• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
Sonntag, Februar 28, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Fasnet 2021

Polizei vom wilden Narrentreiben in Rottweil überrascht – AfD sieht „Freiheitswillen“

von NRWZ-Redaktion
15. Februar 2021 - Aktualisiert 16. Februar 2021
in Fasnet 2021, Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 3 Minuten
A A
6
Bilder vom Narrensprung 2021

Wilder Narrensprung von der Polizei für beendet erklärt. Foto: wede

9.5k
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Überrascht war die Rottweiler Polizei am Fasnetsmontagmorgen nicht nur über die Tatsache selbst, dass sich Narren versammelten, sondern auch über die Anzahl der Zuschauer, die bereits um 8 Uhr in relativ kurzer Zeit aus allen Gassen zum Schwarzen Tor kamen. Das heißt es in einem Fazit des Polizeipräsidiums Konstanz. Der AfD-Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Rottweil, Sänze, glaubt, die Rottweiler Narren hätten ihren Freiheitswillen bekundet.

Die Polizei schätzt die Teilnehmer auf etwa 500 Personen in allen Altersgruppen, die den etwa 25 Narren zusahen, als diese durch das Tor kamen. Es wurden zwar Mund-Nasen-Abdeckungen getragen und Abstände weitestgehend eingehalten, jedoch aufgrund der aktuellen Verordnungslage musste der „Mini-Narrensprung“ vonseiten der Polizei aufgelöst werden (Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine Stellungnahme der Pressestelle des Polizeipräsidiums Konstanz. Beobachter vor Ort und auch die NRWZ hatten einen anderen Eindruck. Nämlich den, dass die Polizei nicht eingeschritten ist.)

Als die Närrischen den Friedrichsplatz erreicht hatten, wurden die Narren und die Besucher von der Polizei direkt angesprochen und aufgefordert, ohne Gruppen zu bilden, sich zu entfernen. Hierzu gab es auch Lautsprecherdurchsagen. „Die Menschen kamen der Bitte durchweg nach, weswegen die Zusammenkunft nach wenigen Minuten vorbei war“, erklärt die Polizei. (Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Lautsprecherdurchsage sprach die Polizei noch davon, „gemeinsam einen erfolgreichen Narrensprung ermöglichen“ zu wollen. Hier war keine Aufforderung, sich zu entfernen, zu vernehmen.)

Weitere News auf NRWZ.de

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Wegen der aktuellen Corona-Pandemie waren der „Rottweiler Narrensprung“ und weitere organisierte Fasnetsveranstaltungen bereits im Vorfeld offiziell durch die Narrenzunft Rottweil abgesagt worden. Die Mitglieder der Narrenzunft erhielten auch ein Informationsschreiben der Vorstandschaft mit Hinweisen über die einzuhaltenden Regeln.

Das jetzige wilde Narrentreiben in der historischen Rottweiler Innenstadt will Polizei nochmals prüfen, da möglicherweise Ordnungswidrigkeiten vorliegen. Die Polizei bittet weiterhin, sich an die aktuellen Beschränkungen zu halten.

Auf Facebook gibt es ganz unterschiedliche Reaktionen auf das Ereignis. Die eine Seite spricht von Ignoranz etwa denen gegenüber, die sich an die Regeln halten und unter den Folgen des Lockdowns leiden, die andere bedankt sich etwa für ein Stück Normalität und eine gelungene Aktion.

„Freiheitswillen der Rottweiler Narren“

Der AfD-Landtagsabgeordnete Emil Sänze hat laut einer Pressemitteilung seines Büros die Präsenz der Rottweiler Narren zum Narrensprung zu einer Bekundung des Freiheitswillens erklärt. „25 Narren und etwa 450 Zuschauer haben unter dem Motto ‚Wir lassen uns von der Obrigkeit nichts sagen!‘ den Corona-Bestimmungen zum Trotz den Rottweiler Narrensprung gefeiert“, zitiert er eine Meldung der Nachrichtenagentur dpa. „Es freut mich sehr, dass die 25 Narren Zivilcourage gezeigt und ein Zeichen gegen eine zunehmend freiheitsfeindliche Staatsmacht gesetzt haben“, so der Politiker. Lob richtet Sänze aber auch an die Polizei, die aus Gründen der Verhältnismäßigkeit das närrische Treiben habe gewähren lassen: „Respekt an die Polizei, die nicht eskalierte.“

Laut Sänze ist der von der Landesregierung verhängte und andauernde harte Corona-Lockdown nicht länger zu rechtfertigen: „Es brodelt unter der Lockdown-Dunstglocke. Immer mehr Menschen nehmen es nicht mehr hin, dass ihnen Lebensfreude, Geselligkeit und Traditionen genommen werden, ihre Zukunft verspielt wird und dass ihre Lebensqualität und Freiheit unverhältnismäßig hart beschränkt wird. Die AfD-Fraktion im Rottweiler Kreistag hat den Landrat bereits aufgefordert, bei der Landesregierung auf ein Ende des Lockdowns und angemessene Alternativmaßnahmen zu drängen. Ich schließe mich dieser Forderung vollumfänglich an. Der Freiheitswillen der Rottweiler Narren bestärkt mich darin, mich weiterhin für die bürgerlichen Freiheiten und gegen eine staatlich beförderte Untertanenkultur einzusetzen.“

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

NRWZ.de+ Abo



Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren

 

Aktuelle Beiträge

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?
Schramberg

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums erneut auf dem Siegertreppchen der Mathematik
Rottweil

Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums erneut auf dem Siegertreppchen der Mathematik

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble
NRWZ.de+

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen
Rottweil

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“
NRWZ.de+

 „Ein dickes Dankeschön an die Stadt“

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber
Titelmeldungen

Sinfiro ist Top-Arbeitgeber

Rottweil

„Das ist unser Ausweg aus der Pandemie“

Mehr
Nächster Beitrag
Massive Kritik am spontanen Rottweiler Narrensprung

Massive Kritik am spontanen Rottweiler Narrensprung

Fasnetsdienstag in Rottweil: Polizei fährt neue Strategie

Fasnetsdienstag in Rottweil: Polizei fährt neue Strategie

Kommentare 6

  1. W.W. says:
    vor

    500 geduldete Zuschauer in Rottweil! Das hätte in manchem Dorf für einen ortsüblichen Fasnetsumzug gereicht, nur ist anzunehmen, das die Polizei dann nicht so zuvorkommend wäre.

    Antworten
  2. Guth says:
    vor

    Da sind sie wieder, die Besserwisser, die Spalter mit der deutschen Oberlehrermentalität. Sie zerreißen sich das Maul über ein paar Narren, welche den Arsch in der Hose hatten. 1991 gab es auch einen sogenannten „wilden Sprung“.
    Anstatt die Zeit aufzuwenden, warum wirklich Menschen ihre Existenz verlieren und das ganze Narrativ zu hinterfragen, rennen sie lieber hinter der Mehrheit her und reden dieser nach dem Maul. Es ist immer einfacher sich hinter der Schafherde zu verstecken als aufrecht mit informierter Meinung durchs Leben zu gehen. Man fragte sich immer, wie es möglich war, dass in den Dreißiger alle hinter einem hergelaufen sind, aber die Antwort bekommen wir heute von all den Tagesschau-Jüngern, welche blind hinter der Politik herlaufen ohne etwas zu hinterfragen. Den Menschen damals sei es verziehen aber denen Schlaf-Schafen heute nicht, da sie sich dank Internet informieren können, was natürlich Zeit kostet, aber nein man lässt sich lieber Abends auf dem Sofa die Hucke voll lügen, was natürlich bequemer ist und dann aber anderen gegenüber den Großen spielen. Wie lachhaft sind die Menschen nur geworden, kein Selbstwertgefühl und Selbstachtung mehr.

    Antworten
  3. Siegfried+Spengler says:
    vor

    Soso, die Polizei war überrascht.

    Da fällt mir nur noch eins ein:

    „Als uns im Dezember in Russland der Winter überraschte ….“

    Gesagt hat dies der damalige Reichspressechef Otto Dietrich, zitiert nach Richard von Weizäcker, Vier Zeiten, Siedler-Verlag 1999, Seite 86 oben.

    Speziell die Polizei müsste wissen, dass es in der ganzen Bevölkerung einen Bodensatz von Leuten gibt, die auf die Regeln und Empfehlungen pfeifen. Und zwar mehr als 0,5 % !Übrigens auch in den eigenen Reihen, wie man etwa in den Einkaufsmärkten rund um den Gefechtsstand der Autobahnpolizei in Zimmern immer wieder beobachten konnte – und kann!

    Gemessen an dem, was sonst so abläuft, war das noch Gold, was man in den Videoaufnahmen von Rottweil oder den Aufnahmen des SWR von Villingen sieht.

    Dennoch sollten die Protagonisten des wilden Sprungs bedenken, dass viele Menschen durch den Lockdown in ihrer Existenz bedroht sind, denen geht es gar nicht gut, und die müssen sich verhöhnt vorkommen.

    Von denen, die Angehörige verloren haben, gar nicht zu reden. Vor allem, wenn dies eher Schlamperei in gewissen „Todesfabriken“ geschuldet ist, während die Mutter der Nachbarin in einem solide geführten Heim munter umherspringt!

    Auch wenn man sich an die Abstandsregeln hält, kann es für diese Betroffenen als Provokation rüberkommen. Man muss sich, speziell in diesen Zeiten, einordnen in die Gesellschaft. Einordnen ist etwas anderes als unterordnen!

    Seid ihr vor 30 Jahren auch wild gesprungen?

    Antworten
  4. Andreas Thomsen says:
    vor

    Es ist wenig überraschend, wozu sich Herr Sänze äußert und wie er das ganz im Sinne der AfD tut . Hoffentlich erhält er persönlich eine weitere Quittung in Form eines Scheiterns bei der Landtagswahl. Ich hoffe auch darauf,dass die AfD zurechtgestutzt wird auf das möglichst kleinste Maß .

    Antworten
  5. Anonymous says:
    vor

    Afd i love you

    Antworten
  6. Uli B. says:
    vor

    Eine „zunehmend freiheitsfeindliche Staatsmacht“ wird es erst, wenn die AFD eine Wahl gewinnen würde…
    Es haben über 4.000 Narren Zivilcourage gezeigt und sind zuhause geblieben! #fasnetdahoimrw

    Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Ich stimme den Datenschutzbestimmungen zu . Mehr dazu unter Datenschutzerklärung.

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

„Hilflosigkeit der Regierung“: Klartext-Brandbrief eines Bäckermeisters

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Gemeinderat Rottweil brüskiert Investor erneut – Nachbesserungen für Seniorenwohnpläne in der Altstadt gefordert

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Berufliche Schulen Schramberg bieten Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Schramberg: Scheiben eingeschlagen, Reifen zerstochen, BMW zerkratzt

Waldmössingen-Beffendorf: Gefährlicher Überholvorgang am Donnerstagnachmittag

Pflege braucht weitere Anstregungen

Pflege braucht weitere Anstregungen

Schon gelesen?

Caritas: Wohnraumnot bekämpfen
Region Rottweil

Caritas: Wohnraumnot bekämpfen

Die Mietpreise steigen in den Städten, es fehlen günstige Wohnungen. Besonders betroffen sind Menschen mit niedrigem Einkommen.  2019 fehlten laut...

Mehr
Neuer Heckler-und-Koch-Chef kommt aus Bremen

Jens Bodo Koch bleibt Heckler und Koch-Chef

Beim Auffahren auf die A81 Unfall verursacht und davongefahren

Reifenplatzer führt zu Unfall mit leicht Verletztem

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Die Talstadt-Umfahrung ist immer präsent

Die Talstadt-Umfahrung ist immer präsent

Neueste Kommentare

  •  Maskenpflicht in Schramberger Fußgängerzone

     Maskenpflicht in Schramberger Fußgängerzone

    40 shares
    Share 16 Tweet 10

 

 

 

 

 

 

Meistgelesen

Region Rottweil

Rotlicht übersehen? Zwei Mädchen bei Unfall in Spaichingen schwer verletzt

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
Region Rottweil

B 27 bei Schwenningen eine Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche
Landkreis Rottweil

„3x lauter Knall“ bei Villingendorf – eine Spurensuche

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Mehr

Auf der Titelseite

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?
Schramberg

Glasbachkurve: Zu schnell unterwegs?

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble
NRWZ.de+

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen
Rottweil

Anrufen und den lokalen Handel unterstützen

Mehr

Suche auf NRWZ.de

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Meistkommentiert

Büromaterial aus Hannover: „Die Stadt muss ausschreiben“
NRWZ.de+

„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“ – Autokorso gegen Corona-Maßnahmen geplant

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren
Kirchliches

Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren

Neuer Blitzer steht bei Schulen
NRWZ.de+

Corona macht einen Strich durch die Rechnung

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen
Landkreis Rottweil

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Mehr
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Wir benötigen Ihre Zustimmung Wir bitten Sie, dem Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien zu Analyse- und Marketingzwecken zuzustimmen. Wir verwenden Analyse-Cookies, um aus den gesammelten Benutzerinformationen zu lernen. Drittanbieter nutzen Marketing-Cookies, um Werbung für Sie zu personalisieren und deren Wirksamkeit zu messen. Drittanbieter-Cookies können auch Daten außerhalb unserer Websites sammeln.

Durch Anklicken von „Ich stimme zu“ erklären Sie sich mit dem Setzen von Cookies und der Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, beachten Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.