Freitag, 29. März 2024

Wirtsleute hören auf

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Wolf-Dieter Bojus
... war 2004 Mitbegründer der NRWZ und deren erster Redakteur. Mehr über ihn auf unserer Autoren-Seite.
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Es tut sich was in Rottweils Lokalen. Und nicht immer zum Besten.

Dass der „Goldene Becher“ geschlossen hat und erst mal nicht aufmacht, das ist schon seit Längerem bekannt. Ebenso, dass das „Lamm“ zwar Übernachtungen, aber keinen Stammtisch anbietet. Das „Russastüble“, also das Bruderschaftsstüble, ist ebenfalls noch ohne Wirt.

Der „Jungbrunnen“ oberhalb von Göllsdorf ist seit Kurzem wieder verwaist, das berichtet heute der „Schwarzwälder Bote“. Am Friedrichsplatz hat der „Ochsen“, so erzählt ein Rottweiler Narr, seit Aschermittwoch zu – da sind nun auch einige Raucher heimatlos.

Oberhalb des Schwarzen Tors wird es in zwei Lokalen Änderungen geben: Im „Rössle“ hört Frieda Zsuzsandor auf, womöglich schon in den nächsten Wochen. Und der Pachtvertrag von Dagmar Hezinger im „Goldenen Apfel“ endet an Silvester.

Die „Altstadt-Schänke“ wird ebenfalls schließen. Bis Herbst kommenden Jahres besteht aber noch Gelegenheit, sich von der Mannschaft um Chef Achim Hugger kulinarisch verwöhnen zu lassen.

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1 Kommentar

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Rottweiler Adler
2 Jahre her

Wow, da sollte man vielleicht die LGS 2028 einstampfen. Wo will man Gäste kulinarisch beglücken?

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