Pilot eines Ultraleichtflugzeugs bei Absturz tödlich verletzt

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Bei dem Absturz eines Leichtflugzeugs bei Sulz ist der 56-jährige Pilot ums Leben gekommen. Das bestätigte die Polizei.

Update, die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem folgenschweren Luftunfall ist es am Samstagnachmittag in Sulz am Neckar gekommen. Ein 56-jähriger Pilot war gegen 15 Uhr mit seinem Ultraleichtflugzeug vom Flugplatz in Sulz-Kastell gestartet. „Da er zum vereinbarten Termin nicht zurückgekehrt und somit überfällig war, machten sich Angehörige auf die Suche nach ihm“, heißt es im Polizeibericht.

Im Bereich des Hofguts „Geroldseck“ auf Gemarkung Sulz, etwa zwei Kilometer vom Startplatz entfernt, sei dann der Motorsegler gefunden worden – nachdem man das Handy des Piloten habe lokalisieren können. Das Flugzeug – am Boden zerschellt.

Beim Absturz zog sich der 56-jährige Pilot so schwere Verletzungen zu, dass vom Notarzt nur sein Tod festgestellt werden konnte, berichtet die Polizei weiter.

Weshalb es zum Absturz des Ultraleichtflugzeugs kam, ist bislang unbekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Beamte der Kriminalpolizei und Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben noch am Abend die weiteren Ermittlungen übernommen.

Am einmotorigen Ultraleichtflugzeug des tschechischen Herstellers „ProFe“ entstand Totalschaden in Höhe von rund 50.000 Euro.

Neben mehreren Streifen des Polizeireviers Oberndorf und der Verkehrs- sowie der Kriminalpolizei war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften vor Ort.

Unser ursprünglicher Bericht: Die von Rotem Kreuz, Feuerwehr und Polizei angerückten Einsatzkräfte haben einen leblosen Insassen des Motorseglers vorgefunden. Die Absturzstelle befindet sich auf einer Anhöhe bei Sulz. In der Nähe der Burgruine Albeck.

Die Feuerwehr Sulz ist mit Kommandant Eugen Heizmann an den Unfallort gerufen worden, um den Piloten zu retten. Offenbar hatten Augenzeugen die Einsatzkräfte alarmiert. Als stellvertretender Kreisbrandmeister war Manuel Suhr, Stadtbrandmeister aus Oberndorf eingetroffen.

Dramatisch: Nach Informationen vor Ort waren auch Angehörige des verunfallten Piloten da.

Die Absturzstelle. Foto: gg

Die Absturzstelle war für die Einsatzfahrzeuge nur über einen Schotterweg erreichbar. Seitens des DRK waren ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.

Die Polizei, mit mehreren Beamten im Einsatz, hat die Ermittlungen zu diesem Flugzeugabsturz aufgenommen. Vor Ort geht man davon aus, dass ein Fachmann der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hinzugezogen wird.

Die Polizei wird von einem Hubschrauber aus der Luft bei ihren Ermittlungen unterstützt. Von der Maschine aus werden Bilder vom Unglücksort gemacht. Der Hubschrauber macht augenscheinlich auch Fotos von einem Flugplatz bei Sulz-Kastell.

Bereits am Freitag hat sich ein tödlicher Flugzeugabsturz ereignet. Dieser geschah bei Schonach.

Das interessiert diese Woche



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Bei dem Absturz eines Leichtflugzeugs bei Sulz ist der 56-jährige Pilot ums Leben gekommen. Das bestätigte die Polizei.

Update, die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem folgenschweren Luftunfall ist es am Samstagnachmittag in Sulz am Neckar gekommen. Ein 56-jähriger Pilot war gegen 15 Uhr mit seinem Ultraleichtflugzeug vom Flugplatz in Sulz-Kastell gestartet. „Da er zum vereinbarten Termin nicht zurückgekehrt und somit überfällig war, machten sich Angehörige auf die Suche nach ihm“, heißt es im Polizeibericht.

Im Bereich des Hofguts „Geroldseck“ auf Gemarkung Sulz, etwa zwei Kilometer vom Startplatz entfernt, sei dann der Motorsegler gefunden worden – nachdem man das Handy des Piloten habe lokalisieren können. Das Flugzeug – am Boden zerschellt.

Beim Absturz zog sich der 56-jährige Pilot so schwere Verletzungen zu, dass vom Notarzt nur sein Tod festgestellt werden konnte, berichtet die Polizei weiter.

Weshalb es zum Absturz des Ultraleichtflugzeugs kam, ist bislang unbekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Beamte der Kriminalpolizei und Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben noch am Abend die weiteren Ermittlungen übernommen.

Am einmotorigen Ultraleichtflugzeug des tschechischen Herstellers „ProFe“ entstand Totalschaden in Höhe von rund 50.000 Euro.

Neben mehreren Streifen des Polizeireviers Oberndorf und der Verkehrs- sowie der Kriminalpolizei war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften vor Ort.

Unser ursprünglicher Bericht: Die von Rotem Kreuz, Feuerwehr und Polizei angerückten Einsatzkräfte haben einen leblosen Insassen des Motorseglers vorgefunden. Die Absturzstelle befindet sich auf einer Anhöhe bei Sulz. In der Nähe der Burgruine Albeck.

Die Feuerwehr Sulz ist mit Kommandant Eugen Heizmann an den Unfallort gerufen worden, um den Piloten zu retten. Offenbar hatten Augenzeugen die Einsatzkräfte alarmiert. Als stellvertretender Kreisbrandmeister war Manuel Suhr, Stadtbrandmeister aus Oberndorf eingetroffen.

Dramatisch: Nach Informationen vor Ort waren auch Angehörige des verunfallten Piloten da.

Die Absturzstelle. Foto: gg

Die Absturzstelle war für die Einsatzfahrzeuge nur über einen Schotterweg erreichbar. Seitens des DRK waren ein Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort.

Die Polizei, mit mehreren Beamten im Einsatz, hat die Ermittlungen zu diesem Flugzeugabsturz aufgenommen. Vor Ort geht man davon aus, dass ein Fachmann der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hinzugezogen wird.

Die Polizei wird von einem Hubschrauber aus der Luft bei ihren Ermittlungen unterstützt. Von der Maschine aus werden Bilder vom Unglücksort gemacht. Der Hubschrauber macht augenscheinlich auch Fotos von einem Flugplatz bei Sulz-Kastell.

Bereits am Freitag hat sich ein tödlicher Flugzeugabsturz ereignet. Dieser geschah bei Schonach.

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