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Zukunftsangst vs. Zufriedenheit: Wie es NRWZ-Lesern heute geht

von NRWZ-Redaktion
28. Mai 2020
Lesezeit: 26 Minuten
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Nach wochenlangem Corona-Lockdown überwiegen bei unseren Lesern Ängste und Sorgen. Symbol-Bild von Free-Photos auf Pixabay

Nach wochenlangem Corona-Lockdown überwiegen bei unseren Lesern Ängste und Sorgen. Symbol-Bild von Free-Photos auf Pixabay

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Am Dienstag hat NRWZ.de erneut eine Umfrage gestartet. Wie es unseren Lesern aktuell, in der Corona-Krise geht, wollten wir wissen. Die Antworten sind überwiegend pessimistisch. Wir geben sie hier wieder. Die Umfrage bleibt weiterhin verfügbar.

Wir wollten wissen:

Wie geht es Ihnen nach zweieinhalb Monaten Corona? Was möchten Sie gerne loswerden? Was lief aus Ihrer Sicht gut, was nicht so sehr, was ging gar nicht? Oder wo gibt es weiterhin Probleme?

Hier die neuesten Antworten:

Für mich ganz persönlich ist es das beste Frühjahr überhaupt. Termine und Stress sind dank Corona entfallen, meiner Arbeit kann ich nach kurzer Zwangspause weiter nachgehen bei vollem Lohn. Seit es wieder Nudeln, Toilettenpapier und Kondome gibt, mangelt es mir an nichts mehr.

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Symbol-Bild von hakan german

„Ich kämpfe seit Tagen“

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Erster Akt beim Eintritt ins KIZ: Fiebermessen (hier Silvia Glaser mit einem Besucher). Foto: wede

Impfzentrum nimmt langsam den Betrieb auf

22. Januar 2021

Ich genieße viel freie Zeit in trauter Zweisamkeit oder bei Spaziergängen mit Abstand mit einzelnen Freunden.

Um andere Menschen zu unterstützen, die stärker von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen sind, spende ich seit März 10% meines Lohns. Die Spenden gehen an einzelne Künstler, an mein Lieblingskino, an kleinere und größere Vereine deren Fortbestehen mir am Herzen liegt.

Außerdem hole ich mir mindestens einmal wöchentlich Essen zum Mitnehmen in lokalen Restaurants, damit diese auch eine Chance zum Überleben haben.

Die Medien schüren die Angst. Für chronisch Kranke wie ich es bin unerträglich. Tests die nicht wirklich funktionieren Zukunftsangst alles ist teurer geworden! Keiner fragt wie man sich das leisten soll. Grade Menschen, die wenig verdienen, kleine Rente haben oder Hartz4, müssen sich noch mehr einschränken. Für alles haut der Staat Gelder raus. Wo bleibt die Hilfe für die Menschen?

Ich möchte nur sagen, dass ich sehr traurig und auch wütend werden wenn ich hier lese nur Grippe oder alles nicht so schlimm.

Mein kleiner Sohn hat seinen Vater verloren an diese „nur Grippe“, und der war noch nicht Mal 50 Jahre alt war.

Sowas finde ich schlimm und zwar richtig schlimm. Wie kann man sich da über Maskenpflicht oder Einschränkungen aufregen. Auch einen Job werde ich wieder bekommen, der Vater bleibt für immer verloren.

Vielleicht würde es manchem auch Mal gut tun mit solchen Menschen zu sprechen, statt immer nur an sich selbst zu denken.

Die Maulkörbe sind eine absolute Zumutung wenn man im Einzelhandel arbeitet und gesund auch nicht Kopfschmerzen Sauerstoffmangel etc.

Zunächst: sehr gute Idee, diese Umfrage….tut gut, sich mal konkret zu fragen, wie es einem eigentlich geht.

Für mich kam der Lockdown in einer Phase, in der ich an meinem neuen Arbeitsplatz nach der Einarbeitung so richtig loslegen wollte – kurz das Gefühl, ausgebremst zu werden, dann aber die Erfahrung, dass die Menschen in Krisen teilweise sehr kreativ sind und viele sich sehr solidarisch engagieren wollen.

Die Befürchtung, dass viele Menschen verstärkt unter Einsamkeitsgefühlen leiden hat sich bestätigt….motiviert aber auch, diese Gruppe von Menschen stärker in den Blick zu nehmen.

Die Maskenpflicht empfinde ich nicht als massiven Eingriff, eher als Zeichen des Respekts und der Fürsorge, manch einer vergisst darüber aber die wichtigste Regel – Abstand zu halten ;-) Was mich wirklich belastet, wie viele Menschen für Verschwörungstheorien empfänglich sind und mich – teilweise auch ungefragt – daran teilhaben lassen. Erschütternd auch, wie wenig bereit viele zu einem sachlichen Diskurs sind.

Zuletzt leide ich mit meiner Tochter, die in diesen Tagen Abitur schreibt und unter anderem auf alle „Events“ die damit in Zusammenhang stehen hinfieberte….Stand jetzt alles ersatzlos gestrichen – nicht schön, wenn ein Meilenstein so sang- und klanglos vorübergeht….aber es bleibt ja noch Zeit, um auch hier kreative Lösungen für einen würdigen „Knopf am Ende“ zu finden.

Ich habe Respekt vor dem Virus. Aber Angst vor dem, was die Massnahmen aus der Welt wie ich sie kenne machen können. Das prägt zunehmend mein Denken.

Die Leute werden agressiver? Ja, das kann ich an mir selbst beobachten. Wann passiert das? Unter anderem dann, wenn ich Regeln unterworfen werde, die ich nicht nachvollziehen kann. Das begann irgendwann nach Ostern und die Fußnägel rollen sich täglich weiter auf.

Während die Einen das derzeitige Risiko realistisch sehen und nach zügigen Öffnungen und Abschaffung der als Schikane empfundenen Maskenpflicht beim Shoppen rufen, steigern sich andere scheinbar immer weiter hinein. Ignorierend, dass trotz wochenlangem Unken, es würde zu schnell geöffnet, die Zahlen weiter fallen.

Das heißt jetzt nicht, dass ich sofort alles abschaffen will. Gerade von den Abstandsregeln sollten wir ein Stück in dauerhaft in den Alltag einbauen. Aber ohne Pylonen und Klebeband. Es heißt für mich leider auch nicht, Bars, Clubs und von Publikumsfrequenz und -dichte vergleichbares jetzt zu öffnen. Denn überall dort wo viele Leute bei wenig Luftaustausch die Köpfe zusammenstecken, wegen entsprechender Lautstärke womöglich noch Face to Face lauter reden ist Risiko angesagt. Auch Verkehrsmittel muss man im Auge behalten. Wobei ich weniger an den halbvollen Stadtbus denke. Der Gedanke an die Pariser Metro wäre aber grad‘ gruslig.

Da sind wir an dem Punkt, was jetzt gefordert ist: Differenzieren und den gesunden Menschenverstand einsetzen. Der sagt mir: Spätestens seit man davon ausgehen muss, dass das Virus im nahen Elsass schon seit Oktober/Dezember kursiert wissen wir, dass die Kurve im März nicht wirklich so stark hoch ging. Da hatten wir schon eine ordentliche Dunkelziffer aufgebaut, die mit zunehmenden Tests hell wurde.

Also ist Corona nicht um so viel ansteckender als andere saisonale Erkrankungen. Natürlich unbestritten gefährlicher. Man kann aber, was das Ansteckungsrisiko angeht durchaus seine Lebenserfahrung befragen. Die sagt mir, dass ich mir so was noch höchstselten beim Edeka geholt habe, im Schuhladen oder in der Dreiergruppe auf der Straße.

Schon eher beim Kollegen von dem ich schon lange weiß, dass er eine feuchte Aussprache hat und mit jedem Wort, das er sagt einen Schritt auf mich zu geht. Dieses Problem zu lösen ist meine Aufgabe, was ich auch mache. Erfordert Courage, aber die nötige Rückendeckung dafür ist ja gegeben.

Auch schlecke ich typischerweise nicht als erstes den Tisch ab, wenn ich ins Lokal komme. Daher reicht es, den abzuwischen und man muss nicht das ganze Lokal mit Desinfektionsmittel verstinken. Von der Datenschutz Vollkatastrophe mit teils für jeden einsehbaren Besucherlisten aller Tische ganz zu schweigen.

Sich nicht unüberlegt ins Gesicht zu fassen war eine kleine Umstellung. Hatte ich nach einer Woche soweit im Griff, dass immer die Frage voraus geht: Was angefasst? Hände gewaschen? Ja, wir haben vieles gelernt.

Warum um alles in der Welt quälen wir uns dann mit dieser Maskenpflicht im Handel rum, die diesen jenseits von Klopapier abwürgt? Warum machen den Besuch der Gastronomie so unattraktiv wie möglich? Es könnte ja Spaß machen, was offenbar ganz böse ist.

Lassen wir doch einfach diejenigen, die kein großes Risiko darstellen wieder Geld verdienen und konzentrieren die vorhandenen Mittel auf die Rettung derer, die noch monatelang eingeschränkt werden müssen. Z.B. die Reisebranche. Und wer jetzt denkt „Ach die paar Läden und Kneipen“ sollte etwas weiter denken: Wem zahlen die in den Großstädten die Miete dann nicht mehr? Wer ist an diesen großen Vermietern beteiligt? Etwa die, bei denen unsere private Altersvorsorge liegt? Aha…

In Rottweil und Umgebung weiß man glaub‘ ich schon, dass ein Laden oder ein Lokal das erst mal weg ist so schnell nicht wieder kommt. Deshalb ist genau JETZT der Zeitpunkt, in diesem Bereich zu retten, was noch zu retten ist. 4-5 Wochen unbezahlten „Urlaub“ hätte jeder weg gesteckt. Dann schafft man halt zähneknirschend den Sommer durch. Aber 8-10 Wochen zu und dann noch monatelang drauf legen, das stehen nur wenige durch. Und wenn man damit rechnen muss, dass der Staat diese Nummer jederzeit wieder in der Form durchziehen könnte, wird sich auch so schnell keiner mehr in der Branche selbständig machen.

Ich glaube, es ist rübergekommen, dass ich weit vom Leugner entfernt bin und auch nicht Aluhüte statt Masken bastle. Ich erlaube mit aber trotzdem, Regeln zu hinterfragen und das Realitätsverständnis derer, die sie machen in Frage zu stellen.

Wir haben in Deutschland ein Gesundheitssystem, an dem in den letzten Jahren vieles verschlimbessert wurde. Es hat sich aber auch gezeigt, dass es offenbar noch immer eines der besten der Welt ist. Lasst uns diesen Vorteil zugunsten einer weniger restriktiven Strategie nutzen. Dann werden die Leute weniger agressiv und der wirtschaftliche Schaden wird unsere Zukunft weniger einschränken.

Im Herbst, wenn die ersten wieder Husten wird so oder so die zweite Klopapierwelle ausbrechen. Da werden wir etwas im Sommer getankte Entspannung brauchen können. Und genau für diese sollte jetzt zügig gesorgt werden. Ja, vielleicht kommt auch eine zweite Viruswelle. Aber ich glaube, anders als 100 Jahren könnten wir auf diese besser vorbereitet als auf die Erste.

Zur ach so unvernünftigen, bösen Risikogruppe: Vielleicht sollten wir, einen alten Witz zitierend, die „Alten“ bevor wir sie über die Straße schleifen erst mal fragen, ob sie überhaupt rüber wollen. Gut gemeint garantiert nicht automatisch die gute Tat. Sollte ich einmal erkennen, dass ich nur noch wenig lebenswerte Zeit vor mir habe, werde ich mich keinen Tag davon einsperren oder bevormunden lassen und will jeden Tag nach meinen Vorstellungen genießen. Heute ist heute. Denn anders als im Fitnesstudio wird einem das Abo des Lebens nicht um die Zeit des Lockdown verlängert. Sie ist einfach weg, verloren. Verständlich, dass da viele auf den ersten Blick unvernünftig erscheinen und die Wohltäter sich nach dem Motto „wieso honoriert ihr nicht die Opfer, die wir für euch erbringen“ obendrein unverstanden fühlen. Mich persönlich würde macht der Gedanke, dass sich andere ruinieren, damit ich die Gastfreundschaft im Pflegeheim möglichst lange genießen kann, nicht glücklich machen. Wohlgemerkt: Meine persönliche Meinung zu meinem, hoffentlich weit in der Zukunft liegenden Pflegefall.

Ist nicht gegen das Pflegepersonal gerichtet. Ganz im Gegenteil: Ich vermeide bewusst das abgegriffene Wort Held. Ziehe aber den Aluhut vor allen, die diesen Job machen. Wir sollten sie anständig dafür bezahlen und zwar dauerhaft.

Zu Beginn der ganzen Coronazeit war ich durchaus besorgt. Vor allem natürlich über die gesundheitlichen Folgen. Mehr Sorge wäre wohl aber über die (a)sozialen Folgen angebracht gewesen. Dazu aber später mehr.

Von Hause aus bin ich den Naturwissenschaften sehr zugetan, also war es naheliegend sich über das Thema bei seriösen Quellen zu informieren. Der Podcast vom NDR, Wissenschaftsmagazine wie Quarks, MaiLab (bislang bestes Video auf YouTube zu diesem Thema!), Mr Wissen2Go. Alles empfehlenswert.

Das half dann die Sache doch richtig einzuschätzen und die Maßnahmen der Politik waren entsprechend auch richtig, auch wenn das von – zum Glück einer (leider lauten) Minderheit – nicht so gesehen wird. Stichwort Präventionsparadoxon.

Und hier sind wir dann bei den sozialen Folgen. Dank Internet verbreiten sich nicht nur völlig abwegige Theorien (ich glaube ich muss an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen was für absurde Behauptungen im Netz kursieren), sondern auch Meldungen, die zumindest auf den ersten Blick sinnvoll oder wahr erscheinen könnten. Und so auch den normalen Nachbarn oder Kollegen mit einer Meinung ausstatten, die im besten Fall nur für ein kurzes Kopfschütteln sorgt.

Im privaten Umfeld beobachte ich, dass sich die Mehrheit vernünftig verhält, aber jeder sich doch so sein eigenes Stück extra Freiheit erlaubt. Ein Treffen im Garten mit Freunden, das Gespräch ohne genügend Abstand, die Maske nur über den Mund gezogen. Das zeugt vom Übermut, dass die Krankheit nur die anderen trifft.

Persönlich betrifft mich Corona zum Glück nicht wesentlich. Die Arbeit und Bezüge laufen bis auf Homeoffice normal weiter. Das Hobby ist wieder erlaubt. Es gibt wieder Klopapier und Nudeln :) Im Ernst, ich kann mich glücklich schätzen nur wenige echte Einschränkungen zu haben.

Allen anderen wünsche ich viel Kraft und Zuversicht. In ein paar Jahren werden wir zurückschauen und sagen „Achja, das war eine verrückte Zeit“.

Ich finde es beschämend wie die Stadt Rottweil mit den Familien und Kleinkindern umgeht, sie werden schlicht vergessen. Wenn man nicht zu den Familien gehört die in die Notgruppe dürfen wird man schlicht vergessen. Es findet keine Information statt sondern man hört erst durch Nachfragen dass ein Kindergarten komplett zu ist und deshalb ein anderer nun mit diesen Kindern zusammen mit den eigenen bereits am Limit ist…also wird es für viele Kleinkinder keinen Kindergarten geben..und dies obwohl die Kinder sehr leiden denn auch sie brauchen für eine gesunde Entwicklung den Kontakt zu Gleichaltrigen.

In anderen Kindergärten kommt langsam Bewegung, die Gruppen rollieren wöchentlich oder haben im Wechsel 2 oder 3 Tage Kindergarten…warum kann das nicht in allen so statt finden.

Die Stadt schweigt und die Kinder haben keine Lobby.

Aus meiner Sicht versagt die Stadt Rottweil hier komplett.

Mir geht es gut, ich arbeite relativ normal und motiviere mich alles positiv zu sehen. Was mich nervt sind die dauernden Berichte zu diesem Thema, es gibt keine klare Strategie, es werden die unterschiedlichen Ansichten und Ergebnisse der verschiedenen Wissenschaftler überhaupt nicht diskutiert. Was Drosten und Merkel sagen ist richtig. Wo bleibt bitte die Meinungsfreiheit in unserer angeblichen Demokratie. Bisher hat mich keiner der angeblichen Fachleute zum Thema abholen und überzeugen können. Ich versuche mir meine eigene Meinung zu bilden und diese ist bisher (leider) konträr zu den ganzen Entscheidungen, damit bin ich automatisch ein Verschwörungstheoretikern…….ja geht’s noch?

Mir selbst geht es gut! Nur meine Kinder leiden immer mehr unter dem Verbot nicht in den Kindergarten zu dürfen! Das schlimmste daran ist, sie dürfen nicht, weil ich ja Zuhause bin. Die „Hausfrau“ wird, wie vor Jahrzehnten schon, einfach nicht für voll genommen, kein Beruf. Und wer muss leiden? Die Kinder! Es sollte hier doch um unsere Kinder gehen, egal welcher Arbeit die Eltern nachgehen.

Auffällig kommt dazu dass in und um Rottweil fast jedes Kind nun einen oder zwei Tage die Woche in den Kindergarten darf außer bei den evangelischen Kindergärten in Rottweil! Dort hat man noch nicht mal nachgefragt wer Bedarf hätte. Nicht einmal eine Information wie es weitergeht kommt bei den Familien an. Was läuft da schief? Dass es an Erziehern mangelt ist klar, ABER alle anderen Kindergärten bekommen es auch irgendwie hin!

Auch Kinder aus Familien ohne Eltern in systemrelevanten Jobs würden gerne in den Kindergarten zurück, wenigstens einen Vormittag.

Wie geht es einem? Ganz gut, ich bin gesund. Loswerden möchte ich Corona, damit meine nicht das Getränk.

Medien als auch Politik haben für mein Empfinden, viel zu heftig agiert und reagiert, man konnte teils lesen was in einem Notfall Paket drin sein muss ect.

Dann der Knall, nach Bayern Kitas und Schulen auch in Baden Württemberg geschlossen. Mir hat es in diesem Moment erst einmal den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich war schon leicht genervt von den bekloppten Hamster Käufen, doch nach der Verkündung ging der Wahnsinn erst richtig los. Oft hätte ich mir statt Mundschutz für viele einen Aluhut gewünscht.

Total überzogen, als Alleinerziehende bin ich zwecks der Betreuung und der Arbeit in Panik geraten. Müde die ganze Sch…. macht mich nur noch müde, anfangs haben mich die Kommentare ( logisch meist kinderlosen Paaren) wütend gemacht: Ah die heutigen Eltern, kaum müssen die sich selbst um ihre Kinder kümmern, jammern alle sind überfordert bla bla blubb.. auf diesem Wege: nix ist wichtiger als mein eigenes Kind, das spreche ich bestimmt für viele Eltern mit, selbst wenn man unbezahlt zuhause sitzt, weil der Arbeitgeber dies nicht finanziert und das Amt nicht dafür zuständig ist, ohne Geld funktioniert es auf Dauer nun mal auch nicht. Viele von uns sind auf Betreuung angewiesen.

Topvirologen die täglich was anderes erzählen, mal sind Raucher gefährdeter dann soll Nikotin wieder schützend wirken,  bei Kindern …. dann doch schwerer Verlauf, klar man erforscht da ändern sich Ansichten, Fakten ect. Das da dann jeder seine Schlüsse zieht, für mich auch logisch, nicht jeder der eine Meinung hat ist Verschwörungstheoretiker, einfach nur noch zermürbend dieses ganze Szenario.

Beam me up Scotty

Das Virus flößt mir keinerlei Angst ein, aber die finanzielle Lage meines kleinen Unternehmens, wenn ich an die nächsten Monate denke. Die Maßnahmen der Bundesregierung sind völlig überzogen und beeinflussen meine wirtschaftliche Lage zusehends. Ich bin 59 Jahre alt und meine Ersparnisse sind auf meinen Ruhestand ausgerichtet und nicht darauf , dass mir die Regierung quasi vorschreibt diese jetzt anzuzapfen.

Die Soforthilfe ist auf 3 Monate ausgerichtet, meine Auftragseingangserwartung sieht für das ganze Jahr düster aus.

Eine bodenlose Frechheit ist die Tatsache, dass man bei Gewinn die Soforthilfe versteuern muss, obwohl der Gewinn nicht reichen wird, um die privaten Ausgaben zu decken.

Die Maskenpflicht halte ich für lächerlich und gesundheitsschädlich.

In die Arztpraxen kommen derzeit viele Menschen, welche die Masken über die gesamte Arbeitszeit tragen müssen.

Es bilden sich um den Mund überall Bläschen.

Die Patienten/ Patientinnen bekommen durchweg ein Attest, das sie von der Maskenpflicht befreit…!!!

Ein interessanter Fall einer mir bekannten Dame hier aus dem Kreis Rottweil:

SARS-CoV-2-Test 1: positiv

Therapie: Quarantäne

SARS-CoV-2 Test 2: negativ

Diagnose: Heuschnupfen…?!

Das ist jetzt nur das Testergebnis für eine Person, die ich kenne und taugt nicht es hoch zu rechnen. Ich habe jedoch die Überzeugung, dass die Tests nicht genau sind.

Bei Borussia Mönchengladbach wurden auch 2 Personen positiv getestet und 2 Tage später negativ.  Wenn ich an Italien oder Spanien, oder Frankreich denke, dann scheint mir das Virus gefährlich….in Deutschland halte ich es für eine Farce…vor allem der Umgang der Regierung damit.

Zu Beginn der ganzen Coronazeit war ich durchaus besorgt. Vor allem natürlich über die gesundheitlichen Folgen. Mehr Sorge wäre wohl aber über die (a)sozialen Folgen angebracht gewesen. Dazu aber später mehr.

Von Hause aus bin ich den Naturwissenschaften sehr zugetan, also war es naheliegend sich über das Thema bei seriösen Quellen zu informieren. Der Podcast vom NDR, Wissenschaftsmagazine wie Quarks, MaiLab (bislang bestes Video auf YouTube zu diesem Thema!), Mr Wissen2Go. Alles empfehlenswert.

Das half dann die Sache doch richtig einzuschätzen und die Maßnahmen der Politik waren entsprechend auch richtig, auch wenn das von – zum Glück einer (leider lauten) Minderheit – nicht so gesehen wird. Stichwort Präventionsparadoxon.

Und hier sind wir dann bei den sozialen Folgen. Dank Internet verbreiten sich nicht nur völlig abwegige Theorien (ich glaube ich muss an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen was für absurde Behauptungen im Netz kursieren), sondern auch Meldungen, die zumindest auf den ersten Blick sinnvoll oder wahr erscheinen könnten. Und so auch den normalen Nachbarn oder Kollegen mit einer Meinung ausstatten, die im besten Fall nur für ein kurzes Kopfschütteln sorgt.

Im privaten Umfeld beobachte ich, dass sich die Mehrheit vernünftig verhält, aber jeder sich doch so sein eigenes Stück extra Freiheit erlaubt. Ein Treffen im Garten mit Freunden, das Gespräch ohne genügend Abstand, die Maske nur über den Mund gezogen. Das zeugt vom Übermut, dass die Krankheit nur die anderen trifft.

Persönlich betrifft mich Corona zum Glück nicht wesentlich. Die Arbeit und Bezüge laufen bis auf Homeoffice normal weiter. Das Hobby ist wieder erlaubt. Es gibt wieder Klopapier und Nudeln :) Im Ernst, ich kann mich glücklich schätzen nur wenige echte Einschränkungen zu haben.

Allen anderen wünsche ich viel Kraft und Zuversicht. In ein paar Jahren werden wir zurückschauen und sagen „Achja, das war eine verrückte Zeit“.

Ich finde alles hier in Deutschland total überzogen. Ich habe bis jetzt keine Maske getragen und werde es auch in Zukunft nicht tun. Ich gehe täglich min. In 2 Geschäfte in und um Rottweil und ob man es glaubt oder nicht. Gestern wurde ich das aller erste Mal in einer Gastronomie darauf angesprochen warum ich keine Maske tragen würde. Das sagt doch so ziemlich alles. Wir lassen Deutschland sterben wegen einer Grippe. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mrd von Euro werden ausgegeben und in die Wirtschaft gepumpt. Was eine enorme Inflation mit sich bringt. Ein Bruchteil dieser Gelder hätte zu Beginn vollkommen ausgereicht um diesen Virus schnellstmöglich einzudämmen. Warum wurden die Menschen nicht schneller getestet und sofort separiert. Dann hätte der Spuk sofort ein Ende gehabt. Jetzt haben wir insolvente Firmen und viele Arbeitslose. Deutsche Familien die vor Sorge nicht wissen was sie tun sollen. An ihre hart ersparten Altersrückstände ran müssen und ihnen somit die Alterarmut droht. Und wir reden noch darüber Asylanten aufzunehmen. Das ist doch Volksverrat im höchstem Grade. Das Geld sollte in die Familienpolitik gehen. Es sollte doch so sein das ein Verdiener für seine Familie aufkommen kann. Die Geburtenrate sinkt weil sich keiner mehr Kinder leisten kann. Unsere Alten müssen ihre Häuser verkaufen damit sie nach einem Leben harter Arbeit in der Nachkriegszeit jetzt versorgt werden können. Das ist nicht das Deutschland auf das man stolz sein kann, sondern eher ist es ein Land für das man sich schämen muss. Ich habe viele Freunde in anderen Ländern. Die erzählen mir unabhängig von einander wie die ganze Welt über uns lacht. Nirgendwo im mitteleuropäischen Raum oder in Amerika wird gesagt „Deutschland macht das toll“ wie es uns in den Medien gezeigt wird. Es heißt eher „ihr armen Trottel“.

Wenn wir so weiter machen wird es bald keine Deutschen und auch kein Deutschland mehr geben. Es ist wirklich schade zu sehen das in unserem Land es so gut wie keine Patrioten mehr gibt. Die wenigen die es noch versuchen zu sein, werden dann als rechts abgestempelt. Sagt, ist das dann Meinungsfreiheit? Ich bin nicht dafür verantwortlich was vor 80Jahren passiert ist. Ich bin verantwortlich für mein Leben, für unsere Alten die Deutschland zu dem gemacht haben was es vor Merkel war und ich bin verantwortlich für meine Kinder. Die es verdient haben in einem Land zu leben ohne Schranken, ohne Angst Nachts durch eine Gasse zu gehen und die es verdient haben das sein zu können was sie wollen!

Ich hoffe, dass es nicht mehr so lange geht, bis wir endlich wieder normal leben können! Diese Maßnahmen sind völlig überzogen! Maskenpflicht 2 Monate nach Ausbruch? Davor hat das Virus geschlafen?

Kein Mensch benutzt diese Masken korrekt und dann soll diese schützen? Schwachsinn! Abstand halten die Menschen seit jeder eine Maske tragen muss sowieso keinen mehr!

Zu den Statistiken: wie sagt man so schön im Büro? Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!!

Ich habe inzwischen einfach nur noch eine Wut auf die Regierung, da diese überzogen reagiert hat und die Medien Panik geschürt haben! Die geldbringenden Bereiche (zb. Fußball) dürfen wieder „öffnen“, aber was ist mit den vielen Familien, die nun mächtig finanziell angeschlagen sind und nicht einmal wieder arbeiten können, weil die Schulen und Kitas zu haben? Das ist egal! Einfach traurig!

Bereits früher veröffentlichte Beiträge

Gestresst von der Mehrfachbelastung Arbeit, Familie, Homeschooling. Absolutes Unverständnis dafür, dass es Pfingstferien gibt, aber zugleich den Schülern Sommerferienkurse abgedient werden. Maskenpflicht aus Wertschätzung und Toleranz ist vollkommen in Ordnung, wenn sich denn auch die Risikogruppe daran hält, aber gerade die läuft häufig ohne MNS oder setzt diesen nicht richtig auf.

Nach den ganzen Einschränkungen zum Anfang, gehen mir die Lockerungen und vor allem der Lockerungswettbewerb zu schnell und zu weit.

Also mir und meiner Familie geht es eigentlich sehr gut. Sicher ist es anstrengend, wenn die Kinder immer daheim sind, aber wenn man will dann klappt auch das. Die meisten Probleme habe ich mit Personen, die einfach alles leugnen oder noch schlimmer irgendwelche Verschwörungstheorien verbreiten oder diese ungeachtet aller Fakten einfach munter auf ihrem Profil teilen. Auch die Leute, die sich so furchtbar über die Maskenpflicht aufregen. Meine Güte, man kann auch alles übertreiben. Ich habe teilweise so eine Maske im Sommer bei hohen Temperaturen 6h am Stück an um mich vor Staub zu schützen. Es gibt sicher Schöneres. Aber so eine „Kugelfuhr“ zu machen ist doch lächerlich.

Das Schlimme ist, dass diese Verschwörungstheoretiker mittlerweile überall zu finden sind und auch im eigenen Freundeskreis und der Verwandtschaft zu finden sind. Das macht mir persönlich die meisten Problemen. Wie soll ich mit diesen Personen umgehen? Sachlich argumentieren hilft leider nicht. Da wird man nur belächelt. Naja, wie sagt man so schön: Ohne Hirn bist halt wie ein Depp.

Ich bin kurz davor mein Leben zu beenden, es kann nicht sein dass man als Alleinerziehender nur eine Person treffen darf, aber Bundesligafussball wieder möglich ist. Andere Sportarten wie Tischtennis. Anm. der Red: Sorgen kann man teilen. 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123 Ihr Anruf ist kostenfrei.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es zu sehr darum geht, Lobbyinteressen zu erfüllen. Ich sehe seit Wochen Rentner in Gruppen Walken, Fahrrad fahren usw. Und Kinder hocken daheim. Eltern, Erzieher, Lehrer – die lässt man alleine. Nicht systemrelevant genug nehme ich an. Viel würde geredet, wenig erfüllt. Flächendeckende Testung als Stichwort. Bei mir bleibt Wut und Enttäuschung.

Wo soll ich anfangen? Es treibt mich so viel um. Also am Besten am Anfang. Zu mir, ich bin Alleinerziehend mit zwei Teenies und arbeite in Teilzeit im Büro. Außerdem bin ich im Sportverein als Übungsleiter gemeinnützig tätig. Ich gehöre mit Bluthochdruck (familiär vorbelastet) zu den Risikopatienten. 

Am Anfang der Krise habe ich schon wahrgenommen, dass da mehr auf uns zukommt als die meisten erwarten. Aber ich hab mich sogar ein bisschen gefreut, da es etwas ruhiger wurde. Ich habe die Meinung vertreten, dass es uns allen guttut sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Auf die Familie und auf die Gesundheit. 

In den ersten Wochen gab es viel Unsicherheit, auch große Angst vor Ansteckung, gefühlt minütlich Nachrichten abrufen um endlich an Infos zu kommen. Es folgt ein erstes Erleben was möglich ist, wenn alle zusammenhalten, eine Freude über die angestiegene Anzahl derer, die sich engagieren. 

Aber auch einen Arbeitgeber, der wie so oft, nach außen alles tut um möglichst gut vorzusorgen und auszusehen. Es wird aber weder Homeoffice noch werden versetzte Arbeitszeit zugelassen. Die bald geltenden Regeln werden kommuniziert aber nicht gelebt. Ich muss mich rechtfertigen, weil ich nicht wollte, dass Kolleginnen in geringem Abstand mit mir zusammen in den Bildschirm schauen. Die Maßnahmen werden von einem Großteil nicht eingehalten. Manchmal ohne zu denken, aber auch mit voller Absicht.

Auch Nachbarn sagen mir teils deutlich, dass sie sich nicht dran halten wollen. Meine Kinder zeigen mir Bilder ihrer Freunde in den sozialen Netzwerken, Parties und viele Treffen ohne Mindestabstand. 

Meine Kinder müssen trotzdem zu Hause bleiben, da ich die Regeln sinnvoll finde. Sie sind traurig und werden auch teilweise ausgeschlossen. 

Dann wurde ich Krank. Corona? Vielleicht, einzelne Symptome aber nie die typischen, also zu Hause bleiben aber kein Test. Erstmals Zweifel ob unser Gesundheitsamt die Sache wirklich im Griff hat. Dann plötzlich ein Hotspot im Nachbarort mit Maskenpflicht. Die Unsicherheit steigt, weil plötzlich alle Menschen des Ortes nun bei uns einkaufen um die Masken zu vermeiden. 

Schon vor Ostern viele Kommentare in den sozialen Medien, unsere Regierung hätte versagt. Keine Masken. Öffnung und Freiheit sofort. Verschwörungstheorien und krude Geschichten kriechen aus allen Ecken. Oft deutlich rechts oder ganz links angehaucht. 

Es kommt dazu, dass man sich überlegt mit wem man spricht. In Kontakt bleiben? Lieber nicht, das führt oft zu heftigen Diskussionen. Man überlegt sich bei manchen Freunden und Bekannten, ob man sie davor richtig gekannt hat. Ob man nach der Krise noch Kontakt will. Schwierig auf dem Land. 

Trotzdem kann ich die Verschwörungstheorien in den Netzwerken nicht so stehen lassen. Ich komm mir vor wie in der Flüchtlingskrise. Spinnen die alle? Und keiner hält dagegen? Oder bin doch ich ein dummes Herdenschaf?

Ich werde beschimpft und bekomme böse Nachrichten. Ich gehe dazu über den Kontakt  mit manchen zu meiden. Geh weiter in mein Büro, wo die Regeln nur auf dem Papier bestehen.  

Und ich bin irgendwie enttäuscht von den Menschen. Es gibt in der Krise Chancen, die nicht genutzt werden. Es gibt, zumindest gefühlt, mehr Egoisten als Zusammenhalt. Verschwörungstheorien sind offensichtlich interessanter als wirkliche wissenschaftliche Informationen. Die versnobbte Frage ob viele einfach zu dumm sind oder ob es Langeweile und Bequemlichkeit sind, die vor guten Informationen schützen. Und die die Menschen daran hindern, sich an die Regeln zu halten.

Dann die Lockerungen.  An allen Ecken wird überlegt wie man das maximale an Freiheit und Party herausholen kann.  Die Mahnungen,  dass die Pandemie nicht vorbei ist werden ignoriert.  Überall in der Stadt kleine Grüppchen, eng zusammen.  Keiner sagt was. Im Gegenteil,  es heißt  lass sie doch, ist doch die eigene Entscheidung. 

Nein, will ich schreien, ist es eben nicht habt ihr den wirklich gar nichts verstanden? Und doch bleibt die Hoffnung,  dass die Zweifler nur Lauter schreien.  Die Hoffnung auf die überwiegende Vernunft.  

Auf am Ende wird alles wird gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende. 

Das treibt mich um.

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Ich denke, dass die Massnahmen sehr sinnvoll sind/waren. Bin aber über jede Lockerung froh. Kann es nicht verstehen, wenn sich Menschen nicht an die Regeln halten. Finde auch nicht alle Regeln sinnvoll aber was solls.  Es sind ja alle bemüht nicht unnötig lange die Beschränkungen aufrecht zu halten.

Berufstätige Eltern, ohne Anspruch auf Notbetreuung ihrer Kindergarten bzw. Krippenkinder werden völlig im Stich gelassen… Es gibt keine Aussicht auf normalen Regelbetrieb, die Angekündigten 50% der Kinderbetreuung sind bereits mit der Notbetreuung ausgeschöpft. Das heißt, auf lange Sicht bleibt der Kindergarten zu, die Kinder daheim und die Eltern hängen in der Luft, wie jetzt auch noch beide Arbeitgeber der Eltern bedient werden sollen. Dabei geht es mir nicht um die Kinderbetreuung, die macht Spaß, es sind meine Kinder! Aber der Spagat zwischen Kinderbetreuung und Beruf ist nicht zu schaffen. Vorübergehend was das kein größeres Problem, aber um so länger die Situation andauert und so belastender ist es.

Für die Wirtschaft wurde ein Milliarden Rettungsschirm gespannt, Familien werden dabei mal wieder vergessen…

Es sollten die Schulen endlich wieder öffnen, man weiß so langsam nicht mehr was man mor den Kindern anfangen soll. Und diese Hausaufgaben rauben auch den letzten Nerv. Wir Eltern verstehen meist selbst nicht was genau die Aufgaben dabei sind. Die Kinder sind nicht wirklich ausgelastet. Ich bin im 9 Monat schwanger und bin echt mit den Nerven am Ende so langsam. Als es andere Krankheiten gab hat man auch nicht so ein Theater gemacht, ich sage mir wenn wir sterben, sterben wir ob mit oder ohne Corona. Genauso Mundschutzpflicht nach Gefüht 10 Wochen nach dem der Virus ausgebrochen ist, hatte der Virus in der anderen Zeit Urlaub? Das man nicht von Anfang an Mundschutz tragen musste?

Nachdem es nun immer mehr Lockerungen gibt, hat man das Gefühl, dass es für Familien und vor allem unsere Kinder keine vernünftige Strategie gibt. Zumindest in Rottweil. Da bemängelt der OB die Informationspolitik der Landesregierung. Aber die Familien in Rottweil bekommen Infos nur direkt von den Einrichtungen, wie Kindergärten. Diese muss man loben, sie versuchen so gut es geht Kontakt zu den Kindern und Eltern zu halten, können aber aktuell auch nichts sagen, da sie an die Träger und diese eben von der Stadt abhängig sind. Von der erfährt man aber nichts, außer die Presse fragt direkt nach.

Auf der Homepage der Stadt? Fehlanzeige, nicht mal ein Hinweis. Nur Verweise auf die Landesregierung, alte Regelungen, die vor dem 18.05. galten und nichts sagende Videos. Wohnmobilplätze werden eröffnet! Wow! Eine neue Homepage „Unser Rottweil“ als Alibisymbol! Auch dort Links zu den Seiten des Landes.

Symbolträchtig auch der Hinweis, dass das Rathaus für die Öffentlichkeit weiterhin geschlossen ist. Sind die 50% Auslastung durch den Notbetrieb erreicht? Anstatt nach Stuttgart zu zeigen, sollte selbst endlich gehandelt werden!

Man hat das Gefühl, die Verantwortlichen sind in Rottweil mal wieder überfordert. Man diskutiert lieber darüber Veranstaltungen bis zu 100 Personen wieder zuzulassen. Außer Unternehmen und Einzelhandelsgeschäfte sollten Politiker mal Familien besuchen! Aber deren Lobby ist eben nicht so groß! Hierzu sollte man auf die Straße gehen, anstatt gegen sinnvolle Abstands-und Hygienemassnahmen zu demonstrieren.

Loswerden möchte ich die blöde Maske. Das Homeschooling mit den kids lief gu,t aber es ist schön wenn sie wieder in die Schule gehen. Einkaufen ist mit Maske weiterhin sch… und macht Probleme.

Es gibt und gab schlimmeres als das bisschen zuhause bleiben, jedenfalls für mich. Ich kann verstehen das es Familien mit kleinen Kindern nicht leicht fällt nur zuhause rum zu sitzen, allerdings finde ich auch das wir im ländlichen Bereich noch Glück haben. Viel Natur die einlädt sie zu erkunden, bei gutem und schlechtem Wetter.

Mein Mann und ich sind beide freiberufliche Musiker. Wir haben seit März bis mindestens September keinerlei Einnahmen. Die sog. „Grundsicherung“ bleibt uns verwehrt, da wir für unsere Altersvorsorge zu viel „Vermögen“ angespart haben. Ich bin froh, dass Deutschland bisher so gut durch diese Krise gekommen ist, aber für unsere Familie ist es eine finanzielle Katastrophe, die mit vielen Ängsten und schlaflosen Nächten einhergeht.

Ich halte von der Maskenpflicht überhaupt nichts, finde es zum jetzigen Zeitpunkt total überzogen. Leute die sich schützen möchten weil sie zu einer Risikogruppe gehören dürfen das gerne tun, es sollte jedoch jeder selbst für sich entscheiden. Es ist bekannt, dass wir mit gefälschten Zahlen und Statistiken informiert werden und somit die Angst und Verunsicherung von unserer so fähigen Bundesregierung und RKI geschürt wird.

Es ist auch total daneben, dass kein Vereinssport mehr statt findet. Das schadet viel mehr der Gesundheit als das Virus selbst.

Keine Chance auf kostendeckendes Arbeiten, auch nicht im Außer-Haus-Geschäft. Monetär katastrophal, ohne familiäre Hilfe wäre kein Durchhalten möglich. Die Vorgaben zur Eröffnung: fast nicht zu erfüllen, Umsetzung äußerst schwierig und sehr zeitaufwendig.  Bußgelder drakonisch. Verantwortung liegt großteils beim Betreiber – auch wenn du nicht überall sein kannst.

Zur Fragestellung: Nein, es geht mir nicht gut. Ich weiß aber, dass es vielen Menschen noch viel schlechter geht. Voltaire: Da es der Gesundheit zuträglich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein! Und welche Maßnahme richtig oder falsch war, lässt sich am Stammtisch hinterher trefflich diskutieren …  Pitt Lang, Krone-Wirt. Name darf gern genannt werden.

Ich wäre gerade eigentlich am Meer. Da das Wetter hier gerade auch schön ist, freue ich mich trotzdem über meinen Urlaub. Und den nächsten hab ich schon gebucht. Innerhalb Deutschlands.

Die Maskenpflicht finde ich kontraproduktiv, weil die Menschen den Sicherheitsabstand nicht mehr einhalten. Ich gehe seit ihrer Einführung so gut wie nie einkaufen. Es nervt, dass dauernd die Brille beschlägt. Außerdem halte ich nix von ihr, weil ich bisher noch niemanden gesehen hab, der sie richtig an- und auszieht (Hände desinfizieren z.B.). Viele haben sie halt irgendwo im Auto rumfahren und benutzen sie mehrmals.

Gut finde ich, dass die Restaurants wieder aufmachen durften.

Ich verstehe nicht, weshalb Kosmetikstudios wieder Augenbrauen verlängern oder zupfen dürfen und Friseure nicht.

Was mich tierisch nervt, sind die ganzen Nörgler, die alles immer nur kritisieren oder schlechtreden. Ganz zu schweigen von den Verschwörungstheoretikern. Ich würde im Fernsehen auch gerne mal wieder andere Themen sehen als nur Corona.

Aber alles in allem geht es mir trotz Coronapandemie sehr gut.

Ich bin nur noch genervt. Gut: Mehr Zeit mit meiner Tochter. Schlecht: Die Leute werden zunehmend aggressiver.

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2 Kommentare
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Manfred
28. Mai 2020 13:42

Pleite nach 3 Monaten, alle schreien nach Unterstützung, Fußballer, die 10 Mio pro Jahr verdienen brauchen staatliche Hilfe, wenn sie nur noch 5 Mio bekommen, Künstler, die schon vor Corona keiner sehen wollte, brauchen Unterstützung, ich versteh die Welt nicht mehr. Meine Eltern, und ich wurde so erzogen, waren immer zu stolz, nach Hilfe zu rufen. Wenn ich Hilfe brauche, mache ich etwas falsch, in aller Regel hilft Arbeit, so mein Vater. Und – der Staat sind wir – sagte mein Lehrer, also quasi „hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“.

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Beate Kalmbach
27. Mai 2020 22:20

Find ich gut, so viele verschiedene Stimmen. Danke :)

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