende war es aber so eng, dass wir uns bei optimaler Wetternutzung in der letzten Runde noch auf den sechsten Platz hätten verbessern können. Schade, dass es nicht funktioniert hat.“

In der Saison 2024 waren insgesamt 22 Pilotinnen und Piloten des Luftsportvereins Schwarzwald an der Punktejagd beteiligt. Wiederum 16 konnten mindestens einen Wertungsflug erreichen. Leider war die Mindestteamstärke von drei Piloten pro Runde nicht immer gegeben, so dass an fünf Runden unter den Möglichkeiten geflogen wurde. Zusammen mit den drei Runden, an denen wetterbedingt gar nicht geflogen werden konnte, ergibt sich ein offensichtlich unausgeschöpftes Punktepotential. Andererseits lieferten die motivierten Piloten aus ihren Flügen regelmäßig Bestleistungen ab, wodurch sich auch zwei Rundensiege ergaben. Hervorzuheben ist, dass in Felix Hezel auch ein Newcomer sein Potential einbrachte: Mit sieben Rundenteilnahmen und insgesamt drei Wertungsflügen brachte er einen wertvollen Beitrag zum zehnten Abschlussplatz.

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Pressemitteilung (pm)
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