Photovoltaik-Anlage reduziert den Stromverbrauch für die Abwasserreinigung

Kläranlage Waldmössingen: Sonnenstrom soll Kosten senken

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Eine örtliche Elektrofirma installiert derzeit auf der Kläranlage in Waldmössingen eine Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 30 Kilowatt-Peak.

Schramberg-Waldmössingen. Die Stadtwerke Schramberg betreiben seit 2004 beim Erlebnisbauernhof in Waldmössingen diese Kläranlage. Es ist eine Membranfilteranlage  und weist eine erhöhte Reinigungsleistung gegenüber konventionellen Kläranlagen auf. Es war eine der ersten derartigen Anlagen in Deutschland.

Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Anlage viel Strom verbraucht.

Ungewöhnliche Technologie: Kläranlage in Waldmössingen. Archiv-Foto: him

Der Grund: Damit die Filtermembranen funktionieren, müssen sie ständig gereinigt werden. Das geschieht durch das Einblasen von Luft. Diese Luft wird in insgesamt fünf Gebläsestationen erzeugt. Und die verbrauchen Strom.

Die PV-Anlage ergänzt laut Pressemitteilung der Stadt „zukünftig den Strombedarf dieser Gebläse mit klimaneutralem Sonnenstrom aus der PV-Anlage“. Sie trage damit zur CO2 – und Kostenreduktion der Abwasserreinigung bei.

Das interessiert diese Woche



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Schramberg-Waldmössingen. Die Stadtwerke Schramberg betreiben seit 2004 beim Erlebnisbauernhof in Waldmössingen diese Kläranlage. Es ist eine Membranfilteranlage  und weist eine erhöhte Reinigungsleistung gegenüber konventionellen Kläranlagen auf. Es war eine der ersten derartigen Anlagen in Deutschland.

Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Anlage viel Strom verbraucht.

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Der Grund: Damit die Filtermembranen funktionieren, müssen sie ständig gereinigt werden. Das geschieht durch das Einblasen von Luft. Diese Luft wird in insgesamt fünf Gebläsestationen erzeugt. Und die verbrauchen Strom.

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NRWZ-Redaktion Schramberg
NRWZ-Redaktion Schramberg
Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de