Brennender Wohnwagen steckt Autos an: 100.000 Euro Sachschaden

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Auf 100.000 Euro soll sich nach ersten Angaben der Sachschaden nach einem Brand eines Wohnwagens in Epfendorf belaufen. Der Anhänger, der komplett ausbrannte, steckte weitere Fahrzeuge an. Zwei Gasflaschen, die sich im Wohnwagen befunden hatten, wurden von der Feuerwehr geborgen und gekühlt. UPDATE: Die Polizei geht von Brandstiftung aus.  

Wohnwagenbrand in Epfendorf. Foto: Sven Maurer

Fotos: Sven Maurer

Nachteinsatz für die Feuerwehr Epfendorf, die kurz nach 3 Uhr in eine Straße nahe der Ortsmitte gerufen worden ist. Ein PKW brenne, so das Einsatzstichwort. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte um Kommandant Alexander Heim einen Wohnwagenanhänger vor, der bereits in Vollbrand stand. 

Das Feuer war auf nebenstehende Fahrzeuge übergegriffen. Dabei wurden ein Kombi und ein Mini-Van stark beschädigt, ein Transporter noch leicht. Insgesamt, hieß es an der Einsatzstelle, werde der Sachschaden rund 100.000 Euro betragen.

Die Ursache für den Brandausbruch ist  nicht bekannt. Menschen kamen offenbar nicht zu Schaden.

Im Wohnwagen haben sich nach Auskunft von Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer zwei Gasflaschen befunden. Die Feuerwehr habe sie gekühlt und zur Seite geschafft, Explosionsgefahr habe keine bestanden. „Die Feuerwehr musste unter Atemschutz einen massiven Löschangriff fahren. Sie hatte das Feuer sehr schnell unter Kontrolle“, so Haberer in seinem Bericht.

Die Feuerwehr Epfendorf war mit 23 Kräften und sechs Fahrzeugen vor Ort. Die Teilortwehren Trichtingen und Harthausen waren in Bereitschaft versetzt worden.

Das DRK war ebenfalls im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Auch vor Ort waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller und der designierte Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

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Auf 100.000 Euro soll sich nach ersten Angaben der Sachschaden nach einem Brand eines Wohnwagens in Epfendorf belaufen. Der Anhänger, der komplett ausbrannte, steckte weitere Fahrzeuge an. Zwei Gasflaschen, die sich im Wohnwagen befunden hatten, wurden von der Feuerwehr geborgen und gekühlt. UPDATE: Die Polizei geht von Brandstiftung aus.  

Wohnwagenbrand in Epfendorf. Foto: Sven Maurer

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Nachteinsatz für die Feuerwehr Epfendorf, die kurz nach 3 Uhr in eine Straße nahe der Ortsmitte gerufen worden ist. Ein PKW brenne, so das Einsatzstichwort. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte um Kommandant Alexander Heim einen Wohnwagenanhänger vor, der bereits in Vollbrand stand. 

Das Feuer war auf nebenstehende Fahrzeuge übergegriffen. Dabei wurden ein Kombi und ein Mini-Van stark beschädigt, ein Transporter noch leicht. Insgesamt, hieß es an der Einsatzstelle, werde der Sachschaden rund 100.000 Euro betragen.

Die Ursache für den Brandausbruch ist  nicht bekannt. Menschen kamen offenbar nicht zu Schaden.

Im Wohnwagen haben sich nach Auskunft von Kreis-Feuerwehrsprecher Sven Haberer zwei Gasflaschen befunden. Die Feuerwehr habe sie gekühlt und zur Seite geschafft, Explosionsgefahr habe keine bestanden. „Die Feuerwehr musste unter Atemschutz einen massiven Löschangriff fahren. Sie hatte das Feuer sehr schnell unter Kontrolle“, so Haberer in seinem Bericht.

Die Feuerwehr Epfendorf war mit 23 Kräften und sechs Fahrzeugen vor Ort. Die Teilortwehren Trichtingen und Harthausen waren in Bereitschaft versetzt worden.

Das DRK war ebenfalls im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Auch vor Ort waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller und der designierte Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

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