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Historische Dorfführung in der „Allmed“ in Tennenbronn

Am Sonntag, 15. Juni ab 14.30 Uhr

Alte Tennenbronner nennen das Gebiet rings um die Evangelische Kirche „d’ Allmed“. Und auch bei der Einkehr ins Gasthaus Linde sagten die Ur-Tennenbronner, dass sie in „d’ Allmed“ gehen. Was es damit auf sich hat, erfahren die Gäste von Dorfbüttel Ulrich Grießhaber, der am Sonntag, 15. Juni seine diesjährigen Dorfspaziergänge startet.

Tennenbronn. Gemeint ist das Gebiet der Kirchstraße. Die Häuser stehen auf historischen Tennenbronner Boden, denn die Kirche wurde bereits 1179 urkundlich erwähnt. Der Dorfbüttel wird das historisch wichtige Krämerhiesle des Schmiedbarthle sowie das daneben liegende Riegerschniederhaus vorstellen. Das Gockelhaus, das evangelisches Pfarrhaus und auch das Haus Stöckle stehen auf dem Programm. Ebenfalls wird die Frage geklärt, warum man das Schrienerhaus auch „s’ Butters“ nennt.

Die „Allmed“, das Gasthaus Linde bei der evangelischen Kirche um 1920. Foto: pm

Wie immer hat der Dorfbüttel lustige und unterhaltsame Geschichten, die es auszuschellen gilt. Er nimmt Sie mit auf eine Zeitreise 100 Jahre zurück in die Vergangenheit. Historische Bilder der Häuser und Gewerbe lassen die Zeit von damals wieder auferstehen. Da sich die dörfliche Entwicklung in allen Gemeinden ähnlich vollzogen hat, sind auch auswärtige Gäste oder herzlich willkommen.

Start ist am Sonntag, den 15. Juni um 14.30 Uhr vor der Evangelischen Kirche. Die Führung dauert etwa 90 Minuten, die Wegestrecke ist dabei relativ kurz. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Heimathaus Tennenbronn statt. Die historische Ortsführung kann auch für Gruppen beim Heimathaus Tennenbronn gebucht werden. Kontakt: Ulrich Grießhaber, buettel@heimathaus-tennenbronn.de




Pressemitteilung (pm)

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