Großes Finale, und dann: Tschüss Mini-Rock: Das war’s.

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Seit gestern ist das Mini-Rock-Festival in Horb Geschichte. Eine wachsende Zahl an Vorschriften, eine Großbaustelle im kommenden Jahr, zu viele anderweitige Verpflichtungen – die Festivalmacher haben einen Schlusspunkt gesetzt. Und es zum Finale nochmals ordentlich krachen lassen – 23 Bands unterschiedlichster Couleur boten tausenden Besuchern reichlich Hörstoff vom Feinsten.

Headliner beim ersten wie beim letzten Festival: die Donots. Und auch sonst an einem langen Wochenende viel Spannendes. Nicht alles für jeden, aber für jeden etwas. Wie immer haben die Minirocker 2018 einen guten Riecher. In Horb spielten Bands, bevor sie richtig groß wurden. Oder hierzulande eher unbekannte Größen aus anderen Landen. Ohne Rücksicht auf enge Schubladen: Von Hip-Hop und eher ruhigeren Tönen bis hin zu Voll-in-die-Fresse-Musik bot das Mini-Rock-Festival Jahr für Jahr Abwechslung. Kurz: Da hat sich über die Jahre ein kleines Festival mit vielen Ehrenamtlichen zum Szenetipp gemausert.

Trauern ist erlaubt. Und rasch wieder vergessen beim Rückblick auf lustige Bands wie Dr. Aleks and the F***ers, Django S, die Tentakel von Delphi mit ihrem Käpt’n Peng, die lautere Fraktion um Le Fly, Knives in a Gunfight, Kind Kaputt – oder die erst seit neun Monaten zusammen spielenden Musikstudenten von OK. Danke. Tschüss, das ganz persönliche Kritikerhighlight. Horb 2018: Wundervoll. Traumwetter. Ohrenschmaus. Danke für viele vergnügliche Festivalwochenenden von 2005 bis heute. Minirocker, das habt ihr fein gemacht!!

Das interessiert diese Woche



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Seit gestern ist das Mini-Rock-Festival in Horb Geschichte. Eine wachsende Zahl an Vorschriften, eine Großbaustelle im kommenden Jahr, zu viele anderweitige Verpflichtungen – die Festivalmacher haben einen Schlusspunkt gesetzt. Und es zum Finale nochmals ordentlich krachen lassen – 23 Bands unterschiedlichster Couleur boten tausenden Besuchern reichlich Hörstoff vom Feinsten.

Headliner beim ersten wie beim letzten Festival: die Donots. Und auch sonst an einem langen Wochenende viel Spannendes. Nicht alles für jeden, aber für jeden etwas. Wie immer haben die Minirocker 2018 einen guten Riecher. In Horb spielten Bands, bevor sie richtig groß wurden. Oder hierzulande eher unbekannte Größen aus anderen Landen. Ohne Rücksicht auf enge Schubladen: Von Hip-Hop und eher ruhigeren Tönen bis hin zu Voll-in-die-Fresse-Musik bot das Mini-Rock-Festival Jahr für Jahr Abwechslung. Kurz: Da hat sich über die Jahre ein kleines Festival mit vielen Ehrenamtlichen zum Szenetipp gemausert.

Trauern ist erlaubt. Und rasch wieder vergessen beim Rückblick auf lustige Bands wie Dr. Aleks and the F***ers, Django S, die Tentakel von Delphi mit ihrem Käpt’n Peng, die lautere Fraktion um Le Fly, Knives in a Gunfight, Kind Kaputt – oder die erst seit neun Monaten zusammen spielenden Musikstudenten von OK. Danke. Tschüss, das ganz persönliche Kritikerhighlight. Horb 2018: Wundervoll. Traumwetter. Ohrenschmaus. Danke für viele vergnügliche Festivalwochenenden von 2005 bis heute. Minirocker, das habt ihr fein gemacht!!

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