Ukraine-Zeichen bei der Fasnet

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Und er war doch Thema: Einige Rottweiler Narren haben den Krieg in der Ukraine zum Thema bei der Fasnet gemacht.

Die Sache hat bewegt: Nach Erscheinen des NRWZ-Artikels „Fasnets-Freude in eigener Welt“ zum Narrensprung am Montagmorgen haben sich zahlreiche Leserinnen und Leser geäußert. Einige Stellungnahmen, vor allem zur Frage, ob der Krieg in der Ukraine überhaupt Spuren bei der Fasnet hinterlassen sollte, waren als öffentlicher Kommentar gedacht. Sie finden sich unter dem Artikel vom Montag.

Andere Rückmeldungen waren nur an die Redaktion gerichtet. Mehrere dieser Nachrichten enthielten Hinweise darauf, dass der Ukraine-Krieg entgegen dem Eindruck, der beim Sprung am Montag entstanden war, von Narren durchaus thematisiert wurde. Dank dieser Hinweise ist das Bild mittlerweile breiter und perspektivenreicher.

Deutlich wurde zudem, dass es einigen offensichtlich ein Herzensanliegen ist, die Gesten der Solidarität stärker ins Blickfeld zu rücken. Und damit auch das Bild der Fasnet differenzierter zu machen – von einer „Ehrenrettung“ war in einer Zuschrift die Rede. In einer anderen Mail hieß es, dass die Zeichen nicht gesehen und erwähnt wurden, sei eine „Ohrfeige“ für die engagierten Narren gewesen.

Aufgrund der wertvollen Rückmeldungen korrigieren wir uns hier gerne und können über Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine bei der Fasnet berichten. So kam ein Hinweis, dass es Foulards und Bajass-Anstecker in Ukraine-Farben sowie mit dem „Peace“-Symbol als Appell für Frieden gegeben hat. Hierzu wurde auch ein Foto übermittelt, das wir als Ergänzung zum Montags-Artikel bereits veröffentlicht haben.

Kurzfristig noch in ein Narrenbuch aufgenommen: Bezugnahme zum Krieg in der Ukraine. Foto: privat

Ein weiterer Hinweis betraf Narrenbücher: In einzelnen sei das Thema Ukraine kurzfristig noch eingebaut worden. Zudem hat ein Leser ein Foto mit einem Federahannes-Stecken geschickt, der oben gut sichtbar die ukrainischen Nationalfarben Azurblau und Gelb zeigt – zweifellos ein Statement zur aktuellen Situation, das mitten ins Fasnetsgeschehen hineingetragen wurde.

Das interessiert diese Woche



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Und er war doch Thema: Einige Rottweiler Narren haben den Krieg in der Ukraine zum Thema bei der Fasnet gemacht.

Die Sache hat bewegt: Nach Erscheinen des NRWZ-Artikels „Fasnets-Freude in eigener Welt“ zum Narrensprung am Montagmorgen haben sich zahlreiche Leserinnen und Leser geäußert. Einige Stellungnahmen, vor allem zur Frage, ob der Krieg in der Ukraine überhaupt Spuren bei der Fasnet hinterlassen sollte, waren als öffentlicher Kommentar gedacht. Sie finden sich unter dem Artikel vom Montag.

Andere Rückmeldungen waren nur an die Redaktion gerichtet. Mehrere dieser Nachrichten enthielten Hinweise darauf, dass der Ukraine-Krieg entgegen dem Eindruck, der beim Sprung am Montag entstanden war, von Narren durchaus thematisiert wurde. Dank dieser Hinweise ist das Bild mittlerweile breiter und perspektivenreicher.

Deutlich wurde zudem, dass es einigen offensichtlich ein Herzensanliegen ist, die Gesten der Solidarität stärker ins Blickfeld zu rücken. Und damit auch das Bild der Fasnet differenzierter zu machen – von einer „Ehrenrettung“ war in einer Zuschrift die Rede. In einer anderen Mail hieß es, dass die Zeichen nicht gesehen und erwähnt wurden, sei eine „Ohrfeige“ für die engagierten Narren gewesen.

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Kurzfristig noch in ein Narrenbuch aufgenommen: Bezugnahme zum Krieg in der Ukraine. Foto: privat

Ein weiterer Hinweis betraf Narrenbücher: In einzelnen sei das Thema Ukraine kurzfristig noch eingebaut worden. Zudem hat ein Leser ein Foto mit einem Federahannes-Stecken geschickt, der oben gut sichtbar die ukrainischen Nationalfarben Azurblau und Gelb zeigt – zweifellos ein Statement zur aktuellen Situation, das mitten ins Fasnetsgeschehen hineingetragen wurde.

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