Asphaltsanierung Schlossstraße ist angelaufen

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Die Asphaltarbeiten in der Schlossstraße haben begonnen. Am Montagmorgen haben Mitarbeiter der Firma Müller den Asphalt bereits auf einer Fahrspur talabwärts abgefräst.

Schnell reagiert haben die Verantwortlichen auch auf die Kritik an der Beschilderung wegen der Belagsarbeiten in der Schlossstraße. Gleich am Montagfrüh hat eine Firma zusätzliche „Umleitungsschilder“ angebracht und die bestehenden Schilder teilweise versetzt. Nun wird wesentlich klarer, wie Autofahrer in den kommenden Tagen fahren müssen, wenn sie Richtung Villingen-Schwenningen oder Hornberg weiter fahren möchte.

Unausrottbar ist allerdings die Versuchung bei vielen Autofahrern, sich den Umweg ums Kaufland zu sparen. Reihenweise wenden Autofahrer verbotenerweise auf der Bundesstraße. Selbst Taxifahrer hätten versucht, auf der B 462 zu wenden. Das habe zu Rückstau und Nachahmern und  zu gefährlichen Situationen geführt, hat ein städtischer Mitarbeiter beobachtet. Er schüttelt den Kopf: „Nur wegen ein paar Sekunden Umweg versucht man abzukürzen.“

Nicht nachvollziehbar: Dieser Autofahrer musste sogar noch hin und her rangieren, um den verbotenen „U-Turn“ direkt vor dem Polizeirevier zu schaffen.

 

Möglicherweise würden die Autofahrer aber auch durch ihre Navis zum Wenden verleitet, meint ein erfahrener ehemaliger Busfahrer. „Wenn die  Stimme sagt, ‚Bitte wenden!‘, dann wenden die…“

 

 

Das interessiert diese Woche



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Die Asphaltarbeiten in der Schlossstraße haben begonnen. Am Montagmorgen haben Mitarbeiter der Firma Müller den Asphalt bereits auf einer Fahrspur talabwärts abgefräst.

Schnell reagiert haben die Verantwortlichen auch auf die Kritik an der Beschilderung wegen der Belagsarbeiten in der Schlossstraße. Gleich am Montagfrüh hat eine Firma zusätzliche „Umleitungsschilder“ angebracht und die bestehenden Schilder teilweise versetzt. Nun wird wesentlich klarer, wie Autofahrer in den kommenden Tagen fahren müssen, wenn sie Richtung Villingen-Schwenningen oder Hornberg weiter fahren möchte.

Unausrottbar ist allerdings die Versuchung bei vielen Autofahrern, sich den Umweg ums Kaufland zu sparen. Reihenweise wenden Autofahrer verbotenerweise auf der Bundesstraße. Selbst Taxifahrer hätten versucht, auf der B 462 zu wenden. Das habe zu Rückstau und Nachahmern und  zu gefährlichen Situationen geführt, hat ein städtischer Mitarbeiter beobachtet. Er schüttelt den Kopf: „Nur wegen ein paar Sekunden Umweg versucht man abzukürzen.“

Nicht nachvollziehbar: Dieser Autofahrer musste sogar noch hin und her rangieren, um den verbotenen „U-Turn“ direkt vor dem Polizeirevier zu schaffen.

 

Möglicherweise würden die Autofahrer aber auch durch ihre Navis zum Wenden verleitet, meint ein erfahrener ehemaliger Busfahrer. „Wenn die  Stimme sagt, ‚Bitte wenden!‘, dann wenden die…“

 

 

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.