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„Nur Sklaven tragen Masken!“ – umstrittener Handzettel in den Briefkästen

7. November 2020
Kader-Sportlerin: Clara Cursio. Fotos: pm

Leistungszentrum kommt nach Flözlingen

25. Mai 2022

Günter Posselt zieht sich nach 22 Jahren zurück

25. Mai 2022
Strahlende Gesichter bei der Übergabe des Bildungspreises der IHK-Organisation in Berlin. Von links: Dr. Achim Dercks (Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des DIHK), Geschäftsleiterin Miriam Häring, Simon Korb (technischer Ausbildungsleiter), Lorena Dilger (Personalentwicklung), Ramona Leibold (Marketing und Nachhaltigkeit Global) und Moderatorin Judith Rakers.

Foto: pm

Firma Anton Häring gewinnt IHK-Bildungspreis für internationales Ausbildungskonzept

25. Mai 2022
Plakatausschnitt: pm

Fackellauf erinnert an Gründung des Roten Kreuzes

25. Mai 2022
Unterhielten die Bewohner des Spitals mit bekannten Seemannsliedern und Witzen rund um die Seefahrt: Der Shanty Chor der Marinekameradschaft „Tender Neckar“ aus Villingen-Schwenningen. 
Foto Schuler

Shanty Chor besucht Spital

24. Mai 2022

Unfall zwischen Auto und Motorrad – 4000 Euro Schaden

24. Mai 2022
Fristet eher ein Schattendasein: Die Smartphone-Zahlfunktion am Parkscheinautomat  am Mühlegraben. Foto: him

Handyparken: In Schramberg eher ein Flop

24. Mai 2022
Symbol-Foto: him

Schramberg-Sulgen: Brandmeldeanlage am Berufsschulzentrum Sulgen ausgelöst

24. Mai 2022
Ein großer Teil der Mannschaft, die im Winter für sichere Straßen in Rottweil sorgt: Im Frühjahr bedanken sich OB Ralf Broß (links) und Bürgermeister Dr. Christian Ruf (rechts) bei Betriebshofleiter Jochen Ruoff (Sechster von links) und seinem Team für die geleistete Arbeit. Foto: Stadt Rottweil / Hermann

Winterdienst: Stadt zieht positive Bilanz

24. Mai 2022
Diese Gewölbebrücke über den Lauterbach läßt das Regierungspräsidium  sanieren. Foto: RPF

Brückensanierung in Lauterbach kommt

24. Mai 2022
Die Prämierung der Vereine mit dem meisten Teilnehmern. Foto: Turngau

Frühlingswetter bei der Gauwanderung des Turngaues

24. Mai 2022
Ein Zug auf der Gäubahn, hier in Oberndorf. Archiv-Foto: him

VVR, Gäubahn & Co: So läuft es mit dem 9-Euro-Ticket

24. Mai 2022
Interressiert lauschen die Erst- und Zweitklässler Sarah Link. Foto: MKS

Präventionsprojekt Standpünktchen für mutige und starke Kinder an der MKS

24. Mai 2022

Schützenverein Villingendorf: Vorstandschaft einstimmig wiedergewählt

24. Mai 2022
Die Kinder-Jury, von links: Enea, Louisa und Christian. Foto: pm

Lesen und Schreiben sind Grundlagen der Integration

24. Mai 2022
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Monika Hugger (links) erläutert CDU-Mitgliedern die Planungen für die Landesgartenschau 2028. Ihren Ausführungen folgen (von links): Dr. Axel Wenzler, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender, Adelbert Hugger, ehemaliger Fraktionsvorsitzender, und Rainer Pfautsch, Vorstandsmitglied. Foto: CDU

CDU-Stadtverband Rottweil erörtert Wettbewerbsergebnis

24. Mai 2022
Streifenbeamte und Kräfte der Feuerwehr am Einsatzort. Brandstiftung? Eventuell. Foto: gg

Brand eines Carports in der Vogelsangstraße: Polizei bittet um Hinweise

24. Mai 2022
Feuerwehreinsatz in Rottweil. Foto: gg

Saure Kutteln gekocht – bis die Feuerwehr kam

23. Mai 2022
Erlebnistouren und eine Fahrradtour bietet die Stadt Donaueschingen an. Foto: pm

Erlebnisführungen und geführte Radtour

23. Mai 2022
Die Meister der TTC-Jugend.

Waldemar Reswich ist Vereinsmeister des TTC Sulgen

23. Mai 2022
Die Teilnehmer am Bändele-Turnier. Foto: pm

Joshua Berenz gewinnt das Bändele-Turnier

23. Mai 2022
Von links: Mirko Witkowski, Arved Sassnick, Ernst Schamburek, Gisela Burger, Deniz Nadi, Anton Graf, Sebastian Holzhauer, Josef Gudelius und Heinz Plempe. Foto: SPD

Anton Graf neuer SPD-Ortsvereinsvorsitzender in Rottweil

23. Mai 2022
David Malys. Foto: pm

Ukraine-Benefizkonzert im Bohrhaus

23. Mai 2022
Bürgerinnen und Bürger haben die Ausstellung mit den Wettbewerbsbeiträgen zur Landesgartenschau besucht. Die letzte Führung übernahm OB Ralf Broß. Foto: Stadt Rottweil/Hermann

Landesgartenschau ’28 in Rottweil: Pläne wecken die Neugier von mehr als 1000 Besuchern

23. Mai 2022
Die Mitglieder des Finanzausschusses des Baden-Württembergischen Städtetags nach ihrer Tagung im Alten Rathaus. Vordere Reihe links Christian Specht, Vorsitzender des Finanzausschusses, daneben Zweite von links Gudrun Heute-Bluhm, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des baden-württembergischen Städtetags, dahinter OB Ralf Broß. Foto: Stadt Rottweil

Finanzausschuss des Städtetags in Rottweil zu Gast

23. Mai 2022
So sieht die neue Homepage der Stadt Schramberg aus. Screenshot: him

Neue Homepage für die Stadt Schramberg

23. Mai 2022

Der Meister brennt ein wahres Feuerwerk ab

23. Mai 2022

Waldmössingen führt

23. Mai 2022
Die wiedergewählten Vorstände, von links : Simon Zimmerer, Gabi Morgan-Rauschenberger, Ann-Kathrin Rieble und Christian Bernhard. Foto:TV

Sport in der Gruppe schmerzlich vermisst

23. Mai 2022
Tobias Raffelt (zweiter von links) wurde zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Foto: ÖDP

Tobias Raffelt zum stellvertretenden ÖDP-Landesvorsitzenden gewählt

23. Mai 2022
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Startseite » „Nur Sklaven tragen Masken!“ – umstrittener Handzettel in den Briefkästen

„Nur Sklaven tragen Masken!“ – umstrittener Handzettel in den Briefkästen

von Peter Arnegger (gg)
7. November 2020
in Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 16 Minuten
A A
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Bild von rottonara auf Pixabay

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Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Die Gruppierung „Ärzte für Aufklärung“ ist äußerst aktiv. Seit Monaten verbreiten die Kritiker der Corona-Maßnahmen online Botschaften wie „Masken schützen nicht vor dem Virus.“ Inzwischen werden auch Handzettel verteilt, auf denen es heißt: „Nur Sklaven tragen Masken!“ In Rottweil, Schramberg und Umgebung sind welche aufgetaucht. Wir haben sie Ärzten, dem Gesundheitsamt, Politikern und dem Maskenhersteller Trigema vorgelegt – die jeweils eine Einschätzung aus ihrer Sicht abgeliefert haben. Erste Antworten sind da (siehe unten), weitere werden wir nachreichen. UPDATE: Im Namen der Initiatoren, der Ärzte für Aufklärung, hat Thomas Ly unsere Fragen beantwortet. Diese haben wir ans Ende des Artikels angefügt.

Der Inhalt des Handzettels

Die Mund-Nasen-Schutzmasken, die wir alle derzeit teilweise zu tragen verpflichtet sind, sie seien nichts als „ein politisches Symbol der Demütigung und Unterwerfung. Oder der Selbstunterwerfung“ So steht es in einem DIN A 4-Handzettel, den einige Menschen in Rottweil, Schramberg und Umgebung jetzt in ihrem Briefkasten gefunden haben. Die Masken hätten keinen medizinischen Nutzen. Schlimmer noch: sie gefährdeten die Gesundheit des Trägers. Bis hin zum Tod. Die zentrale Frage: „Warum trägst Du dann eine solch unsinnige Mundbedeckung beziehungsweise Maske?“

Ausschnitt aus dem Rottweiler Flyer.

Probleme in der Pandemie – und durch die einschränkenden Maßnahmen

Einige Punkte lassen natürlich nachdenken, wie von den Verfassern des Handzettels gefordert. Stichworte: Vereinsamung in Alten- und Pflegeheimen. Und möglicherweise steigende Suizidzahlen wegen drohender Unternehmensinsolvenzen – wenngleich hier wie in allen anderen Punkten keine Zahlen geliefert werden. Weitere Stichworte: Probleme in der Isolation auch etwa von Schulkindern beim Homeschooling, Denunziantentum, Lebensgefahr wegen verschobener Krebsbehandlungen. Themen, über die diskutiert werden muss, und über die diskutiert wird. Aber deshalb das Tragen einer einfachen Maske verweigern?

Meinung ist erlaubt – Gegenrede auch

Klar ist: Meinung ist erlaubt. Auch unbequeme. Aber auch die Gegenrede – wenn etwa der Inhalt des Handzettels nicht durchgehend einem Faktencheck standhält, als da folgende Punkte wären:

  • Die gezeigten sogenannten Máscara de flandres waren tatsächlich ein Folterinstrument für Sklaven. Da Kolonialherren sie diesen angelegt haben, da sie abschließbar waren und da sie in erster Linie dazu dienten, den Träger am Essen zu hindern, können sie wohl kaum mit den aktuellen Alltagsmasken, die wir in diesen Corona-Zeiten aufsetzen müssen, verglichen werden.
  • Die gezeigten Guantanamo-Gefangenen, die Alltagsmasken aufhaben, hatten diese zum Schutz vor gegenseitiger Ansteckung zu tragen. Nicht aus Gründen der Folter.
  • Kinder sterben nicht durch das Tragen von Masken, auch wenn der Handzettel etwas anderes behauptet.
  • Und weiteres mehr, siehe unten.
Dieser Handzettel ist in Zimmern ob Rottweil aufgetaucht.

Das Ziel der „Ärzte für Aufklärung“ …

… geht aus dem Handzettel nicht hervor. Zunächst einmal scheint er ohnehin alt zu sein. Er geht nämlich von 270 aktuell in Deutschland „tatsächlich an diesem ‚Killervirus'“ Erkrankten aus. Das RKI meldet an diesem Freitag 631.172 Infizierte, fast 20.000 mehr als am Vortag, davon 394.616 Genesene. Und 11.100 Todesfälle. Und offenbar kommt die Verteilung des Blatts für die Gruppierung aktuell zur Unzeit. Denn die angegebene Internetadresse www.ärzte-für-aufklärung.de führt zu einer Seite, auf der es heißt: „Wir sind im Umbau und bald wieder für Sie da!“ Man wird aber weitergeleitet zu aerzteklaerenauf.de. Und dort heißt es:

Wir „Ärzte klären auf“ sind überparteilich und bekennen uns uneingeschränkt zu Demokratie, Grundgesetz und Rechtstaatlichkeit. Unser politisches Engagement verfolgt das Ziel eines friedvollen, sozialen, freiheitlichen und aufgeklärten Gemeinwesens. Wir wenden uns kritisch gegen Desinformation, Lobbyismus, Demokratieabbau, politische Willkür, gesellschaftliche Spaltung und die Einschränkung von Grundrechten.

http://www.aerzteklaerenauf.de

Diese sogenannte „Partnerseite“ von ärzte-für-aufklärung.de unter aerzteklaerenauf.de scheint der faktenbasierte und unaufgeregte Bruder zu sein. Dort findet sich eine Sammlung von Studien, auf deren Quintessenz reduziert, die da zumeist lautet: Masken schützen nicht, helfen nicht, sind überflüssig und kontraproduktiv (wobei man doch weiß, dass diese Masken vor allem andere schützen sollen).

Hinter ärzte-für-aufklärung.de steckt laut Impressum ein Dr. Walter Weber. Der Hamburger Arzt erklärt Beschwerden und Krankheiten schnell und einfach:
„Gesundheit ist die Harmonie von Körper und Seele, wir sind im inneren Einklang. Krankheit beginnt mit einem Konflikt.“ Er vertritt unter anderem online in einem Video die Auffassung, dass eine anstehende Covid-19-Impfung nichts anderes sei als eine gentechnische Manipulation.

Mitstreiter von Weber, die Ärzte Heiko Schöning und Olav Müller-Liebenau, sind laut Medienberichten bei Demos gegen die Coronamaßnahmen zu finden.

Reaktionen auf den Handzettel

Auf Facebook sorgt die NRWZ-Frage danach, wo diese Blätter so verteilt worden sind, für eine rege Diskussion:

„Nur Sklaven tragen Maske!“ Ein solches Blatt hat eine Leserin aus RW in ihrem Briefkasten vorgefunden. Wir wollen dem nachgehen und von euch wissen: Wo sind diese Handzettel noch verteilt worden?

Gepostet von NRWZ.de am Donnerstag, 5. November 2020

Nachgefragt

Die NRWZ hat zudem aber auch Ärzte, das Rottweiler Gesundheitsamt, Politiker (weil deren Maßnahmen kritisiert werden) und den Maskenhersteller Trigema aus Burladingen jeweils um eine Stellungnahme aus der individuellen Sicht heraus gebeten. Hier die entsprechenden Kommentare beziehungsweise Fragen und Antworten, die helfen sollen, den Handzettel und seine Botschaft einzuschätzen:

„Angstmacherei mit einer gezielten Desinformationsabsicht“

Dr. Heinz-Joachim Adam, Gesundheitsamt Rottweil

Unabhängig von der rechtlichen Eindeutigkeit darf ich anmerken, dass die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-/Nase-Bedeckung in bestimmten Situationen dem Schutz aller Menschen dient; „Eingriffe in die Freiheitsrechte Einzelner“, „meine Freiheit, ob ich Maske trage oder nicht“ wiegen meines Erachtens dagegen weniger schwer.

NRWZ: Ist die Anordnung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes tatsächlich eine Misshandlung?

Nein. Mund-/Nase-Bedeckungen helfen die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren und somit Risikogruppen zu schützen. Diese Empfehlung beruht auf Untersuchungen, die belegen, dass ein relevanter Anteil von Übertragungen von SARS-CoV-2 unbemerkt erfolgt, das heißt zu einem Zeitpunkt vor dem Auftreten der ersten Krankheitszeichen.

Eine teilweise Reduktion der unbemerkten Übertragung von infektiösen Tröpfchen durch das Tragen von Mund-/Nase-Bedeckungen könnte auf Populationsebene zu einer weiteren Verlangsamung der Ausbreitung beitragen. Das Tragen von MNS im öffentlichen Raum kann vor allem dann im Sinne einer Reduktion der Übertragungen wirksam werden, wenn möglichst viele Personen eine MNS tragen. Vielleicht darf ich auch darauf hinweisen, dass viele Menschen in Gesundheitseinrichtungen (Krankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte) tagtäglich über viele Stunden eine Mund-/Nase-Bedeckung tragen; diese fühlen sich wegen schlechter Bezahlung, mangelnder Anerkennung und vielleicht auch wegen ungünstiger Arbeitszeiten nicht wertgeschätzt, aber sicherlich nicht misshandelt.

Stellt ein MNS aus Ihrer Sicht eine Gesundheitsgefährdung des Trägers dar?

Das kommt darauf an. Wenn man Masken nicht nach allgemeinen Infektionsregeln nutzt, dann ja. Das heißt, es handelt sich hier bei den klassischen weiß/blauen Masken um Einmalmasken. Diese sollten auch dann dementsprechend nach eintägigem Gebrauch gewechselt werden. Bei den vielen Alltagsmasken, die wir im öffentlichen Raum sehen ist es ähnlich; diese sollten regelmäßig gewaschen werden, idealerweise bei 95 Grad, was kaum geht, mindestens aber bei 60 Grad und anschließend vollständig getrocknet werden.

Grundsätzlich sollten Masken nach dem Abnehmen in einem Beutel aufbewahrt werden; es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Außenseite von Masken potienziell erregerhaltig sein kann. Um eine Kontaminierung der Hände zu verhindern, sollte diese möglichst nicht berührt werden. Dies ist natürlich – das ist ganz klar – bei Alltagsmasken oder bei häufigem Gebrauch tagsüber kaum so einzuhalten. Eine Infektionsgefährdung liegt natürlich vor, wenn ich eine Maske nach dem Abnehmen auf allen Oberflächen ablege und wenn ich sie über Wochen nutze.

Ansonsten stellt dies in aller Regel keine Gesundheitsgefährdung des Trägers dar. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, bei denen das Tragen einer Mund-/Nase-Bedeckung nicht indiziert ist. Hierbei handelt es sich um Menschen mit symptomatischer und instabiler Angina pectoris und/oder Dyspnoe, insbesondere in Ruhe, das heißt Menschen, die ständig pectanginöse Beschwerden haben oder Luftnot bereits in Ruhe haben. Diesen Menschen werden Sie aber in aller Regel nicht häufig im öffentlichen Raum begegnen. Und genau um diese Leute zu schützen, trägt ja die Allgemeinheit auch solche Mund-/Nase-Bedeckungen.

Die Mund-/Nasenbedeckung ist nur ein Teil der AHA-Regeln; also auch Abstand und Niesetikette sind von enormer Wichtigkeit, um unsere Mitmenschen zu schützen.

Schädigt das Tragen die eigene Gesundheit bereits nach wenigen Minuten?

Nein. Grundsätzlich schädigt das Tragen einer Maske den Menschen nicht, schon gar nicht nach wenigen Minuten. Theoretisch ist bei starker körperlicher Anstrengung möglich, dass auf Grund eines erhöhten Luftwiderstandes in der Maske nicht richtig abgeatmet werden kann. Ich kann mir aber im öffentlichen Raum kaum eine Situation vorstellen, bei dem starke körperliche Anstrengung mit einer Mund-/Nase-Bedeckung durchgeführt werden muss; so ist ja auch das Tragen einer MNS zum Beispiel im Schulsport nicht vorgeschrieben.

Kann man am Tragen einer solchen Alltagsmaske tatsächlich sterben?

Nein. Daran kann man nicht sterben. Bei Nichttragen können Sie aber andere Menschen infizieren, die dann im Verlauf eine „schwere Covid-19-Symtpomatik entwickeln können.“

Hat ein MNS tatsächlich keinen medizinischen Nutzen? Ist er unsinnig?

Nein. Das Tragen einer MNS hat einen erheblichen medizinischen Nutzen; darum wird sie ja auch zum Beispiel im medizinischen Bereich oder bei Operationen genutzt, eben um zu verhindern, dass Erreger von Menschen in die Umgebung abgegeben werden. Eine Ausbreitung von potenziell virushaltigen Aerosolen wird durch das Tragen einer Maske nachweisbar begrenzt, die Ausbreitung größerer Partikel (> 5 µm) wird wirkungsvoll unterdrückt, während die Ausbreitung kleiner Partikel (< 5 µm) zumindest abgeschwächt wird.

Wie stehen Sie vonseiten des Gesundheitsamts zu solchen Informationsbroschüren?

Das Gesundheitsamt sieht solche Informationsbroschüren mit Sorge. Die Bevölkerung wird verunsichert und Ängste werden entfacht. Eine Ausbreitung in der Bevölkerung wird begünstigt. Es handelt sich aus unserer Sicht um Angstmacherei mit einer gezielten Desinformationsabsicht.

Gute Informationen finden die Bürger beim RKI, beim BfArM, bei der BZgA und beim Umweltbundesamt.

„Standpunkte weichen stark von der Evidenzlage ab“

Arno Widderich, Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur, Rottweil

„Von Aufmachung und Inhalt eher keine Diskussionsgrundlage und der polemische Inhalt sollte meiner Meinung nach nicht auch noch über Medien weiterverbreitet werden. Die Standpunkte der referenzierten Webseite „ärzte-für-aufklärung.de“ sind stark bis extrem abweichend von der aktuellen Evidenzlage, die Argumentation bezieht jeweils nur punktuell in den Kontext passende Einzelstudien, Aussagen oder Textpassagen anderen Ursprungs ein. Der im Impressum (der Webseite) genannte Herausgeber ist schon in anderem Zusammenhang durch extrem abweichende Standpunkte aufgefallen (u.a. stellt er Atteste wegen Angstzuständen in Bezug auf People of Black Color aus): https://www.google.com/search?q=Dr.+Walter+Weber++Hamburg

Diskutieren/Darstellen kann man z.B. die Wirksamkeit von „Maßnahmen“ auf die Entwicklung der Infektionszahlen (eine aus meiner Sicht brauchbare Darstellung des aktuellen „Wissens“ finden Sie hier: https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/10/massnahmen-eindaemmung-studien.html)

In Bezug auf die „Corona-Leugner“ ist möglicherweise ein Blick auf die eher objektiven, „harten“ Fakten sinnvoll, wie Übersterblichkeitsstatistiken wenn es gut geht: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html oder wenn es nicht gut geht (z.B. Italien, Belgien, USA ..)
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/wie-viele-menschen-sterben-an-corona/

Und direkt zum Inhalt des Flugblatts vielleicht noch dieses: https://correctiv.org/faktencheck/2020/08/17/aerzte-fuer-aufklaerung-verbreiten-in-ihrer-videokonferenz-irrefuehrende-behauptungen-ueber-covid-19/

„Wir brauchen Mut und Zuversicht, nicht Angst und Hetze“

Stefan Teufel, Landtagsabgeordneter (CDU), Rottweil

Halten Sie solche Flyer für gefährlich, sehen Sie darin eine Desinformationskampagne?

Ich halte solche Flyer – zumal ohne jegliche, sofort einsehbare Absender – in der aktuellen Lage überhaupt nicht zielführend. Nicht umsonst rufen Politiker aller demokratischen Parteien aktuell zu Zusammenhalt und gemeinsamem Handeln zur Eindämmung der Pandemie auf. Flyer – zumal mit offensichtlich hetzerischer und teils schlichtweg unwahrer Botschaft – erwirken genau das Gegenteil.

Unterstützen Sie die Maskenpflicht und halten Sie Alltagsmasken für sinnvoll?

Ja, ich unterstütze grundsätzlich die Maskenpflicht, sofern die Abstandsregelungen nicht eingehalten werden können, vor allem in Innenräumen. Auch wenn die Alltagsmasken keinen hundertprozentigen Schutz bieten, können sie das Infektionsrisiko nachweislich minimieren.

Gibt es aus Ihrer Sicht Anzeichen dafür, dass die Maskenpflicht ein politisch motiviertes Symbol der Demütigung und Unterwerfung sein könnte? Beziehungsweise: warum nicht?

Die Politik hat keinerlei Interesse die Bevölkerung zu demütigen. Es geht hier in erster Linie um die Eindämmung der Pandemie. Ich setze auf Eigenverantwortung und Bevölkerungsschutz. Wir brauchen Mut und Zuversicht, nicht Angst und Hetze.

„Ich verstehe jeden Betroffenen, der Existenzängste hat“

Daniel Karrais, Landtagsabgeordneter (FDP), Rottweil

NRWZ: Halten Sie solche Flyer für gefährlich, sehen Sie darin eine Desinformationskampagne?

Ich halte diesen Flyer nicht für gut, aber es gibt auch in einer Pandemie Meinungsfreiheit. Die Fragen nach den „Nebenwirkungen“ der Corona-Maßnahmen kann man stellen. Allerdings halte ich die dort gegebenen Beispiele für übertrieben. Notwendige Operationen beispielsweise finden trotz Corona statt. Jedenfalls so lange, wie die Krankenhäuser nicht überfüllt sind. Darum machen wir das Ganze.

Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind heftig. Darum finde ich nicht alle Maßnahmen im November-Lockdown gut. Es wird einfach mal alles geschlossen, was man schließen kann, egal wie hoch das Infektionsrisiko war. Das erscheint mir in vielen Punkten nicht verhältnismäßig. Ich verstehe jeden Betroffenen, der Existenzängste hat. Deshalb haben wir durchgesetzt, dass im Landtag über Alternativen abgestimmt wurde. Diese wurden von Grünen und CDU jedoch abgelehnt. 

Unterstützen Sie die Maskenpflicht und halten Sie Alltagsmasken für sinnvoll? Oder ist die Maskenpflicht überzogen?

Ich halte die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen oder dort, wo viele Leute auf einem Haufen sind und die nötigen Abstände somit nicht mehr eingehalten werden können, für sinnvoll. Die einfache Mund-Nasen-Bedeckung ist besser als nichts, weil sie die Ausbreitung der Atemluft hemmt und somit das Gegenüber schützen kann. Wirklich wirksam sind aber nur FFP2-Masken. Selbstgenähte Masken und solche mit Düsen oder um es mit dem Ministerpräsidenten zu halten „en Schal dut‘s au“ haben Mängel. Der Erinnerungseffekt an die AHA-Regeln ist sicher auch nicht von der Hand zu weisen. 

Gibt es aus Ihrer Sicht Anzeichen dafür, dass die Maskenpflicht ein politisch motiviertes Symbol der Demütigung und Unterwerfung sein könnte? Beziehungsweise: warum nicht?

Nein. Warum sollten 17 Regierungen in einem seit 70 Jahren gefestigt demokratischen Land plötzlich „das Volk demütigen und unterwerfen“ wollen? Leute, die so was behaupten, haben einfach keinerlei Ahnung, wie ein demokratisches System funktioniert. So eine Behauptung ginge ja davon aus, dass die demokratisch gewählten Regierenden allesamt fiese Finsterlinge sind, die in einer Verschwörung das Volk unterjochen wollen. Das kann bei einer Gruppe von 17 Regierungschefs ja ganz theoretisch sein. Irgendwann kommen dann aber in unserem System die Parlamente und die Gerichte ins Spiel. Da müsste man dann ganz schön viele Leute in diese „Verschwörung“ einbeziehen, vor allem, wenn man auch mal in andere Länder schaut. Also: Völliger Schwachsinn. Wer so was glaubt, glaubt auch, dass die Erde flach ist (auch das gibt es).

„Unsere Masken schützen Dritte“

Nicole Thomann, Pressesprecherin, Trigema, Burladingen

Stellt ein MNS aus Ihrer Sicht eine Gesundheitsgefährdung des Trägers dar? Schädigt das Tragen die eigene Gesundheit bereits nach wenigen Minuten? Kann man dadurch tatsächlich sterben? Ist das unter Ihren Kunden vorgekommen?

Unsere Behelfs-Mund- und Nasenmasken wurden zusammen mit einem Krankenhaus und Pflegeheim entwickelt, welche die Trageeigenschaften geprüft haben. Des Weiteren haben wir die Maske auf die Norm EN14683 prüfen lassen, um zu gewährleisten, dass diese sicher zu tragen sind und man dadurch auch gut atmen kann. Diese zwei Faktoren werden durch die Atmungsaktivität (Druckdifferenz) und der Biokompatibilität geprüft. Bei beiden haben wir die Norm problemlos erreicht.

Was können die Trigema-Masken, inwiefern helfen sie bei der Bewältigung der Corona-Pandemie?

Unsere Behelfs-Mund- und Nasenmasken bieten einen Tröpfchenschutz gegenüber Dritten.

Haben Sie Wasch- und Pflegetipps, um eine solche Maske ungefährlich zu halten?

Wir empfehlen die Maske nach jedem Tragen täglich bei bis zu 95° zu waschen und danach heiß zu bügeln.

„Wir wollen die Rücknahme der Corona-Maßnahmen“

Thomas Ly, Ärzte für Aufklärung, Hamburg

Sind Sie / ist Ihre Organisation für die Verteilung der Handzettel in Rottweil und Umgebung verantwortlich?

Die Ärzte für Aufklärung sind, wie Sie in Bezug auf Ihre Zeitung, Herausgeber des Flyers. Wir geben diese an interessierte Personen und/oder legen diese bei Veranstaltungen zur Mitnahme aus. Wir organisieren weder Verteilaktionen, noch beauftragen wir Personen oder Unternehmen zum Verteilen oder Austeilen der Flyer.

Warum beziehungsweise mit welchem Ziel treten Sie online und mit diesen Flyern an?

Ziel unserer Informationskampagne ist die Rücknahme der medizinisch-wissenschaftlich unsinnigen Corona-Maßnahmen der Regierung und die sachgerecht evidenzbasierte Informationsgestellung für ärztliche Kollegen und die breite Öffentlichkeit.

Wer finanziert die Produktion der Flyer?

Die Druckkosten der Flyer wurden durch private Zuwendungen finanziert. 

Inhaltlich sind Ihre Flyer eventuell kritikwürdig, weil augenscheinlich einseitig. So ist die Sklavenmaske etwa dazu eingesetzt worden, die Betroffenen vom Essen und Trinken abzuhalten. Davon kann aktuell keine Rede sein, oder sehen Sie das anders? In Guantanamo sollen die Masken wiederum das sein, was sie heute in der Corona-Pandemie sind: ein Mundschutz gegen Infektionen. Warum blenden Sie dies aus? Auch, dass Masken in Krankenhäusern offenbar sehr wohl dem Schutz des medizinischen Personals dienen.

Sie sind Herausgeber einer Zeitung und daher wissen Sie, dass man auf begrenztem Raum nur begrenzte Informationen in Schrift und Bild ablegen kann. Daher fokussierten wir uns und konnten nicht alle potenziellen Aspekte anführen.

Ihre Interpretation zu den Masken in Bezug auf Sklaven ist zulässig, jedoch nicht die einzig zulässige. Viele Menschen interpretieren die Maskenpflicht der Gegenwart anders. Und wenn in Guantanamo die Masken zum Infektionsschutz dienen sollen, muss dann nicht hinterfragt werden, warum das Wachpersonal dort keine Masken trägt?

Auch wird in Krankenhäusern die chirurgische Maske nicht zum Schutz des Personals getragen, sondern zum potentiellen Schutz der Patienten (hierzu empfehlen wir einen Blick auf die ersten 20 von uns auf www.aerzteklaerenauf.de/masken/ gelisteten Studien).

Die Effektivität der Maskenpflicht können Sie der folgenden Grafik entnehmen:

Was ist so falsch daran, „für das Gemeinwohl“ und zur Eindämmung des Covid-Infektionsgeschehens beizutragen, warum gehen Sie dagegen vor? 

In der Medizin agieren wir u.a. nach dem Grundsatz, Nutzen und Schaden einander abgewägt zu beurteilen und dann zu entscheiden. Gesunde Menschen kollektiv mit unsinnigen Maßnahmen zu nötigen, welche zudem wissenschaftlich belegt physische und psychische Belastungen darstellen, können und dürfen wir als evidenzbasiert Verantwortung übernehmende Ärzte nicht tolerieren.

Erlauben Sie mir ein kurzes Beispiel hierzu. Ich arbeite als Infektologe für die 48 Kliniken der BDMS-Gruppe am Campus Bangkok Hospital in Bangkok/Thailand. Wie wir bereits Anfang Februar 2020 in einem kurzen Informationsvideo dargelegt haben, stellen Corona-Viren keine besondere Gefahr für die Allgemeinbevölkerung dar (siehe das Video ganz unten auf: www.aerzteklaerenauf.de/corona/). Betrachten wir daher einfach mal die Realzahlen im Vergleich (siehe auf der Startseite www.aerzteklaerenauf.de). In Thailand verzeichnen wir seit „Pandemiebeginn“ insgesamt  3.387 Corona-positiv getestete Personen (bei einer Gesamtpopulation von etwa 70 Mio. Einwohnern), von denen 60 verstorben sind. Dies ergibt in Thailand eine „Corona-Sterblichkeit“ pro 1 Mio. Einwohner von 0,9. In Deutschland liegt die „Corona-Sterblichkeit“ pro 1 Mio. Einwohner bei 136 (zum Vergleich in China sind es 3 pro 1 Mio. Einwohner).

Daheraus resultiert nun meine Gegenfrage: Warum erachten Sie unsere Bemühungen, die hiesigen Zahlen auf das Niveau von China und Thailand zu bringen als negativ?

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